Gut gelaunter Auftakt


Am Start: Das Hofnarria-Prinzenpaar Steffi I. (vorne, v.l.) und Simon II., das Kinderprinzenpaar Tereza I. und Leon I., und der neue Präsident Stephan Dauscha.

 

Hofkirchen.

Das weltpolitische Geschehen mit Spannungen zwischen dem Iran und den U.S.A. hatte natürlich keinen Einfluss auf den Auftaktball, der unter dem Motto „Amerika“ bzw. „U.S.H. – United States of Hofnarria“ stattfand.

Die gut gelaunten Gäste kamen fast ausschließlich kostümiert in den Farben der amerikanischen „Stars and Stripes“-Flagge, als Footballer, Cowboys und Filmfiguren, die man aus berühmten Hollywood-Filmen kennt. Und auch der Saal war amerikanisch dekoriert, unter anderem mit einem Nachbau der Golden Gate Bridge, die sogar über eine eigene Beleuchtung verfügte. Zusätzlich wurde mit der Familie Reischer vom Gasthof zur Post eine für den Abend abgestimmte Speisekarte erstellt.

Mit dem Einmarsch der Garden, des Komitees und der Prinzenpaare begann der Auftaktball unter dem neuen Präsidenten Stephan Dauscha, der locker-lässig durchs Programm führte. Den Anfang machte das Kinderprinzenpaar Tereza I. und Leon I., die sich mit ihrem Walzer in die Herzen der Gäste tanzten. Der Präsident überraschte sie mit einem Ausflug nach Berlin: Die Hofnarria hatte sich im Vorfeld für einen Besuch im Familienministerium in Berlin beworben und diesen per Losentscheid gewonnen. Die närrische Delegation aus Kinderprinzenpaar und dem Präsidenten wird am 19. Februar von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey in der Hauptstadt empfangen.

Einen großen Auftritt hatte auch das das „große“ Prinzenpaar, Steffi I., die Barherzige aus Oberschöllnach, und Simon II., der Spielmann aus Punzing: Sie beeindruckten mit einem lange einstudierten Prinzenwalzer und haben sich i  hre Prinzenpaarorden redlich verdient. 

Im Anschluss folgten die Märsche der Teenie-, Jugend- und Prinzengarde. Deren Niveau fasziniert die Zuschauer immer wieder aufs Neue. Die unzähligen Trainingsstunden, die von den Gardemädchen und ihren Trainerinnen investiert werden, bekamen vom Publikum höchsten Respekt und Anerkennung, was sich am Applaus zeigte.

Dann wurden Susanne Rothmeier und der Vorgänger-Präsident Christian Pauli geehrt: Vertreter des Landesverbandes Ostbayern überreichten ihnen den Ehrenorden des Landesverbandes. Diesen verleiht die überregionale Vereinigung für langjährige, außerordentliche Dienste für den Verein. Im Laufe des Abends folgten weitere Ehrungen für die Tänzerinnen und Tänzer des Vereins. Auch wurden die besten Kostüme prämiert.

Zwischen den Auftritten sorgten die „Die lustigen Zwickl“ bei den Tanzrunden für ein gut gefülltes Parkett.

Die Jugendgarde führte ihren neuen Showtanz zum Thema Mexiko – „dia de muertos“ auf und bezauberte das Publikum mit einer herausragenden Show, für die es nicht nur langanhaltendem Applaus, sondern auch Jubelrufe gab.

Das große Finale gehört traditionell der Prinzengarde. Sie hatte das Motto des Auftaktballs ins Auftrittsthema „New York“ angelehnt und zeigte einen beeindruckenden Showtanze vor der beeindruckenden Kulisse.

Nach Ende des offiziellen Teiles wurde ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden mit Gästen aus der Partnergemeinde Hofkirchen a.d. Trattnach sowie den befreundeten Faschingsgesellschaften aus Vilshofen und Schöllnach gefeiert. Unter anderem griff Prinz Simon II. selbst noch zur Gitarre und rockte die Tanzfläche. − va

Hingucker: Manuela Dippl von der Prinzengarde kam als Freiheitsstatue zum Einsatz. −Fotos: VA  Hingucker: Manuela Dippl von der Prinzengarde kam als Freiheitsstatue zum Einsatz. −Fotos: VA

 

 

Unterhaltsame Show: Jubelrufe gab es für die Jugendgarde.Unterhaltsame Show: Jubelrufe gab es für die Jugendgarde.

 

Beeindruckende Akrobatik: die Tänzerinnen der Teeniegarde.  Beeindruckende Akrobatik: die Tänzerinnen der Teeniegarde.

 

 




SPD Hofkirchen: Familien stärken


Bürgermeister-Kandidat Christian Pauli (7.v.r.) stellte seine Pläne den Marktrats-Kandidatinnen und Kandidaten vor. −Foto: VA

 

Hofkirchen.

Traditionell treffen sich die Hofkirchner Sozialdemokraten zum Neujahrsempfang am Dreikönigstag. Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung stand die Kommunalpolitik mit den Neuwahlen am 15.März.

Bürgermeister Willi Wagenpfeil bilanzierte zu Beginn die aktuelle Situation der Gemeinde Hofkirchen. Alle Statistiken und Zahlenreihen belegten die Fortschritte der letzten Jahre. „Die SPD kann stolz sein auf das Erreichte, wir haben der Gemeinde gut getan“, sagte der Bürgermeister.

Diese Politik gelte es jetzt fort zu setzen und dabei ist seiner Meinung nach Christian Pauli genau
der richtige Mann: „Ich habe vollstes Vertrauen in dich.“ Mit diesen Worten übergab Wagenpfeil an den Bürgermeisterkandidaten, der sein Programm, das er mit seinem Kandidatenteam erarbeitet hatte, vorstellte.

„Wir wollen auf dem Erreichten aufbauen, neue Akzente setzen und die Gemeinde in eine gute Zukunft führen“, eröffnete Christian Pauli seine Rede. Er verwies auf die bereits beschlossenen Vorhaben wie Städtebauförderung Hofkirchen, Abschluss der Schulhaussanierung in Garham, die Ausgaben für die Freibäder und den Anschluss der Abwasserbeseitigung an die Kläranlage der Stadt Vilshofen. „Das kostet Geld“, so Pauli, und deshalb werde auch in Zukunft ein sorgsamer Umgang mit den Steuermitteln des Bürgers notwendig sein.

Absolut einig ist sich das Kandidatenteam, den Schwerpunkt der zukünftigen kommunalen Politik
im Bereich der Familien zu setzen. „Von jung bis alt wollen wir Verbesserungen erreichen“, so Pauli. Als Beispiel nannte er die Betreuungszeiten in den gemeindlichen Einrichtungen. Immer mehr Eltern brauchen zwei Einkommen oder sind allein erziehend. Dem will die SPD Rechnung tragen und bedarfsgerechte Betreuungszeiten anbieten – auch über das bisherige Maß hinaus.

Breiten Raum nahm das Vorhaben „Nachbarschaftshilfe“ ein. Pauli: „Da fangen wir nicht bei Null an. Es gibt sehr gute Beispiele, wo dieses Vorhaben bestens funktioniert“. Ziel der SPD sei, das Verbleiben in den eigenen vier Wänden so lange wie möglich zu unterstützen. Pauli: „Das Pflegeheim ist die allerletzte Variante.“

Unterstützung im Haushalt, im Garten, Schneeräumen, helfen bei Schreibarbeiten, Fahrdienste für Einkauf oder Arztbesuch, Hilfe bei Krankheit oder für in Not geratene Menschen umfasst das Leistungspaket. „Die erforderliche Organisation werden wir schnell aufbauen und unser Angebot effektiv umsetzen“, sagte Christian Pauli zu.

Als weiteres zentrales Thema nannte er die Aufwertung der Ortskerne. Pauli findet es gut, wie die Marktgemeinde aktuell mit dem Ankauf der Häuserreihe in der Vilshofener Straße handelt. „Ohne Engagement der Kommune wird die optische Verbesserung nicht gelingen“. Zusätzlich entsteht neuer Wohnraum, den Hofkirchen dringend braucht.

„Die Programme liegen auf dem Tisch“, meinte er. „Jetzt müssen auch die Hausbesitzer ihren Teil
dazu beitragen, die Ortsmittelpunkte aufzuwerten und lebenswerter zu machen – gemeinsam geht’s.“ Pauli erhielt viel Beifall für seine Ausführungen, die anschließend mit den Kandidaten und Gästen ausführlich diskutiert und für gut befunden wurden.




Jugend-Schützen-Königskette an M. Bachhuber


Die Sieger des diesjährigen Weihnachtsschießens freuten sich zusammen mit Schützenmeister Helmut Saller, BGR Gotthard Weiß, Ehrenfahnenmutter Thea Troiber und Bürgermeister Willi Wagenpfeil über eine schöne und gelungene Weihnachtsfeier

 

Hofkirchen.

Zur Weihnachtsfeier der Donauschützen Hofkirchen im Gasthaus Buchner konnte der 1. Schützenmeister Helmut Saller rund 40 Mitglieder willkommen heißen, darunter auch Ehrenfahnenmutter Thea Troiber, Ehrenmitglied Alfons Buchner sen., Pfarrer Gotthard Weiß und den Bürgermeister Willi Wagenpfeil. Mit einer kurzen Begrüßung, ein paar besinnlichen Klängen des Schützenchors und dem gemeinsamen Weihnachtslied „Stille Nacht, Heilige Nacht“ wurde der Abend eröffnet.

Erster Programmpunkt war die Verleihung der „Geburtstagsscheibe“ von Hans Salzberger anlässlich seines 60. Geburtstages. Gemalt wurde die Scheibe von seiner Frau Natascha Salzberger, die sich wieder einmal selbst übertroffen hat, wie anerkennend festgestellt wurde. Für diesen Wettbewerb wurden vom Geburtstagskind mehrere Teiler vorgegeben. Per Losverfahren wurde ein 26,9 Teiler festgelegt. Wer diesem Teiler am Nächsten kommt, gewinnt die Scheibe.

Beim Auswerten zeichnete sich ein spannendes Ergebnis ab. Willi Holzbauer konnte mit einer Abweichung von gerade einmal 0,3 (27,2 Teiler) den Sieg nur knapp nicht für sich verbuchen. Noch genauer zielte nur noch ein aufstrebendes Talent der 2. Mannschaft. Peter Hartl konnte mit einen 26,8 Teiler (Differenz 0,1) die Geburtstagsscheibe gewinnen und stolz in Empfang nehmen.

Zwei Oldies unter sich. Der Stifter der Geburtstagsscheibe Hans Salzberger (r.) freute sich gemeinsam mit dem Sieger Peter Hartl (l.), die 60ger-Scheibe übergeben zu dürfen.
Zwei Oldies unter sich. Der Stifter der Geburtstagsscheibe Hans Salzberger (r.) freute sich gemeinsam mit dem Sieger Peter Hartl (l.), die 60ger-Scheibe übergeben zu dürfen.

Im Anschluss an das gemeinsame Essen erfolgte die Siegerehrung des alljährlichen Weihnachtsschießens, das heuer wieder in der klassischen „Ring-Wertung“ ausgetragen wurde. Mit einer fast perfekten Serie von 99 Ringen konnte sich Johannes Waas den 1. Platz sichern, dicht gefolgt von Simon Saller mit starken 98 Ringe. Den 3. Platz erkämpfte sich Peter Hartl mit 95 Ringen.

Die parallel laufende Jugendwertung konnte Michael Bachhuber mit überragenden 98 Ringen für sich entscheiden. Der 2. Platz ging an Nepomuk Köckhuber mit hervorragenden 94 Ringen. Dicht dahinter mit 93 Ringen konnte sich Vorjahressieger Jonas Engl den 3. Platz auf dem Siegerpodest sichern. Auf den weiteren Plätzen landeten Eugen Förstl (82 Ringe), Wolfgang Hartl (75 Ringe) und Quirin Köckhuber mit 73 Ringen. Bemerkenswert ist, das Quirin die 73 Ringe mit der Luftpistole erzielte.

Ein weiterer Punkt war die offizielle Übergabe der neuen Jugend-Schützen-Königskette an Michael Bachhuber. Dieser konnte mit einem 30,0 Teiler die Königswürde für das Schützenjahr 2019/2020 erringen und hat nun die Ehre, die Kette bis Pfingsten tragen zu dürfen.

Nach den Ehrungen begaben sich die Schützinnen und Schützen zum „Vortl-Schießen“ in den Keller. Aufgabe war es, mit mehr oder weniger Schüssen die kleinen Christbaumkugel vom Christbaum zu schießen. Als Belohnung durfte sich jeder Teilnehmer ein kleines Weihnachtsgeschenk aussuchen. − va

 




Helle Kinderfreude

Hofkirchen / Garham

Die Marktgemeinde hat die beiden Kindergärten Sancta Maria in Hofkirchen und St. Nikolaus in Garham angebaut und erweitert, die Räume gefallen. Für das ein oder andere Einrichtungsdetail, das noch auf der Wunschliste steht, hat jetzt die Schatzkiste Hofkirchen beiden Einrichtungen 1500 Euro gespendet. Zur Übergabe war neben den Kindern mit ihren Leiterinnen Anja Voggenreiter und Antje Duschl auch Bürgermeister Willi Wagenpfeil gekommen. Groß war die Freude, als Liane und Oskar Hahn vom Schatzkiste-Team den Kindern noch Kuscheltiere zum Mitnehmen schenkten. Mit der Spende an die Kindergärten hat die Schatzkiste eigenen Angaben zufolge heuer 12000 Euro gespendet. Auch nächstes Jahr sollen alle Einnahmen als Spenden in soziale Projekte in der Region fließen. Die Schatzkiste in der Garhamer Straße 4 ist dienstags, 10 bis 12 Uhr, freitags, 16 bis 18 Uhr, und an jedem ersten Samstag im Monat, 10 bis 12 Uhr, geöffnet – außer an Feiertagen, Heiligabend und Silvester. − va

 




Der nächste Mobilfunksender kommt

Hofkirchen.

Keine Chance, sich gegen die Pläne der Deutschen Funkturm GmbH (DFMG) zu wehren, hat die Marktgemeinde: Im Bereich Garham, westlich des Anwesens Gsteinöd 12, will die DFMG eine weitere Funkübertragungsstelle mit Stahlgittermast errichten. Mangels Möglichkeiten stimmten Bürgermeister Willi Wagenpfeil (SPD) und der Gemeinderat in der jüngsten Sitzung einmütig zu.

Willi Wagenpfeil hatte eingangs auf das entsprechende Programm der Bundesregierung verwiesen, mit dem vor allem Lücken in der Mobilfunkversorgung entlang von Autobahnen geschlossen werden sollen. Darum geht es auch bei dem Projekt nahe der A3, wo nach den Worten des Bürgermeisters schon ein Funkmast steht. „Da kommt eine weitere Antenne drauf“, informierte er die Ratskollegen, die keinerlei Fragen zu dem Bauantrag stellten. Der Betreiber der Anlage habe alles so mit den zuständigen Stellen abgesprochen, fügte Willi Wagenpfeil hinzu.

Einen Schritt weitergekommen ist das Verfahren zur Änderung des Flächennutzungsplans Hofkirchen und zur Änderung des Bebauungsplans „Wochenendhaus-Sondergebiet Unterstaudach“. Der Bürgermeister machte auf die 17-seitigen Unterlagen zu dem Vorgang aufmerksam – mit dem Ziel, den betreffenden Bauleitplan aufzuheben. Nach dem einstimmig gefassten Billigungsbeschluss geht der Verwaltungsakt zum Bebauungsplan in eine weitere, letzte Auslegungsrunde. Auslöser für das Thema, mit dem sich der Marktrat schon sehr lange beschäftigt, ist nach Wagenpfeils Worten die Absicht, im oberen Teil des Bereichs eine sogenannte Außenbereichssatzung zu erlassen, damit dort Baurecht für dauerhaftes Wohnen entstehen kann. Voraussichtlich in der Februar-Sitzung, so der Bürgermeister, werde sich das Gremium erneut damit befassen.

Informationen gab es in der Sitzung zur geplanten Auslagerung der kommunalen IT-Infrastruktur in ein externes Rechenzentrum. Der Bürgermeister verwies dazu auf die „schon längere Vorgeschichte“, hauptsächlich ausgelöst durch Fragen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. Das Landratsamt Passau als Aufsichtsbehörde der Marktgemeinde hat sich laut Aussage des Bürgermeisters lange Zeit gegen die Daten-Auslagerung gewehrt, aber nach einem Experten-Gespräch Anfang Dezember seine Haltung überdacht. „Der Markt Hofkirchen ist nun Modell-Gemeinde“, berichtete Wagenpfeil. Inzwischen sind drei Angebote dazu eingeholt worden. Im Verlauf der Verhandlungen habe sich dann auch eine vierte Möglichkeit ergeben – eine Zusammenarbeit zwischen dem Beratungsunternehmen komuna, Partner der Kommunalverwaltung, und der ortsansässigen Firma Hartl EDV.

Die Outsourcing-Lösung von komuna, auf Kommunen spezialisiert, ist die wirtschaftlichste und auch rechtlich sicherste Lösung, wie es hieß. Hier lägen die geforderten Zertifizierungen vor, und auch der Bayerische Kommunale Prüfungsverband akzeptiere diese Variante. Die Outsourcing-Lösung der Firma komuna sei bereits erfolgreich bei zahlreichen anderen bayerischen Kommunen im Einsatz.

Zudem komme ein Verkauf der aktuellen Lizenzen in Frage. Das Landratsamt Passau plane eine eigene Outsourcing-Lösung für die Kommunen im Landkreis anzubieten, erfuhren die Markträte. Im Vorgriff dazu darf der Markt Hofkirchen die Outsourcing-Lösung der komuna realisieren.

Ein paar weitere Details dazu skizzierte der Kämmerer der Marktgemeinde, Michael Rieger, der sich als Nebenaufgabe um die EDV im Rathaus kümmert. Seiner Aussage nach ist der Server der Verwaltung fast sieben Jahre alt. „Die Garantie läuft ab“, teilte Rieger mit, der auch die Schwierigkeiten bei der Erfüllung von Auflagen wie dem Brandschutz und der Zugangssicherheit erwähnte. Außerdem arbeiten die Rathaus-Bediensteten noch komplett mit dem Betriebssystem „Windows 7“, für das der Support demnächst endet. Laut Rieger wird nun das Konzept zum IT-Outsourcing erarbeitet und „in Ruhe nach der Kommunalwahl“ verwirklicht. Die Auseinandersetzung mit den konkreten Angeboten und der letztliche Vergabebeschluss erfolgten aus Datenschutzgründen im nichtöffentlichen Sitzungsteil.

Ebenfalls unter Ausschluss der Öffentlichkeit fielen Entscheidungen zur Vergabe der Erstellung der im Zuge der kommunalen Rechnungsprüfung geforderten Anlagennachweise für die Beitrags- und Gebührenkalkulation in den Bereichen Abwasserentsorgung und Wasserversorgung an ein externes Ingenieurbüro. Dabei geht es, wie Willi Wagenpfeil andeutete, unter anderem um die Reaktion auf laufende Änderungen in der Gesetzgebung, aber auch beispielsweise um die Ausschöpfung von Fördermöglichkeiten und technische Möglichkeiten, Defekte im Leitungsnetz rasch aufzudecken und zu beseitigen. Darin enthalten ist auch die Option auf Kamera-Befahrungen der Kanäle, wie der Kämmerer auf Nachfrage von Ratsmitglied Alois Wenninger (CSU) versicherte. Aufgrund dieser Maßnahme mussten die Kalkulationszeiträume zur Entwässerung und zur Wasserversorgung als Grundlagen für die Beitrags- und Gebührensatzungen geändert werden. Sie beginnen nunmehr am 1. Januar 2020 und nicht, wie bisher vorgesehen, zum 1. November 2019.   —Bernhard Brunner

 




Nächster Bürgermeister ist hauptamtlich




Schützenjugend macht viel Freude




Nicht nur Kinder kamen zur Nikolausfeier




Neue Ideen für die Gemeinde




Investition in Fitness




Ausgezeichnete Umweltschulen




Zweimal 1000 Euro




Neueröffnung Kindergarten Sancta Maria




Im Herzen Europas wurden aus Feinden Freunde




Bürgermeister-Gehalt als Wahlkampf-Thema




Geschenke für vergessene Kinder




Gemeinde-Rundfahrt im Gasthaus-Saal




Feuerwehr Garham ist gerüstet




Narren starten die Faschingssaison




Schnelle Lösung nicht in Sicht




SPD-Kandidaten in Hofkirchen – „eine tolle Mischung“




Kein Zebrastreifen in Hofkirchen




Entscheidung vertagt




Geld für neue Fassaden




Der EC Zaundorf gewinnt




Christian Pauli bei den Jusos




VdK sponsert signalgelbe Turnbeutel




Auf Entdeckungstour im Schulhaus




Ein Freudentag für die Grundschule Hofkirchen




Apfelernte an der Grundschule Hofkirchen




JU fordert Fußgängerüberweg




Faszination Technik




Kameraden waren im Steinwald




Wechsel im Pfarrbüro




Alle Hofkirchener Schulkinder auf Wanderschaft




Auf den Spuren des Wassers




Jagdgenossenschaft Hofkirchen/Hilgartsberg




Spiel, Spaß und Spannung beim Ausflug




Aktiver Beitrag zum Natur- und Umweltschutz




Hofkirchen will auf Förderwelle mitschwimmen




Info-Besuch auf dem Bauernhof




Hofkirchen mal zwei




Ein Sommerabend mit Musik und Politik




EC Hofkirchen Verbands-Pokalturnier 2019




„Bienen-Projekt“ nimmt Gestalt an




Bücherflohmarkt war ein Erfolg




Garham und Pocking ganz vorn




Bücherflohmarkt für guten Zweck




Kläranlage: Hofkirchen kommt zu Vilshofen




CSU Hofkirchen macht den nächsten Schritt




„Pfiat Gott“, Herr Pfarrer




1500 Euro Spende von der Schatzkiste für die FFW




Erfolgreiches Bestehen des Fahrradführerscheins




Hofkirchen will Abwasser in Vilshofener Kläranlage leiten




Sieg war (fast) Nebensache




Der alte Mann und die 40 Kids




Schluss-Spurt




Protest zeigt Wirkung




„Eine schwere Geburt“




Vermisste gerettet, Brand bekämpft




Katholiken in Feierlaune




Die Feuerwehr in der digitalen Welt




Erste „Schützenkönigin“ seit 1996




Der Weichensteller




TC Hofkirchen als Gastgeber




Reservisten holen sich den Titel




Eine Brücke, zwei Meinungen




Aus Lehrpfad wird Erlebnisweg




Markt Hofkirchen investiert so viel wie noch nie




Einsatz im Lazarett




Schatzkiste spendet 1000 Euro an Kinderhilfe




Michael Bachhuber gewinnt das Jugend-Gemeinde-Schießen




Vorstandschaft bestätigt




Wechsel an der Spitze




Die Zukunft der Abwasserbeseitigung




„And the Oscar goes to…“




Jugendförderverein unterstützt Mittagsbetreuung

Garham. Über eine Geldspende in Höhe von 500 Euro freuten sich die Kinder und Betreuerinnen der Mittagsbetreuung der Grundschule Hofkirchen. Übergeben wurde die Spende von Vorstand Hans-Peter Aulinger vom Jugendförderverein. Der Geldbetrag wird für die Anschaffung von Beschäftigungsmaterialen für aktuell 30 Kinder verwendet. Die Mittagsbetreuung der Grundschule wurde 2006 ins Leben gerufen. Dort werden die Kinder nach Schulschluss bis 16 Uhr betreut. Das Angebot umfasst unter anderem Basteln, Spielen, Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung. Im Bild v.l. hinten die Betreuerinnen Sigrid Schweiger und Gaby Roßberger, Hans-Peter Aulinger und Betreuerin Regina Leizinger. − va

 

 

Quelle: Plus.PNP.de    –va

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 07. Mai




Garhamer Straße wird umgebaut




Umbruch – vorm und im Rathaus




Gartler würdigen Verdienste von Theo Kick




Farbenprächtige Tradition




Gold für Walter Terzer




Bereit für neue Aufgaben




Spende für junge Feuerwehrler

 




1000 Euro von der Schatzkiste

 




98. Geburtstag der Ehrenfahnenmutter




Ramadama in Hofkirchen mit 70 Helfern




Frauenbund blickt zurück




Neue Markträtin für Hofkirchen




Landrat vor Ort




Bürgermeister-Wahl: SPD nominiert Christian Pauli




Gut aufgestellt




Geburtstagsparty mit 15000 Gästen




Problemkind Pauliskirta




Riesen-Andrang und Riesen-Show




Aktionen zugunsten der Kinder und Jugend




Urkunden und Medaillen für 78 erfolgreiche Sportler




Krapfen-Verkäufer




Erneut Spende aus der Schatzkiste




Närrisch bis in die Haarspitzen