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Umrüstung macht sich bezahlt

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Hofkirchen

Nicht nur beim Energieverbrauch, sondern auch im Hinblick auf den geringeren Wartungsaufwand zahlt sich die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik für die Kommune aus. Pro Brennstelle gewährt die Bayernwerk Netz GmbH einen Preisnachlass von 5 Euro netto im Jahr. Die entsprechende Zusatzvereinbarung zum Straßenbeleuchtungsvertrag hat der Marktgemeinderat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig befürwortet.

„Das ist ein ganz anderer Wartungsturnus“, erklärte Bürgermeister Josef Kufner im Gremium, das sich zur Wahrung der Corona-Abstandsregelungen einmal mehr im Saal des Gasthauses Reischer traf. Er erinnerte daran, dass in der Vergangenheit die Laternen an den Straßen und Wegen in der Marktgemeinde auf das LED-System umgerüstet worden sind. Laut Bayernwerk-Mitteilung entfällt dank dieser Technik der turnusmäßige Leuchtmittel-Tausch. Sollten nach Ablauf der zehnjährigen Gewährleistungsfrist vermehrt Störungen auftreten, unterbreite die Firma der Kommune ein Angebot zum Tausch der betroffenen LED-Einheit, hieß es.

Sogenannte Entstörungsleistungen bei LED-Brennstellen werden in Rechnung gestellt, jedoch erst nach Ablauf der Garantiedauer über den genannten Zeitraum, wie die Ratsmitglieder weiter erfuhren. Alle sonstigen Leistungen blieben unverändert, wie beispielsweise die Einstellung und Regulierung, die Reinigung der Wannen und die Beseitigung von Drittschäden, so die Mitteilung der Bayernwerk Netz GmbH mit Sitz in Regensburg.

Durch den Wegfall der aufgeführten Leistungen bei den LED-Leuchten verringert sich die Kostenpauschale von 26,32 Euro – ohne Mehrwertsteuer – je Brennstelle und Jahr um 5 Euro. Diese Regelung ist im Komplettpaket 2008 durch den Nachtrag mit dem Vermerk ZV5 jetzt offiziell fixiert. – bp

Nicht nur beim Energieverbrauch, sondern auch im Hinblick auf den geringeren Wartungsaufwand zahlt sich die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technik für die Kommune aus. Pro Brennstelle gewährt die Bayernwerk Netz GmbH einen Preisnachlass von 5 Euro netto im Jahr. Die entsprechende Zusatzvereinbarung zum Straßenbeleuchtungsvertrag hat der Marktgemeinderat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig befürwortet.

„Das ist ein ganz anderer Wartungsturnus“, erklärte Bürgermeister Josef Kufner im Gremium, das sich zur Wahrung der Corona-Abstandsregelungen einmal mehr im Saal des Gasthauses Reischer traf. Er erinnerte daran, dass in der Vergangenheit die Laternen an den Straßen und Wegen in der Marktgemeinde auf das LED-System umgerüstet worden sind. Laut Bayernwerk-Mitteilung entfällt dank dieser Technik der turnusmäßige Leuchtmittel-Tausch. Sollten nach Ablauf der zehnjährigen Gewährleistungsfrist vermehrt Störungen auftreten, unterbreite die Firma der Kommune ein Angebot zum Tausch der betroffenen LED-Einheit, hieß es.

Sogenannte Entstörungsleistungen bei LED-Brennstellen werden in Rechnung gestellt, jedoch erst nach Ablauf der Garantiedauer über den genannten Zeitraum, wie die Ratsmitglieder weiter erfuhren. Alle sonstigen Leistungen blieben unverändert, wie beispielsweise die Einstellung und Regulierung, die Reinigung der Wannen und die Beseitigung von Drittschäden, so die Mitteilung der Bayernwerk Netz GmbH mit Sitz in Regensburg.

Durch den Wegfall der aufgeführten Leistungen bei den LED-Leuchten verringert sich die Kostenpauschale von 26,32 Euro – ohne Mehrwertsteuer – je Brennstelle und Jahr um 5 Euro. Diese Regelung ist im Komplettpaket 2008 durch den Nachtrag mit dem Vermerk ZV5 jetzt offiziell fixiert. – bp  —Bernhard Brunner

 

Quelle: pluspnp.de   —Bernhard Brunner

Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 26.06.2020 oder unter PNP Plus nach einer kurzen Registrierung

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