Vorfreude aufs Profi-Training
Was wurde aus…
Dankeschön an Johann Müller
Hl. Florian kommt groß raus
Liebe zu Feuerwehr-Oldtimern
Auszeichnung für Franz Eder
Voll im Einsatz: Die Feuerwehr sagt Dankeschön
Garham erneut Landessieger
BFV-Schulungsreihe „Sponsoring im Verein“ beim SV Garham
Garham verpflichtet Stürmer Thomas Schmidt
Ramadama in Hofkirchen mit 70 Helfern
Neues Angebot für Schüler
Das Herz ist der Schlüssel
Ausgebildete Funker
Neue Markträtin für Hofkirchen
Markmüller feiert Eröffnung seines neuen Firmensitzes
Landrat vor Ort
Fleißig im Einsatz und auf dem Bau
Bürgermeister-Wahl: SPD nominiert Christian Pauli
Endlich ist es da, das neue Fahrzeug
Frauen feiern den Weltgebetstag
Gut aufgestellt
Gut aufgestellt
Schirmherr für 40-jähriges Bestehen gefunden
Zirkus an der Schule
Urkunden und Medaillen für 78 erfolgreiche Sportler
Gute Noten für die Prüflinge
Sie bringen Kinderaugen zum Strahlen
Agenda 2030: Hofkirchen sagt Ja
Hofkirchen.
„Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene gestalten“: Dieses Ziel der Agenda 2030 will man in Hofkirchen umsetzen. „Die Marktgemeinde wird ihre Möglichkeiten nutzen, sich für nachhaltige Entwicklung konkret zu engagieren und eigene Maßnahmen nach innen und außen sichtbarer zu machen. Sie wird dies in einem breiten Bündnis mit den lokalen Akteuren und den Bürgern vorantreiben.“ Der Marktrat hat Bürgermeister Willi Wagenpfeil am Dienstag einstimmig ermächtigt, diese Erklärung und die Ziele und Forderungen der Agenda 2030 zu unterschreiben. Damit folgte man einer Empfehlung des Landkreises. − fga
Hofkirchen treibt Bauprojekte voran
Schüler lernen Tischmanieren
EC Windorf erst im Finale von Penzing gestoppt – EC Garham bleibt in der Bundesliga
Wer schafft es in dieses Büro?
Böllerschützen begrüßten laut das neue Jahr
SELBERMACHEN!
Lichter-Flasche
An Silvester werden wieder so manche Sektkorken knallen. Das Rohmaterial für eine einfache, aber effektvolle Bastel-Idee von Daniela Schuster aus Garham ist somit geliefert. Sie verwandelt leere Sektflaschen mit Hilfe von Mini-Lichterketten in leuchtende Dekorations-Objekte. „Man kann eigentlich zu jeder Jahreszeit und zu jedem Anlass etwas Passendes herstellen“, findet die 40-Jährige. Egal, ob Weihnachtsmotive, Schweinderl und Glücksklee zu Neujahr, Clownsgesichter für den Fasching oder Herbstblätter – der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Man kann Motive aus den verschiedensten Materialien aufkleben oder die Flasche gleich mit leuchtenden Farben komplett bemalen. Am Schluss wird eine kleine LED-Lichterkette in die Flasche gesteckt, das Batterie-Kästchen kommt als „Korken“ obendrauf – fertig.
Einen Erfolg mit dieser Deko-Idee hat Daniela Schuster heuer zu Weihnachten beim Passauer Akkordeon-Orchester gelandet. Dort stoßen die Musiker in der Probenpause regelmäßig auf ihre Geburtstagskinder an. Im Laufe der Zeit hatte sich eine ganze Menge leerer Flaschen angesammelt. Zusammen mit Tochter Maria (15) und Mitspieler Jürgen Geyer aus Hofkirchen schmückte Daniela Schuster über 20 Flaschen und verwandelte sie in Weihnachts-Leuchten. Die bekamen die fleißigen Stammspieler bei der Weihnachtsfeier als Geschenk überreicht. Über ihre solcherart recycelten Flaschen haben sie sich sehr gefreut.
− heb/Foto: VA
Quelle: Plus.PNP.de —heb/Foto: VA
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 29.12.2018. oder nach kurzer kostenloser Registrierung unter Plus.PNP.de
GEDANKEN ZUM SONNTAG
Garham.
Es geht Schlag auf Schlag: Heiligabend, Weihnachtsfeiertage, Neujahr! Schnell, sehr schnell, für viele zu schnell, und dazwischen immer wieder die alte Feststellung: „Da kommst du ja gar nicht mehr zum Schnaufen.“ Oder auch die Gegenfeststellung: „Du kannst ja gar nicht mehr zum Schnaufen kommen, weil du dir keine Zeit nimmst, weil du gar nicht mehr magst und kannst.“ So ist das heute.
Zum Schnaufen solltest du schon noch Zeit haben bei all den Terminen, bei all dem Vergnügen, bei allem, was du tun oder wo du hin musst. Das bist du dir schon schuldig, weil du sonst erstickst. Der Herrgott will das von dir, weil er sich selber „Zeit genommen hat“, um zu schnaufen, zu atmen als Mensch von der notwendigen Luft dieser Erde. Und er hat sich Zeit genommen für dich, für mich, für uns alle, für eine jede und einen jeden von uns. An Weihnachten war das. Denkt da heute noch jemand daran zu diesem Fest? Nur noch wenige, wie es den Anschein hat. Also erinnere dich oder lass’ dich daran erinnern!
Das wäre demnach eine gute Möglichkeit gewesen zu Weihnachten: Einmal wieder richtig durchzuschnaufen, Zeit haben, Ruhe haben, weil die Aufgaben, die Pflichten, das Gehetze und das Gelaufe sowieso schnell genug wieder von selber kommen.
Dabei hat Gott an Weihnachten für die Menschen zu atmen, zu schnaufen begonnen, damit wir nicht ersticken und versinken müssen im Getriebe der Zeit, sondern auch da sein dürfen für unsere Person, für unsere Persönlichkeit. Denn wenn wir das nicht mehr tun, dann gehen wir unter als Person und sind auch keine Persönlichkeit mehr – und das ist sicher das Letzte, was Gott möchte. Deswegen ist auch er Person und Persönlichkeit gewesen in dieser Welt und für diese Welt.
So wünsche ich uns für das in drei Tagen beginnende Jahr 2019 das, was uns auch der Herrgott wünschen würde: Dass wir Zeit finden zum Schnaufen und zwar so, dass es unser ganz eigener Schnaufer ist, bestimmt von uns und geatmet für uns.
Gotthard WeißPfarrer von Garham und Hofkirchen
Quelle: Plus.PNP.de —Gotthard WeißPfarrer von Garham und Hofkirchen
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Fischerpeterl
Garham.
Für herzhaftes Gelächter in Garham hat Pfarrer Gotthard Weiß mit seinem diesjährigen Weihnachtsgeschenk gesorgt. Egal, ob Ministranten, Pfarrgemeinderäte, Lektoren, Chorsänger oder Bläser: Alle Jahre kriegen alle, die sich das ganze Jahr über in der Pfarrgemeinde engagieren, von ihrem Seelsorger zu Weihnachten ein Geschenk. Jedes Mal lässt er sich dabei etwas Neues einfallen. Und was war es heuer? Ein Witzbuch rund ums Thema Glauben. Es heißt „Selig sind die Humorvollen“ und darin nimmt sich die Kirche immer wieder selbst auf den Arm. Das Buch hat bei den Beschenkten und deren Familien an den Feiertagen viel Heiterkeit verbreitet. Kostprobe gefällig? Ein Priester und eine Nonne sitzen im Park auf einer Bank. Sagt die Nonne zum Priester: „Meinst du, wir werden es erleben, dass das Zölibat abgeschafft wird? Darauf der Priester: „Wir nicht, aber unsere Kinder.“ Auch das Thema „Geld“ kommt dran: Ein Protestant und ein katholischer Pfarrer unterhalten sich: „Müssen denn die Kirchen so reich sein und sich immer um Steuern und Spenden kümmern? Sollte nicht die Kirche hinter dem Seelenheil her sein und nicht hinter dem schnöden Mammon? Gott hat uns doch das Evangelium geschenkt und nicht verkauft“.Da nickt der Pfarrer verständnisvoll: „Sie haben schon Recht mein Lieber, aber der Zwischenhandel will halt auch von irgendetwas leben.“ Wie kann man das Jahr besser beenden als mit einem Lächeln auf den Lippen?
Das findet der
Fischerpeterl
Quelle: Plus.PNP.de –fischerpeterl
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Singen zur Ehre Gottes
Zum 25. Mal Friedenslicht geholt
Bei der Friedenslicht-Übergabe: Feuerwehr-Vize Simon Seider (v.l.), Bürgermeister Willi Wagenpfeil, 2. Kommandant Josef Feilmeier, Kreisbrandmeister und 2. Bürgermeister Georg Stelzer, Ehrenkommandant Franz Eder, Pfarrer Gotthard Weiß, Vorstand Ludwig Zitzelsberger und Kommandant Erwin Schöfberger. −Foto: VA
Garham.
Die Feuerwehr Garham holte das Friedenslicht mit einer zwölfköpfigen Delegation um Ehrenkommandant Franz Eder zum 25. Mal in Breitenberg ab, um es nach Garham zu bringen und zu verteilen.
Im Dezember 1986, vor 32 Jahren also, holten die Verantwortlichen vom ORF-Landesstudio Oberösterreich erstmals das Friedenslicht aus der Geburtsgrotte in Bethlehem nach Linz. Inzwischen hat sich diese Flamme zu einem weihnachtlichen Symbol des Friedens entwickelt, das die Menschen auf der ganzen Welt erreicht und dazu mahnt, sich überall für den Frieden einzusetzen.
Das Friedenslicht wird jedes Jahr von einem oberösterreichischen Kind, das sich in sozialen Bereichen besonders engagiert, in Bethlehem entzündet und anschließend per Flugzeug in das ORF-Landesstudio gebracht. Ein Zug der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) bringt es am Morgen des 24. Dezember dann von Linz zum Bahnhof Aigen im Mühlviertel (Oberösterreich). Seit 27 Jahren bringen es die dortigen Kameraden dann nach Breitenberg, um es der Feuerwehr zur Weiterverteilung zu übergeben.
„Frieden braucht Vielfalt – Zusammen für eine tolerante Gesellschaft – Frieden fängt im Kleinen an“ – das waren die Kernaussagen von Franz Eder, Pfarrer Gotthard Weiß und Bürgermeister Willi Wagenpfeil bei der diesjährigen Friedenslichtübergabe in Breitenberg. Garhams Feuerwehrvorstand Ludwig Zitzelsberger dankte dabei auch „Friedenslicht-Initiator Franz Eder“ für sein Engagement, die Aktion auch in Garham zu etablieren. Die kleine Feier wurde vom Garhamer Blasmusikquintett unter Leitung von Josef Kufner musikalisch gestaltet. Die Garhamer Böllerschützen haben dabei auch den Brauch des Christkindlanschießens wiederbelebt. Eine große „Garhamer Friedenslichtgemeinde“ war dazu ins Foyer des neuen Feuerwehrgerätehauses gekommen, um sich das „kleine Licht des Friedens“ mit nach Hause zu nehmen. − fe
Quelle: Plus.PNP.de –fe
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 27. Dezember
Lesestoff für die Ferien
Garham.
In der ersten Klasse ist das Lesenlernen eine der wichtigsten Aufgaben. Deswegen beteiligt sich die Grundschule Garham erneut an der Aktion „Lesestart“ vom Bundesministerium für Bildung. Die Erstklässler erhielten zum Start in die Weihnachtsferien eine Stofftasche mit dem Buch „Ein Faultier geht zur Schule“ von ihrer Klassenlehrerin Astrid Pritz (hinten). Sie freut sich, dass ihre Schützlinge inzwischen so weit sind, dass alle das Zusammenlesen der einzelnen Buchstaben mittlerweile gut verstehen. „Es geht noch langsam und bedarf einiger Übung. Aber Lesen lernt man nur durch Lesen,“ weiß die Lehrerin. Sie wünscht sich, dass die Kinder in der unterrichtsfreien Zeit das Buch alleine oder mit Unterstützung der Eltern lesen können. Für die Eltern gab es zudem in der Tasche einen Ratgeber mit Tipps zum Vorlesen. − va/Foto: VA
Quelle: Plus.PNP.de –va
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 27. Dezember
Weihnachtsmusical fasziniert Grundschüler
Garham.
Ein anschauliches Weihnachtsspiel erlebten die Schüler, Eltern und Lehrer der Grundschule Garham. Martin Göth trat mit Musikern der Gruppe „Shalom“ auf und inszenierte das kleine Weihnachtsmusical „Was macht die Maus im Krippenstroh?“. Das Besondere daran war, dass alle Schüler als „Schauspieler“ ohne vorherige Probe an der Aufführung in der Turnhalle beteiligt waren – als Mäuse, Bäume, Schneeflocken, Waldtiere, Eulen oder Wind verkleidet. Schulleiterin Astrid Pritz begrüßte die Gäste, darunter Bürgermeister Willi Wagenpfeil, Pfarrer Gotthard Weiß und die Schulanfänger des Kindergartens St. Nikolaus mit dessen Leiterin Antje Duschl. Die Zuschauer wurden Zeugen des weihnachtlichen Geschehens im Stall von Bethlehem und waren zugleich Mitwirkende. Im Stück macht sich die kleine Maus Felizitas (gespielt von Agatha Swierc) große Sorgen um das frierende Jesukindlein im kalten Stall, wo es mit seinen Eltern Maria und Josef (Julia Drasch und Jonas Zitzlsberger) übernachten muss. Zusammen mit allen Tieren des Waldes will sie die harte Krippe polstern, damit es Gottes Sohn bei seiner Geburt auch richtig warm hat. Martin Göth dirigierte die kleinen Schauspieler mit schwungvollen Liedern durch die kindgemäße Inszenierung. Auch Eltern und Großeltern wurden zum Mitmachen und Mitsingen aufgefordert. Nach der Aufführung verköstigten Mitglieder des Elternbeirates die Besucher. Rektorin Astrid Pritz bedankte sich bei allen Mitwirkenden, vor allem bei Lehrerin Roswitha Kellner, die mit den Klassen alle Lieder einstudiert hatte, und beim Elternbeirat, der das Stück finanziell unterstützte. − va/Foto: VA
Quelle: Plus.PNP.de –va
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 24. Dezember
Grundschüler besuchen die Feuerwehr
Garham. Eine willkommene Abwechslung war für die Drittklässler aus Garhamer und Klasslehrerin Claudia Probst (hinten, 2.v.l.) der Besuch bei der Feuerwehr Garham. Dort gab es für die Kinder Infos vor Ort für den Heimat- und Sachunterricht. Ehrenkommandant Franz Eder erklärte den Kindern die Aufgaben der Wehr, die es schon fast 150 Jahre gibt, und beantwortete ihre Fragen. Ein Image-Film verdeutlichte Alltag und Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren. Eder wies auch darauf hin, auf was bei einer Notfallmeldung (Telefon 112) geachtet werden muss, erläuterte die fünf lebensrettenden „Ws“ eines Notrufes. Bescheid wussten die Kinder bereits über die Rauchmelder, fast jedes hat einen im Kinderzimmer. Martin Drasch (hinten, r.) erläuterte dann das Löschfahrzeug inklusive Rettungsspreizer, Rettungsschere und Rettungszylinder. Testen durften die Grundschüler die Handhabung der Rettungsschere, bevor 2. Kommandant Josef Feilmeier (l.) ihnen die Atemschutzgeräte präsentierte, die Andreas Probst (hinten, 2.v.r.) auch anlegte. Beeindruckt waren die Drittklässler auch von der Wärmebildkamera. Als sie im Feuerwehrauto zurück zur Schule fuhren, war klar, dass sie Respekt vor dem Feuer haben, aber keine Angst vor der Feuerwehr. − fe/Foto: Franz X. Eder
Quelle: Plus.PNP.de –fe
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 21. Dezember
Hofkirchen vergibt Ehrenpreise
Kindergarten: Möblierung aus Österreich
Die Initiative des Jahres
Sechs Umweltschulen im Raum Vilshofen
Je wilder, umso schöner
Anwohner müssen mit Gestank leben
FISCHERPETERL
Was wurde aus…
Tipps vom Meister des Fallrückziehers
Winterdienst – alle Jahre ein heißes Thema
Köpa ist so gut wie Vergangenheit
Konstruktive Gespräche beim Kreisligisten
Elf Feuerwehrkameraden geehrt
Skiclub bestätigt seine Vorstandschaft
Schule freut sich über neues Logo
Was wurde aus…
Nachbesserungen beim Rufbus
Was wird aus Gerätehaus?
Fernwärme-Projekt droht zu scheitern
„Heute ist eine andere Zeit“
Baumaßnahmen vergeben
Die Brücken-Posse von Hofkirchen
Satteldach oder Walmdach? Das ist die Frage
Pfarrgemeinderat tankt auf
Hofkirchen sucht neuen Kämmerer
Markt fordert und fördert
Willi Wagenpfeil mit Verdienstmedaille geehrt
Fünf Powertage für Gesundheit
Neue Schilder für den Pendlerparkplatz
Unternehmer hat nun DSL-Anschluss
Ausbildungsmesse und Jobbörse im Vereinsheim des SV Garham
Geldsegen für Jugendwehr
Kindergarten Garham wird erweitert
Amkon baut neues Bürogebäude
Frauenpower an Schule
Hofkirchen gegen Telekom: Kein Ende in Sicht
Garhamer Kreuzung wird noch heuer umgebaut
Feuerwehr Garham erkundet Wien
Kirche wird saniert
Ein Dorf feiert seine Feuerwehr
Marktrat kritisiert Telekom und Amplus
Der vergessene Unternehmer
Neues Wohngebiet
Eine Straße wird nach Pfarrer Klinger benannt
Heimischer Bieter macht das Rennen
Garham. Eine sehr lange Vorgeschichte hat die Beschaffung des Gerätewagens Logistik 1 – im Fachjargon mit dem Kürzel „GW-L1“ bezeichnet – für die Feuerwehr Garham, wie der Bürgermeister bei der jüngsten Marktratssitzung betonte. Auf die erste Ausschreibung war kein Angebot eingegangen. Der zweite Anlauf hat nun geklappt, allerdings auch nicht ganz ohne Hindernisse. Der Zuschlag ging an die Firma Paul Nutzfahrzeuge GmbH mit Sitz in Vilshofen.
„Die Umsetzung war nicht ganz einfach“, berichtete Willi Wagenpfeil (SPD) und verwies darauf, dass der Kommandant der Garhamer Wehr unzählige Stunden in den Vorgang investiert hat. Ein Betrag von 100000 Euro ist im kommunalen Haushalt für den Kauf vorgesehen. Im neuerlichen Verfahren waren laut Auskunft von Rathaus-Geschäftsleiter Gerhard Deser fünf Firmen angeschrieben worden. Von den drei Angeboten musste nach seinen Worten jedoch eines ausgeschlossen werden.
Wegen Überschreitung der budgetierten Summe machte die Verwaltung von der vereinbarten Klausel Gebrauch, einzelne Positionen zu streichen. Auf diese Leistungen wird entweder ganz verzichtet oder die Feuerwehr kümmert sich in Eigenregie um die Beschaffung und Montage, wie es hieß. „So sind wir mit dem Preis auf ein vernünftiges Niveau gekommen“, bekundete Gerhard Deser, der – so der Bürgermeister mit lobenden Worten – alles „sauber ausgearbeitet“ hat. Dadurch sparte sich die Marktgemeinde die Kosten für eine Fremdvergabe.
„Das Auto entspricht den Vorgaben und Wünschen“, fügte Willi Wagenpfeil hinzu, verschwieg aber auch nicht, dass die Investition „für uns ein finanzieller Kraftakt“ sei, weil die Kosten immerhin um 45500 Euro über dem entsprechenden Haushaltsansatz lägen. Aus diesem Grund werde die Unterstützung der Feuerwehr in gemeinsamer Anstrengung erwartet, so der Bürgermeister. Froh zeigte sich CSU-Marktrat Alois Wenninger darüber, dass die Firma Paul als Partner im Boot sei.
Den einstimmigen Beschluss quittierten die als Zuhörer anwesenden Vertreter der Garhamer Feuerwehr mit Beifall. Nicht zuletzt wegen der kürzeren Lieferzeit machte die Firma Paul das Rennen. Der Preis für das wirtschaftlichste Angebot im Rahmen der Ausschreibung beläuft sich auf exakt 145005 Euro einschließlich Mehrwertsteuer. − bp
Quelle: Plus.PNP.de –bp
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 07.08.2018. Juni oder nach kurzer kostenloser Registrierung unter PlusPNP.de
Hofkirchen leistet sich barrierefreien Sitzungssaal
Das bisherige Garagengebäude soll Platz machen für den Bürgersaal-Anbau an das Rathaus. − Foto: Martin Maier
Hofkirchen. Jeder Interessierte soll dabei sein können, wenn der Marktgemeinderat über Wohl und Wehe der Kommune diskutiert und entscheidet. Doch bisher stellt die steile Treppe zum Sitzungssaal im ersten Stock des Rathauses für Menschen mit Handicap ein unüberwindbares Hindernis dar. „Der allerwichtigste Punkt ist die Barrierefreiheit“, skizziert Bürgermeister Willi Wagenpfeil (SPD) das Hauptargument für einen Bürgersaal-Anbau an den Verwaltungssitz auf.
Das Ganze sei nicht neu, schickte Willi Wagenpfeil der Ideen-Präsentation durch das Vilshofener Architekturbüro Maier und Maier in der jüngsten Ratssitzung voraus. Die Notwendigkeit müsse er nicht mehr betonen: begrenzte Raumverhältnisse, aber vor allem die mangelnde Erreichbarkeit des Sitzungssaales für Personen mit eingeschränkter Mobilität. „Das Vorhaben ist in den Haushalts- und Finanzplan bereits eingestellt“, fügte er hinzu, machte aber auch deutlich: „Für dieses Projekt gibt es keinen Euro Zuschuss.“
Auf 450000 Euro einschließlich Mehrwertsteuer bezifferte Architekt Tobias Maier die Gesamtkosten, was den Applaus nach der Vorstellung der drei Varianten für die Maßnahme mit dem Arbeitstitel „Bürgersaal Hofkirchen“ nicht merklich dämpfte. Im Gegenteil: „Gut“, hieß es gleich aus mehreren Richtungen, als sich Willi Wagenpfeil nach dem ersten Eindruck in der Runde erkundigte. „Dem Beifall nach zu urteilen, scheint der Planer mit den detaillierten Informationen und den dreidimensionalen Ansichten den Marktrat überzeugt zu haben“, so der Bürgermeister.
Anstelle der bisherigen Garagen soll das neue Gebäude mit direkter Anbindung an das Rathaus entstehen – in engem Zusammenhang mit der geplanten Platz-Neugestaltung im Zuge der Städtebausanierung. Das Anforderungsprofil formulierte Maier knackig: barrierefrei, behindertengerecht, autarke Funktion des für sich stehenden Sitzungssaales und „eine markante Erscheinung“ mit hohem Wiedererkennungseffekt. Betreten werden soll der eingeschossige, ebenerdige Trakt vom Rathaus-Platz her, über ein zentrales Foyer „als Treffpunkt und Verteiler“.
Variante 1 basiert auf einem rechteckigen Sitzungssaal. Rückwärtig angeordnet sind Küche und kleiner Lagerraum sowie Toiletten mit Behinderten-WC. In Variante 2 erstreckt sich der Saal über die gesamte Gebäudebreite mit schräger Glasfront zum Vorplatz hin – symbolische Hinwendung zum ankommenden Publikum. Die etwas voluminösere Variante 3 sieht ein großzügigeres Foyer mit besserer Gliederung und Blick zum Kirchturm vor. Die Gesamtnutzfläche beträgt rund 200 Quadratmeter, davon etwa 90 für den Sitzungssaal und 45 Quadratmeter für den Eingangsbereich.
Der Architekt plädierte für die Wahl eines Pultdaches, das sich zum öffentlichen Raum hin öffnen und somit den Besucher empfangen solle. Diese Ausführung würde auch die Funktion des Sitzungssaales unterstützen, der Höhe brauche. Im Rücken solle das Bauwerk eher geschlossen wirken. „Eine ganz klare Orientierung hin zum Platz“, formulierte Maier als Grundgedanken. Der Sitzungssaal mit großflächiger Glasfassade zum künftigen neuen Rathausplatz hin solle unter anderem auch für Veranstaltungen und Trauungen nutzbar sein, das Foyer ebenso als kleiner Sitzungssaal.
Einen Raum, „der den Namen Bürgersaal auch verdient“, wünschte sich CSU-Fraktionschef Alois Kapfhammer. Er sprach sich gegen die Schräge aus. Sein Argument: „Wir brauchen jeden Quadratmeter.“ Der Tenor in der CSU-Fraktion laut Anita Penzenstadler: „Das größtmögliche für den Bürgersaal herausholen.“ Sie stellte die Notwendigkeit der Nebenräume in Frage. „Eigentlich unverzichtbar“, konterte Willi Wagenpfeil mit Rückendeckung durch den Rathaus-Geschäftsleiter Gerhard Deser, denn: „Wir brauchen irgendein Lager.“ Die Verwaltung sei im Moment sehr beengt, gab der Bürgermeister zu bedenken.
Sympathisch war zweitem Bürgermeister und ÜW-Fraktionsvorsitzendem Georg Stelzer Variante 2 im Anbaukonzept. Er pochte auf das unbedingte Festhalten an der Schräge. „Das gibt dem Gebäude eine gewisse Note“, bekundete er, dem auch die diskretere Toilettenanbindung über einen kleinen Flur zusagte. „Was sehr Modernes“ gewann SPD-Fraktionsvorsitzende Ingrid Weinzierl der schrägen Glasfassade zum Platz hin ab. „Ein Hingucker“, schwärmte sie und regte die Öffnung des Anbaus nach Westen hin an. Sonst gäbe es im Sitzungssaal keinen abendlichen Sonneneinfall.
Eine Hausaufgabe an den Planer war Willi Wagenpfeil besonders wichtig: „Über die Sitzanordnung der Markträte nochmal nachdenken“, verlangte er – mit dem Ziel, dass künftig niemand mit dem Rücken zu den Zuhörern platziert ist. In der nächsten Ratssitzung im September, spätestens aber im Oktober, soll ein Mix aus den Überlegungen auf den Weg gebracht werden.
Auch in der nächsten Bürgerversammlung will Wagenpfeil die Planung präsentieren. Seine Zeitschiene: Ausschreibung der Maßnahme im Winter, Anfang 2019 Erteilung des Bauauftrags, Ende 2019 Fertigstellung.
Quelle: Plus.PNP.de
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Neuer Priester, neue Ministranten
Die Garhamer Kirchenbesucher freuten sich mit Neupriester Michael Osterholzer und Pfarrer Gotthard Weiß und den übrigen Ministranten über den Zuwachs in der Messdienergruppe, (hinten v.l.) Neupriester Michael Osterholzer und Pfarrer Gotthard Weiß; (vorne v.l.) Annalena Döttl, Gabriel Lang, Caroline Döttl, Anja Luger und Manuel Döttl. − Foto: Franz Eder
Garham. „Für einen Primiz-Segen muaß ma se de Schuhsohlen durchlaufa“, hört man es landläufig immer wieder. Gelegenheit dazu gab’s in der Pfarrei Garham. Ein solcher Gottesdienst fand zu abendlicher Stunde unter der Woche statt. Gut gefüllt war die Pfarrkirche Sankt Nikolaus, als Pfarrer Gotthard Weiß und Pfarrgemeinderatsvorsitzende Therese Scheßl den Neupriester Michael Osterholzer zum Festgottesdienst begrüßten.
Nach einem fünfjährigen Theologiestudium in Regensburg und einem Pastoraljahr in Ortenburg hat der sympathische Kirchhamer Michael Osterholzer seinen ersehnten Berufswunsch, Priester zu werden, erreicht. Am 30. Juni weihte ihn Bischof Dr. Stefan Oster im Hohen Dom zu Passau zum Priester. Neupriester Osterholzer feierte mit dem Ortspfarrer Gotthard Weiß die Heilige Messe, die vom Kirchenchor unter der Leitung von Bernarda Hartl und Fritz Fuchs an der Orgel musikalisch gestaltet wurde. In seiner ansprechenden und leutseligen Predigt sprach der Primiziant über seinen Weg zum Priestertum und brachte zum Ausdruck, dass er in einer Zeit, in der die Kirche nicht immer das beste Image habe, seinen Dienst gern und mit Freude antrete. Denn für ihn sei die Kirche vor allem eine große Glaubensgemeinschaft, die auch heute den Menschen Halt und Hoffnung schenke. „Bis jetzt ist es richtig schön“, freute sich Osterholzer und gab den Gläubigen mit auf den Weg: „Christsein und Christwerden beginnt bei jedem persönlich, im eigenen Wohnzimmer daheim.“
Nach dem Gottesdienst spendete der Neupriester den Primizsegen durch Handauflegung jedem einzelnen Gottesdienstbesucher. Beim Stehempfang konnte man spüren, dass der Primizsegen für viele Menschen eine besondere Segenskraft hat. Sie zeigten auch ihre Freude darüber, wenn ein Mensch den Weg seiner Berufung geht.
Pfarrer Gotthard Weiß konnte bei diesem Gottesdienst Gabriel Lang, Caroline Döttl und Anja Luger in der Garhamer Ministrantengruppe willkommen heißen. Als äußeres Zeichen der Aufnahme erhielten sie das Ministranten-Brustkreuz. − fe
Quelle: Plus.PNP.de
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Ihr großes Ziel: Frieden bewahren

Ehrengäste und Geehrte freuen sich über die Urkunden und Auszeichnungen: Vorstand Franz Erhard, Max Hölldobler, Franz Riederer, Herbert Greil, Michael Schöfberger, Schussmeister Franz Riederer und Fahnenjunker Alois Gotzler (sitzend v.l.); 2. Vorstand Franz Saugspier, Fahnenmutter Johanna Feilmeier, Bürgermeister Willi Wagenpfeil, 2. Hauptmann Alois Zitzelsberger, Pfarrer Gotthard Weiß und Hauptmann Josef Feilmeier (stehend v.l.). − Foto: Eder
Es war ein bewegendes Ereignis für Garham und eine starke Friedensbotschaft. Solche Vereine sind heute umso wichtiger, sie halten die Erinnerung an die Schrecken des Krieges aufrecht. Darin waren sich die Redner beim Jahrtag des KSV einig.
Die örtlichen Vereine und der Nachbarverein, der KSV Schöllnstein, bildeten mit ihren Fahnen und Abordnungen einen farbenprächtigen Kirchenzug vom Dorfplatz bis zur festlich geschmückten Pfarrkirche St. Nikolaus, angeführt von der Blaskapelle Garham.
Ortspfarrer Gotthard Weiß zelebrierte den Gottesdienst. In der Predigt kennzeichnete Pfarrer Weiß den Jahrtag mit Erinnerung, Mahnung und Dankbarkeit. Das Jahresfest sei eine Angelegenheit des Glaubens an den Frieden. Der Friede beginne im Kleinen mit Menschen mit dem ehrlichen Willen zum Frieden. Für die Opfer der Kriegshandlungen betete er, dass Gott ihnen den Frieden schenke, den sie auf Erden nicht erleben durften.Angeführt von der Garhamer Blaskapelle bildeten die Vereine einen farbenprächtigen Festzug auf dem Weg zur Kirche.
In einem Festzug, begleitet von der Garhamer Blaskapelle, marschierten die Ehrengäste, Fahnenabordnungen und Festteilnehmer zum Dorfplatz. 1. Vorstand Franz Erhard begrüßte dort die Ehrengäste Pfarrer Gotthard Weiß, Bürgermeister Willi Wagenpfeil, 3. Bürgermeister Werner Lösl, Ehrenvorstand Franz Xaver Saller und Fahnenmutter Johanna Feilmeier.
Franz Erhard sagte 100 Jahre nach dem Ende des 1. Weltkrieges: „Die sich des Vergangenen nicht erinnern, sind dazu verurteilt, es noch einmal zu erleben.“ Der Frieden lässt sich nicht durch militärische Einsätze herbeizwingen. Er ist vielmehr das Ergebnis eines langen Prozesses, in dem sich die Menschen und Völker einander annähern müssen. „Unsere erste Aufgabe gilt dem inneren Frieden. Eine Gesellschaft, die den inneren Frieden nicht bewirken und nicht sichern kann, ist zum Frieden in der Welt schlecht gerüstet. Versuchen wir, einander zu verstehen in Toleranz und Geduld“, mahnte er.
Bürgermeister Willi Wagenpfeil dankte dem KSV Garham dafür, dass man sich mit dem Jahresfest gegen das Vergessen stemmt. Er schilderte eindrucksvoll, wie Garham das Kriegsgeschehen 1945 erlebt hat. Auf Spurensuche war er mit den Zeitzeugen Max Seider und Georg Lindinger gegangen. Von Hengersberg kommend, bewegten sich zwei US-Infanteriebataillone auf den Landkreis Passau zu. Garham erreichten die Spitzen dieser Einheiten am 26. April 1945, einem Sonntag. Die Angreifer stellten Garham vor die Alternative: Entweder wird auf dem Kirchturm die weiße Fahne gehisst oder der Ort wird zerstört. Für die damals hochmodernen amerikanischen Sherman-Panzer wäre es ein Einfaches gewesen, Garham in kurzer Zeit in Schutt und Asche zu legen. Doch die Verteidiger waren vernünftig, sie leisteten keinen Widerstand. Garham wurde friedlich eingenommen. Zwei Wochen später war der Krieg zu Ende und auf Garham wartete die nächste große Herausforderung. Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten und vor allem aus Ungarn mussten aufgenommen und versorgt werden. Georg Lindinger erzählte: „38 von 41 Haushalten hatten damals eine Kuh.“ Eine einfache, aber sehr zutreffende Erklärung, wie das gelingen konnte. Gemeinsam bewältigte Garham diese große humanitäre Aufgabe.
Den Jahrtag bilanzierte er mit der Formulierung: „Die Erinnerung an sich macht uns deutlich, welche Verantwortung und Verpflichtung wir haben. Den Weg zum Frieden müssen wir bereiten.“
Die Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal für die Toten des 1. und 2. Weltkrieges bildete den Abschluss des Festaktes am Dorfplatz. Die Blaskapelle Garham spielte abschließend das Lied vom „guten Kameraden“ und die Nationalhymne, begleitet von Salutschüssen. Im Anschluss marschierten die Festteilnehmer zum gemeinsamen Mittagessen zum Drasch-Saal.
Dort wurden von Vorstand Franz Erhard und seinem Stellvertreter Franz Saugspier Ehrungen verdienter Mitglieder vorgenommen. Zu jedem Ehrenkandidaten gab es eine kurze Laudatio. Zusammen mit Pfarrer Gotthard Weiß, Fahnenmutter Johanna Feilmeier, Hauptmann Josef Feilmeier, 2. Hauptmann Alois Zitzelsberger und Bürgermeister Willi Wagenpfeil wurden zehn Mitglieder für ihre langjährige Vereinszugehörigkeit mit Urkunden ausgezeichnet. In geselliger Runde klang das harmonische Dankfest zur Zufriedenheit aller Teilnehmer aus. − fe
DIE GEEHRTEN
20 Jahre Mitgliedschaft: Fahnenjunker Alois Gotzler.
30 Jahre: Vorstand Franz Erhard, Max Hölldobler, Werner Striedl.
40 Jahre: Schussmeister Franz Riederer, Herbert Greil, Franz Riederer (Oberriegl) Robert Zachereder.
50 Jahre: Ehrenvorstand Franz Xaver Saller.
60 Jahre: Ehrenmitglied Michael Schöfberger sen.
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 12.07.2018. Juni oder nach kurzer kostenloser Registrierung unter PlusPNP.de
Einfach mal DANKE sagen…
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.. bei einem aktiven Mitglied unserer Kirchengemeinde
Yasmin Aschenbrenner (37) Garham: „Seit acht Jahren bin ich Pfarrsekretärin im Pfarramt Hofkirchen für den Pfarrverband Hofkirchen, zu dem die katholischen Pfarrgemeinden Garham und Hofkirchen gehören. Ich bin verheiratet, habe zwei Söhne und wohne in Garham. Mir gefällt, dass ich beruflich viel mit Menschen zusammenkomme. Als Sekretärin hat man einen guten Überblick über die vielen notwendigen Arbeiten, die in einer Kirchengemeinde anfallen. Das ist nur zu schaffen, wenn man Helfer hat.
Rosemarie Leizinger (75) in der Pfarrgemeinde Garham ist so ein aktives Mitglied unserer Gemeinde. Seit vielen Jahren schon schätze ich ihr persönliches und solidarisches Engagement. Sie gehört zu den Menschen, die eher bescheiden im Hintergrund wirken aber immer hochwirksam zupacken, dort, wo sie gerade gebraucht werden. Rosemarie putzt nicht nur jede Woche unser Pfarrheim, sondern hilft beispielsweise auch, wenn es darum geht, den Pfarrbrief für die ganze Pfarrei Garham zu falten, Ausgabe für Ausgabe. Viele solche kleinen Dienste tragen sehr zum Zusammenhalt einer Gemeinde bei.
Danke für deinen vorbildlichen Einsatz.“
Symbolbild: Rücker
Protokolliert: Klaus Engel
Quelle: Plus.PNP.de –hr
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 06. Juli 2018
Ein Umzug zum Umzug

Zweckmäßig und modern: Das neue Feuerwehrgerätehaus an der westlichen Ortseinfahrt von Garham
Garham. Seit Mitte August 2016 wurde an der westlichen Ortseinfahrt von Garham kräftig gewerkelt und gebaut. Das neue Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr ist nun bis auf kleine Restarbeiten fertig. Am Sonntag zog die aktive Mannschaft mit ihrer Ausrüstung und ihren Fahrzeugen um in die Hauptstraße 2a. Das Gerätehaus im Lärchenweg 3 ist nach 42 Jahren schon fast Geschichte.
Seit 1. Juli kann die Garhamer Wehr jetzt von ihrem neuen Domizil ausrücken. Schon am 2. Juli um 12.58 Uhr erfolgte hier die erste Alarmierung für die Feuerwehren Garham, Rathsmannsdorf, Eging und Windorf zu einem Waldbrand nach Socking.
Der Umzugstag war ein Tag mit vielen Emotionen, an dem auch die ein oder andere Träne kullerte. Wehmut beim Auszug aus dem alten Gebäude und Freude beim Einzug in das neue Gebäude – so waren die Stimmungen bei den Feuerwehrlern, aber auch bei der Garhamer Bevölkerung und den Zaungästen. Zum letzten Mal wurde die Sirene aus dem Jahre 1969 auf dem Habereder/Lösl-Gebäude am Dorfplatz ausgelöst. In den nächsten Tagen wird sie abgeklemmt und dann abgebaut. Die Alarmierung erfolgt nun von der Sirene, die am Feuerwehrgerätehausneubau montiert ist.
Unter Klängen der Blaskapelle Garham marschierte der „Festzug“ über den Dorfplatz und die Hauptstraße weiter zum neuen Gerätehaus.
Kommandant Erwin Schöfberger begrüßte in seinem „Tagesbefehl“ die Ehrengäste Bürgermeister Willi Wagenpfeil, 2. Bürgermeister und Kreisbrandmeister Georg Stelzer und Marktrat Alois Wenninger, freute sich über das moderne und zweckmäßige Gerätehaus und lud zu einem Weißwurstfrühschoppen ein. Schöfberger erinnerte an die Geschichte des bisherigen Gerätehauses: 1976 wurde es für das neu angeschaffte LF 8 errichtet. Ein Sozialtrakt kam 1987/1988 dazu. In den 42 Jahren der Nutzung wurden 2500 Einsätze gefahren und über 5000 Übungen und Ausbildungsveranstaltungen durchgeführt. Große und schwierige Einsätze ließ er Revue passieren.
Im ansprechend gestalteten Zweckbau finden drei statt bisher zwei Fahrzeuge Platz. An die Fahrzeughalle, die von den Umkleideräumen aus erschlossen wird, schließt sich ein zweigeschossiger Trakt mit Räumen für Schulungen und Lehrmittel, die Jugend, Teeküche, Sanitärbereich und den Kommandanten an. Neben dem Feuerwehrhaus entstand ein Parkplatz für die Einsatzkräfte und ein Übungsplatz.
Mit einem zweitägigen Fest wird das neue Gerätehaus im Herbst offiziell in Betrieb genommen:Am 14. September feiert die Wehr das Hofmarkfest und am 16. September erhält das neue Gebäude den kirchlichen Segen. — Franz Eder
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 04.07.2018. Juni oder nach kurzer kostenloser Registrierung unter PlusPNP.de
60 000 Euro Schaden nach Unwetter

Überschwemmt wurde das Anwesen der Familie Hölldobler in Hagenham. Für die Aufräumarbeiten brauchte man zwei Tage. − Foto: T. Hölldobler
Wenn der Kindergarten zum Sorgenkind wird

Das Blechdach am Kindergarten von Garham ist durchlässig. Der Markt Hofkirchen will es jetzt durch ein Ziegeldach ersetzen. − Foto: Maier
WAS WURDE AUS. . .
Am Ortsrand baut die Freiwillige Feuerwehr seit 2016 an einem Gerätehaus. Nun ist es fertig. Zeit- und Kostenplan konnten eingehalten werden. − Foto: Maier
Die Vorgeschichte:
Seit jeher hat die Feuerwehr Garham ihr Gerätehaus in der Ortsmitte. Doch das Gebäude entspricht nicht mehr den Anforderungen der Zeit. So begann man 2016 mit dem Bau eines neuen Gerätehauses am Ortsrand. Die Kosten wurden auf gut eine Million Euro geschätzt. In Betrieb genommen werden sollte das Gerätehaus, so der Plan, Mitte dieses Jahres.
Der aktuelle Stand:
Das Gerätehaus ist fertig. In ihm erfolgt ab dem morgigen Sonntag die Einsatzalarmierung. Der für die Feuerwehr bedeutende Tag wird mit einem Festzug vom alten ins neue Gerätehaus gewürdigt. Seit ein paar Wochen arbeitet die Feuerwehr am Umzug; etwa die Hälfte der Feuerwehrausrüstung hat man bis jetzt ins neue Gerätehaus umgeräumt, schätzt Garhams Kommandant Erwin Schöfberger.
Schöfberger ist „höchst zufrieden“, wie der Bau des Feuerwehrhauses verlaufen ist. Die Feuerwehr hat viele Arbeiten selbst durchgeführt, laut Schöfberger eine „enorme Leistung“ vollbracht. An dem Projekt beteiligt waren außerdem rund 30 Firmen.
Laut Hofkirchens Bürgermeister Willi Wagenpfeil „bleibt es beim Kostenrahmen in Höhe von rund 1,3 Millionen Euro“.
Kommandant Schöfberger rechnet damit, dass das neue Gerätehaus „für die nächsten 40 bis 50 Jahre hält“. Es gehört zu den modernsten in der Region. Am 16. September wird es mit einem Festakt offiziell eröffnet.
Derzeit hat die Feuerwehr zwei Fahrzeuge. Im Winter will sie sich ein drittes zulegen. Für dieses bietet das neue Gerätehaus, im Gegensatz zum alten, ausreichend Platz. − mm
Quelle: Plus.PNP.de –hr
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 30. Juni 2018
Zehntes Oldtimer-Treffen beim Vorwaldfest


Garham. „Alle aus Garham und Umgebung, die einen Oldtimer in der Garage stehen haben, sollen kommen“ – das war der Wunsch der Veranstalter – und dem wurde gefolgt: Das Oldtimertreffen, das im Rahmen des traditionellen Vorwaldfests der SV Garham und der Förderverein Florian Garham LF 8 gemeinsam organisiert hatten, und das eine Ausfahrt nach Reitern krönte, endete mit einer „starken“ Beteiligung. Nur das Jahr 2016 war besser besucht in der mittlerweile zehnjährigen Geschichte des Oldtimertreffens. Die Teilnehmer kamen aus den Landkreises Passau, Deggendorf und Freyung-Grafenau.
Um die 150 Besitzer sind mit ihren Fahrzeugen nach Garham gekommen. Vom Fahrrad, Moped, Roller, Motorrad, Auto und Traktor bis hin zum Feuerwehrfahrzeug des Fördervereins oder der „Donautaler Schnauferlschinda“ reichte die Palette der zu bestaunenden Objekte. Vor allem die alten Bulldogs – 85 an der Zahl – rüttelten bei den vielen Besuchern Erinnerungen wach. Dass die Resonanz so groß war, lag wohl auch daran, dass weder Eintritt, noch Ausstellungsgebühr verlangt wurden. Großes Interesse weckten die Fahrzeuge, die von ihren Besitzern liebevoll gepflegt werden. So konnten dabei die Traktoren der Hersteller Kramer, Lanz, Eicher, Porsche, Schlüter, Fahr, Güldner, Hanomag, Normag Diesel, Deutz, Allgaier oder McCormick bewundert werden. Eine Besonderheit war ein polnischer URSUS C-45, Baujahr 1948, den Manfred Gerl aus Zaundorf steuerte oder ein „ungarischer Güldner“ (H YLE 634), Baujahr 1960.
Interessante Objekte waren auch bei den 15 Pkw, darunter ein Ford LTD USA Country Squire, Baujahr 1976 und Opel Rekord, Baujahr 1971, und den „Zweirädern“, etwa eine NSU-OSL 351, Baujahr 1937 oder mit Baujahr 1956 ein Zündapp-Moped und eine BMW R26 dabei.
Mit 50 Fahrzeugen stellten die Motorräder, Roller, Mopeds und Fahrräder die zweitstärkste Gruppe des Garhamer Oldtimertreffens.
Die Ausfahrt zum Vorwaldfest nach Reitern startete in der Ortsmitte von Garham. In Reitern wurden die Teilnehmer und Besucher auf dem Sportplatz begrüßt. Die Blaskapelle Garham spielte im Festzelt zum Frühschoppen auf. Im Festzelt war eine Fotowand aufgebaut mit Bildern der Ausfahrten der Jahre 2016 und 2017, die man mit nach Hause nehmen konnte. Zufriedenes Schmunzeln oder Lächeln waren die Reaktionen der Teilnehmer, die sich wiedererkannten. Der große Erfolg dieser Veranstaltung ist Ansporn, das Oldtimertreffen auch im nächsten Jahr in der elften Auflage abzuhalten, waren sich die Vorstände der beiden Vereine, Josef Leizinger vom SV Garham und Franz Eder vom Förderverein, einig. − fe
Heidi Striedl, eine von zwei Radlerinnen, kam mit ihrem 1960er NSU-Radl.

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 27. Juni oder nach kurzer kostenloser Registrierung unter PlusPNP.de
Fünf Tage Vorwaldfest: Garham ist in Feierlaune
Den Festzug führte die Blaskapelle Garham musikalisch an, hier kurz vor dem Ziel, dem Sportplatz in Reitern. − Fotos: Eder
Garham. Fünf Tage lang feiert der Sportverein Garham derzeit sein Vorwaldfest. Dazu haben sich die Organisatoren wieder allerhand einfallen lassen.
Los ging es am Donnerstag mit einem Kabarettabend. Der aus dem Fernsehen (u.a. Frankenfasching Veitshöchheim) bekannte „Dreggsagg“ Michl Müller gab ein Stelldichein im Festzelt. Das Programm des Kabarettisten „Müller…nicht Shakespeare“ war packend und mitreißend. In Anspielung auf die sportlichen Leistungen (Meisterschaft in der Kreisklasse Passau und Aufstieg in die Kreisliga) gratulierte er dem „Aufsteiger SV Garham“ und stellte zufrieden fest, dass Landrat Franz Meyer und Bürgermeister Willi Wagenpfeil „pünktlich“ ihren Platz gefunden hatten.Das Kabarett-Programm „Müller…nicht Shakespeare“ bildete den Auftakt des Festes am Donnerstagabend. Es dauerte nicht lange, und die über 600 Zuschauer im vollbesetzten Festzelt gehörten Michl Müller.
Das Kabarett-Programm „Müller…nicht Shakespeare“ bildete den Auftakt des Festes am Donnerstagabend. Es dauerte nicht lange, und die über 600 Zuschauer im vollbesetzten Festzelt gehörten Michl Müller
Der Franke nahm das Publikum mit auf eine Reise durch den alltäglichen Wahnsinn unserer Zeit. Scharfsinnig wurde Aktuelles aus Politik oder Gesellschaft aufs Korn genommen, sein Humor ist lebensnah und authentisch. Der selbsternannte „Dreggsagg“ (Fränkisch für „Schelm“) aus Bad Kissingen sprach alles ohne Tabus an. Energiegeladen, mit seinem fränkischen Dialekt (ohne „hartes d und b“) und spitzbübischen Charme hatte er die über 600 Besucher im vollbesetzten Zelt schnell auf seiner Seite. Bei der lautstark geforderten Zugabe hielt es die Zuhörer nicht mehr auf den Bänken, stehend, klatschend feierten sie ihren Michl Müller. In diesem Medley durften seine bekannten Lieder wie „Weißt Du warum ich bei Dir bleibe (Ingwerreibe)“, „Vollwärmeschutz der Liebe“, „Heringsdösle“ oder „Wenn es Nacht wird am Kilimandscharo“ nicht fehlen. Frei nach dem Zitat von William Shakespeares Sommernachtstraum „Gut gebrüllt Löwe“ lässt sich der gelungene Abend auf einen Nenner bringen.
Auf das Vorwaldfest 2018 stieß Schirmherr und Bürgermeister Willi Wagenpfeil (re.) an mit SV Garham-Vorstand Josef Leizinger (v. li.) , Fahnenmutter Rosa Braidt, Pfarrer Gotthard Weiß und Festwirt Josef Eckmüller
Am Freitag fand der traditionelle Abend der Betriebe und Vereine statt. Mit einem Standkonzert der Blaskapelle Garham wurden die Ehrengäste und Vereine empfangen. Dunkle Regenwolken ließen Zweifel aufkommen, ob diese Veranstaltung überhaupt stattfinden könne. Nach einem kurzen Regenschauer blinzelte die Sonne am graublauen Himmel. Vom Dorfplatz aus erfolgte dann der Ausmarsch zum Festzelt in Reitern. Begleitet wurde der Festzug mit Salutschüssen der Garhamer Böllerschützen.
Mit drei Schlägen zapfte Schirmherr und Bürgermeister Willi Wagenpfeil das erste Fass an und stieß mit SV-Vorstand Josef Leizinger, Fahnenmutter Rosa Braidt, Pfarrer Gotthard Weiß und Festwirt Josef Eckmüller auf ein gelingendes Fest an. Für zünftige Unterhaltung sorgten im gut gefüllten Zelt die „Strouh Huat Buam“.
Mit einer Disconight ging am Samstagabend die Post im Festzelt des SV Garham ab. Partystimmung herrschte mit DJ Clubby, der die besten Discohits der vergangenen 30 Jahre auflegte. Auch die Fußballfans kamen auf ihre Kosten. Das WM-Spiel der deutschen Mannschaft gegen Schweden wurde auf einer Großleinwand übertragen. Hoffen und Bangen kennzeichneten die Stimmung im Festzelt, bis das entscheidende Tor für Deutschland in der 95. Minute fiel. Die zahlreichen Discogänger feierten dann auch ausgelassen den 2:1-Erfolg.
Am heutige Montag lädt der SV Garham zum Seniorennachmittag der Marktgemeinde Hofkirchen ein. Dabei erwarten die Besucher vergünstigte Preise für Speisen, Getränke und Fahrgeschäfte: „d‘Wadlbeisser“ sorgen für zünftige musikalische Unterhaltung und einen gemütlichen Nachmittag. Ausklingen wird das Vorwaldfest am Abend mit der „Hausbeng-Muse. Auf 20 Uhr ist die Auslosung der Fest-Tombola festgesetzt.
Quelle: PlusPNP.de Vilshofener Anzeiger –fe
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 25. Juni oder nach kurzer kostenloser Registrierung unter PlusPNP.de
Vorwaldfest Garham 21. – 25.06.2018
Zehnte Auflage des Oldtimer-Treffens
Zum Mekka der Oldtimerfreunde wird Garham am kommenden Sonntag. − Foto: Eder
Garham. Der Sportverein Garham und der Förderverein Florian Garham LF 8 veranstalten kommenden Sonntag, 24. Juni, ihr Oldtimertreffen. Es findet zum zehnten Mal im Rahmen des Vorwaldfestes des SV Garham statt, das morgen, Donnerstag, beginnt und bis Montag, 25. Juni, dauert.
Der Förderverein präsentiert dabei sein altes Löschgruppenfahrzeug (LF 8) aus dem Jahr 1976. Außerdem haben schon viele Bulldog-Besitzer ihr Kommen zugesagt. Die Besucher können Traktoren der Hersteller Lanz, Eicher, Porsche, Hanomag, Deutz, Ferguson oder Kramer bewundern.
Ab 10 Uhr werden die Oldtimerfahrzeuge auf dem Garhamer Dorfplatz erwartet. Die Ausfahrt zum Vorwaldfest nach Reitern startet gegen 11 Uhr in der Ortsmitte von Garham. Jeder Teilnehmer des Oldtimertreffens erhält einen Essensgutschein. In Reitern werden die Teilnehmer und Besucher von der Blaskapelle Garham im Festzelt zum Frühschoppen begrüßt.
Das Vorwaldfest startet am Donnerstag um 20 Uhr mit dem fränkischen Kabarettisten „Dreggsagg“, Michl Müller, der sein neues Programm „Müller…nicht Shakespeare“ vorstellt. Am Freitag findet um 18 Uhr ein Standkonzert auf dem Garhamer Dorfplatz statt, anschließend ist Ausmarsch nach Reitern. Begleitet wird der Auszug von der Blaskapelle Garham und mit Salutschüssen der Garhamer Böllerschützen. Für die musikalische Unterhaltung beim Abend der Vereine und Betriebe sorgen „Die Strou Huat Buam“. Am Samstag, 23. Juni, ist Partytime – mit einer Disco, bei der Hits aus den 1980er, 1990er Jahren und den aktuellen Charts gespielt werden. Das Fußball-WM-Spiel Deutschland gegen Schweden wird auf einer Großleinwand übertragen.
Am Montagnachmittag treffen sich die Senioren im Festzelt. „D’ Wadlbeißer“ mit Sepp Haselsteiner sorgen für einen gemütlichen Nachmittag. Ausklingen wird das Vorwaldfest am Abend mit der „Hausberg Musi“ und einer Tombola. Das Fußballspielen kommt während des Festes auch nicht zu kurz. − fe
Quelle: PlusPNP.de Vilshofener Anzeiger –fe
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 20. Juni oder nach kurzer kostenloser Registrierung unter PlusPNP.de