WAS WURDE AUS…
Die Vorgeschichte: Die Vorgeschichte: Gut ein Jahr hat die Hartl Group gebaut, dann wurde der knapp 2000 Quadratmeter große Neubau in Hofkirchen eingeweiht. Es war nicht nur das modernste Rechenzentrum Bayerns, Peter Hartl, Chef der EDV-Firma, hat für die 20 Mitarbeiter in der neuen Zentrale auch noch ein Fitnessstudio eingebaut und ein Schwimmbad. „Fallen die Kühlgeräte für die Rechner aus, versorgt die Firma diese im Notfall mit dem Badewasser“, meinte der Firmenchef bei der Einweihung vor gut einem Jahr scherzhaft.
Die aktuelle Situation: „Ja, wir würden das wieder genau so machen“, erklärt Beate Hartl, gefragt nach dem Schwimmbad und dem Fitnessstudio für die 20 Mitarbeiter. Denn: „Wenn man sich die Anzahl der benutzten Handtücher anschaut, dann werden beide Angebote gerne genutzt“, sagt sie. Wie oft oder wie viele oder wie lange Hartl-Leute in der Firma etwas für ihre Fitness, Gesundheit oder zur Entspannung tun, wisse man nicht. „Das wollen wir auch nicht kontrollieren. Unsere Mitarbeiter haben flexible Arbeitszeiten. Deswegen können sich die Kollegen ihre Auszeiten so einrichten, wie es ihnen oder in ihrem Team gerade passt“, heißt es.
Quelle: Vilshofener Anzeiger − lx/F.: Maier/Archiv