Fünf Jugendfeuerwehren üben in Hofkirchen
Die Feuerwehraktionswoche findet bayernweit traditionell im September statt. Im Rahmen der Aktionswoche werden auch überörtliche Jugendübungen durchgeführt. Im KBM-Bereich 4.3 fand in Pirka die erste Übung statt. Fünf Jugendfeuerwehren aus dem Landkreis Passau beteiligten sich an dieser Ausbildungsveranstaltung. Ihr Können konnten Mädchen und Burschen aus Hilgartsberg, Garham, Hofkirchen, Eging a.S. und Albersdorf bei einer Jugendübung im Schutzbereich der Feuerwehr Hilgartsberg unter Beweis stellen. Angenommenes Brandobjekt war das Autohaus Berger in Pirka.
Um 18:10 Uhr erfolgte die Alarmierung per Funksammelruf am Feuerwehrgerätehaus in Zaundorf: „Brand einer Halle beim Autohaus Berger in Pirka, B 3“. Der Hilgartsberger Kommandant Thomas Heider leitete umsichtig und souverän den Einsatz der verschiedenen Gruppen.
Mit Blaulicht und Martinshorn zum fiktiven Brand
Mit Blaulicht und Martinshorn machten sich die Jugendfeuerwehren auf, um den fiktiven Brand zu löschen. Über Funk wurden den einzelnen Feuerwehren ihre Aufgaben mitgeteilt. So konnte sofort beim Eintreffen der ersten Wehren mit der Wasserentnahme aus einem Löschweiher und einer 450 Meter entfernten Löschwasserzisterne begonnen werden. Zum Einsatz sind insgesamt neun C-Strahlrohre und der Wasserwerfer der Eginger Drehleiter gekommen, um den Brand zu bekämpfen und die angrenzenden Gebäude abzuschirmen. Mit großem Eifer waren 40 Jugendliche und ihre 29 Betreuer dabei.
Lobende Worte für alle Teilnehmer
Bezirks- und Kreisjugendwart Robert Anzenberger, Kreisbrandinspektor Christian Schneider, die Kreisbrandmeister Johann Söldner und Stefan Nestler und Ehrenkreisbrandinspektor Alois Fischl verfolgten genau, wie die Jugendlichen die ihnen gestellten Aufgaben meisterten. Auch 2. Bürgermeister Alois Wenninger und als „Brandleider“ die Familie Berger hatten sich mit großem Interesse unter die Beobachter gemischt.
Zum Schluss gab es nur lobende Worte für alle Teilnehmer: „Wir sind alle stolz auf euch, ihr lebt Jugendfeuerwehr.“ Robert Anzenberger hob die gute Vorbereitung der jungen Leute auf die Übung hervor. Bei allem Ernst sei der Dienst in der Feuerwehr für die jungen Leute auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung.
Mit Blaulicht und Martinshorn zum fiktiven Brand
Mit Blaulicht und Martinshorn machten sich die Jugendfeuerwehren auf, um den fiktiven Brand zu löschen. Über Funk wurden den einzelnen Feuerwehren ihre Aufgaben mitgeteilt. So konnte sofort beim Eintreffen der ersten Wehren mit der Wasserentnahme aus einem Löschweiher und einer 450 Meter entfernten Löschwasserzisterne begonnen werden. Zum Einsatz sind insgesamt neun C-Strahlrohre und der Wasserwerfer der Eginger Drehleiter gekommen, um den Brand zu bekämpfen und die angrenzenden Gebäude abzuschirmen. Mit großem Eifer waren 40 Jugendliche und ihre 29 Betreuer dabei.
Lobende Worte für alle Teilnehmer
Bezirks- und Kreisjugendwart Robert Anzenberger, Kreisbrandinspektor Christian Schneider, die Kreisbrandmeister Johann Söldner und Stefan Nestler und Ehrenkreisbrandinspektor Alois Fischl verfolgten genau, wie die Jugendlichen die ihnen gestellten Aufgaben meisterten. Auch 2. Bürgermeister Alois Wenninger und als „Brandleider“ die Familie Berger hatten sich mit großem Interesse unter die Beobachter gemischt.
Zum Schluss gab es nur lobende Worte für alle Teilnehmer: „Wir sind alle stolz auf euch, ihr lebt Jugendfeuerwehr.“ Robert Anzenberger hob die gute Vorbereitung der jungen Leute auf die Übung hervor. Bei allem Ernst sei der Dienst in der Feuerwehr für die jungen Leute auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung.
Quelle: pnp.de —− Franz X. Eder
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