Das Brauchtum lebt in Garham
Mit Hilfe eines Kranes ist der Maibaum in die Senkrechte gebracht worden. −Foto: Eder
Garham.
Das Maibaumaufstellen ist fester Bestandteil im Vereinsjahr der Feuerwehr Garham. Und obwohl dieses Jahr ganz im Zeichen des 150. Gründungsfestes mit Fahnenweihe im September steht, wollte man auf diese Brauchtumsveranstaltung nicht verzichten.
Die Besonderheit beim Einholen des 25 Meter langen Maibaums am Samstag: Die Verantwortlichen des Maibaumteams der Feuerwehr Garham wurden von der neuen Fahnenmutter Daniela Braidt mit ihren Festdamen unterstützt. Auch die Kinder- und Jugendfeuerwehr war gekommen, um beim Transport des frisch eingeschlagenen Baumes zu helfen. Beim Gerätehaus wurde der Maibaum, gestiftet von Familie Bircheneder, zwischengelagert und bewacht. Der Versuch der Feuerwehr und Landjugend aus Albersdorf, den Maibaum zu stehlen, wurde aufgrund der Wachsamkeit der Garhamer erfolgreich abgewehrt.
Am Sonntagmittag wurde der geschmückte Maibaum dann mit einem Kran in die Senkrechte gebracht und ziert jetzt den Garhamer Ortseingang.
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Fahnenmutter Daniela Braidt mit Festgefolge, Maibaumteam, Vorstandschaft, Kinder- und Jugendfeuerwehr holen den frisch geschlagenen Maibaum ein. −Foto: Laudi
Quelle: plus.pnp.de —−Franz X. Eder
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