Fleißig im Einsatz und auf dem Bau
Endlich ist es da, das neue Fahrzeug
Gut aufgestellt
Gute Noten für die Prüflinge
Zum 25. Mal Friedenslicht geholt
Bei der Friedenslicht-Übergabe: Feuerwehr-Vize Simon Seider (v.l.), Bürgermeister Willi Wagenpfeil, 2. Kommandant Josef Feilmeier, Kreisbrandmeister und 2. Bürgermeister Georg Stelzer, Ehrenkommandant Franz Eder, Pfarrer Gotthard Weiß, Vorstand Ludwig Zitzelsberger und Kommandant Erwin Schöfberger. −Foto: VA
Garham.
Die Feuerwehr Garham holte das Friedenslicht mit einer zwölfköpfigen Delegation um Ehrenkommandant Franz Eder zum 25. Mal in Breitenberg ab, um es nach Garham zu bringen und zu verteilen.
Im Dezember 1986, vor 32 Jahren also, holten die Verantwortlichen vom ORF-Landesstudio Oberösterreich erstmals das Friedenslicht aus der Geburtsgrotte in Bethlehem nach Linz. Inzwischen hat sich diese Flamme zu einem weihnachtlichen Symbol des Friedens entwickelt, das die Menschen auf der ganzen Welt erreicht und dazu mahnt, sich überall für den Frieden einzusetzen.
Das Friedenslicht wird jedes Jahr von einem oberösterreichischen Kind, das sich in sozialen Bereichen besonders engagiert, in Bethlehem entzündet und anschließend per Flugzeug in das ORF-Landesstudio gebracht. Ein Zug der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) bringt es am Morgen des 24. Dezember dann von Linz zum Bahnhof Aigen im Mühlviertel (Oberösterreich). Seit 27 Jahren bringen es die dortigen Kameraden dann nach Breitenberg, um es der Feuerwehr zur Weiterverteilung zu übergeben.
„Frieden braucht Vielfalt – Zusammen für eine tolerante Gesellschaft – Frieden fängt im Kleinen an“ – das waren die Kernaussagen von Franz Eder, Pfarrer Gotthard Weiß und Bürgermeister Willi Wagenpfeil bei der diesjährigen Friedenslichtübergabe in Breitenberg. Garhams Feuerwehrvorstand Ludwig Zitzelsberger dankte dabei auch „Friedenslicht-Initiator Franz Eder“ für sein Engagement, die Aktion auch in Garham zu etablieren. Die kleine Feier wurde vom Garhamer Blasmusikquintett unter Leitung von Josef Kufner musikalisch gestaltet. Die Garhamer Böllerschützen haben dabei auch den Brauch des Christkindlanschießens wiederbelebt. Eine große „Garhamer Friedenslichtgemeinde“ war dazu ins Foyer des neuen Feuerwehrgerätehauses gekommen, um sich das „kleine Licht des Friedens“ mit nach Hause zu nehmen. − fe
Quelle: Plus.PNP.de –fe
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 27. Dezember
Grundschüler besuchen die Feuerwehr
Garham. Eine willkommene Abwechslung war für die Drittklässler aus Garhamer und Klasslehrerin Claudia Probst (hinten, 2.v.l.) der Besuch bei der Feuerwehr Garham. Dort gab es für die Kinder Infos vor Ort für den Heimat- und Sachunterricht. Ehrenkommandant Franz Eder erklärte den Kindern die Aufgaben der Wehr, die es schon fast 150 Jahre gibt, und beantwortete ihre Fragen. Ein Image-Film verdeutlichte Alltag und Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren. Eder wies auch darauf hin, auf was bei einer Notfallmeldung (Telefon 112) geachtet werden muss, erläuterte die fünf lebensrettenden „Ws“ eines Notrufes. Bescheid wussten die Kinder bereits über die Rauchmelder, fast jedes hat einen im Kinderzimmer. Martin Drasch (hinten, r.) erläuterte dann das Löschfahrzeug inklusive Rettungsspreizer, Rettungsschere und Rettungszylinder. Testen durften die Grundschüler die Handhabung der Rettungsschere, bevor 2. Kommandant Josef Feilmeier (l.) ihnen die Atemschutzgeräte präsentierte, die Andreas Probst (hinten, 2.v.r.) auch anlegte. Beeindruckt waren die Drittklässler auch von der Wärmebildkamera. Als sie im Feuerwehrauto zurück zur Schule fuhren, war klar, dass sie Respekt vor dem Feuer haben, aber keine Angst vor der Feuerwehr. − fe/Foto: Franz X. Eder
Quelle: Plus.PNP.de –fe
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 21. Dezember
Elf Feuerwehrkameraden geehrt
Neuer Defibrillator
Geldsegen für Jugendwehr
Feuerwehr Garham erkundet Wien
Ein Dorf feiert seine Feuerwehr
Spende für die Jugendarbeit
Heimischer Bieter macht das Rennen
Retten will gelernt sein
Nach dem Seminar: Kreisbrandinspektor Alois Fischl (l.) mit den Teilnehmern des Hilfeleistungskurses. − Foto: Vogl
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 07.07.2018. Juni oder nach kurzer kostenloser Registrierung unter PlusPNP.de
Ein Umzug zum Umzug
Zweckmäßig und modern: Das neue Feuerwehrgerätehaus an der westlichen Ortseinfahrt von Garham
Garham. Seit Mitte August 2016 wurde an der westlichen Ortseinfahrt von Garham kräftig gewerkelt und gebaut. Das neue Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr ist nun bis auf kleine Restarbeiten fertig. Am Sonntag zog die aktive Mannschaft mit ihrer Ausrüstung und ihren Fahrzeugen um in die Hauptstraße 2a. Das Gerätehaus im Lärchenweg 3 ist nach 42 Jahren schon fast Geschichte.
Seit 1. Juli kann die Garhamer Wehr jetzt von ihrem neuen Domizil ausrücken. Schon am 2. Juli um 12.58 Uhr erfolgte hier die erste Alarmierung für die Feuerwehren Garham, Rathsmannsdorf, Eging und Windorf zu einem Waldbrand nach Socking.
Der Umzugstag war ein Tag mit vielen Emotionen, an dem auch die ein oder andere Träne kullerte. Wehmut beim Auszug aus dem alten Gebäude und Freude beim Einzug in das neue Gebäude – so waren die Stimmungen bei den Feuerwehrlern, aber auch bei der Garhamer Bevölkerung und den Zaungästen. Zum letzten Mal wurde die Sirene aus dem Jahre 1969 auf dem Habereder/Lösl-Gebäude am Dorfplatz ausgelöst. In den nächsten Tagen wird sie abgeklemmt und dann abgebaut. Die Alarmierung erfolgt nun von der Sirene, die am Feuerwehrgerätehausneubau montiert ist.
Unter Klängen der Blaskapelle Garham marschierte der „Festzug“ über den Dorfplatz und die Hauptstraße weiter zum neuen Gerätehaus.
Kommandant Erwin Schöfberger begrüßte in seinem „Tagesbefehl“ die Ehrengäste Bürgermeister Willi Wagenpfeil, 2. Bürgermeister und Kreisbrandmeister Georg Stelzer und Marktrat Alois Wenninger, freute sich über das moderne und zweckmäßige Gerätehaus und lud zu einem Weißwurstfrühschoppen ein. Schöfberger erinnerte an die Geschichte des bisherigen Gerätehauses: 1976 wurde es für das neu angeschaffte LF 8 errichtet. Ein Sozialtrakt kam 1987/1988 dazu. In den 42 Jahren der Nutzung wurden 2500 Einsätze gefahren und über 5000 Übungen und Ausbildungsveranstaltungen durchgeführt. Große und schwierige Einsätze ließ er Revue passieren.
Im ansprechend gestalteten Zweckbau finden drei statt bisher zwei Fahrzeuge Platz. An die Fahrzeughalle, die von den Umkleideräumen aus erschlossen wird, schließt sich ein zweigeschossiger Trakt mit Räumen für Schulungen und Lehrmittel, die Jugend, Teeküche, Sanitärbereich und den Kommandanten an. Neben dem Feuerwehrhaus entstand ein Parkplatz für die Einsatzkräfte und ein Übungsplatz.
Mit einem zweitägigen Fest wird das neue Gerätehaus im Herbst offiziell in Betrieb genommen:Am 14. September feiert die Wehr das Hofmarkfest und am 16. September erhält das neue Gebäude den kirchlichen Segen. — Franz Eder
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 04.07.2018. Juni oder nach kurzer kostenloser Registrierung unter PlusPNP.de
WAS WURDE AUS. . .
Am Ortsrand baut die Freiwillige Feuerwehr seit 2016 an einem Gerätehaus. Nun ist es fertig. Zeit- und Kostenplan konnten eingehalten werden. − Foto: Maier
Die Vorgeschichte:
Seit jeher hat die Feuerwehr Garham ihr Gerätehaus in der Ortsmitte. Doch das Gebäude entspricht nicht mehr den Anforderungen der Zeit. So begann man 2016 mit dem Bau eines neuen Gerätehauses am Ortsrand. Die Kosten wurden auf gut eine Million Euro geschätzt. In Betrieb genommen werden sollte das Gerätehaus, so der Plan, Mitte dieses Jahres.
Der aktuelle Stand:
Das Gerätehaus ist fertig. In ihm erfolgt ab dem morgigen Sonntag die Einsatzalarmierung. Der für die Feuerwehr bedeutende Tag wird mit einem Festzug vom alten ins neue Gerätehaus gewürdigt. Seit ein paar Wochen arbeitet die Feuerwehr am Umzug; etwa die Hälfte der Feuerwehrausrüstung hat man bis jetzt ins neue Gerätehaus umgeräumt, schätzt Garhams Kommandant Erwin Schöfberger.
Schöfberger ist „höchst zufrieden“, wie der Bau des Feuerwehrhauses verlaufen ist. Die Feuerwehr hat viele Arbeiten selbst durchgeführt, laut Schöfberger eine „enorme Leistung“ vollbracht. An dem Projekt beteiligt waren außerdem rund 30 Firmen.
Laut Hofkirchens Bürgermeister Willi Wagenpfeil „bleibt es beim Kostenrahmen in Höhe von rund 1,3 Millionen Euro“.
Kommandant Schöfberger rechnet damit, dass das neue Gerätehaus „für die nächsten 40 bis 50 Jahre hält“. Es gehört zu den modernsten in der Region. Am 16. September wird es mit einem Festakt offiziell eröffnet.
Derzeit hat die Feuerwehr zwei Fahrzeuge. Im Winter will sie sich ein drittes zulegen. Für dieses bietet das neue Gerätehaus, im Gegensatz zum alten, ausreichend Platz. − mm
Quelle: Plus.PNP.de –hr
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 30. Juni 2018
Den Defibrillator richtig handhaben
Anschaulich und eindrucksvoll erklärt Franz Anthuber die Handhabung des Defibrillators und die Durchführung der Wiederbelebungsmaßnahmen. − Fotos: Franz Eder
Garham / Hofkirchen. Die Marktgemeinde Hofkirchen hat zwei Defibrillatoren (automatisierte externe Defibrillatoren, AED) beschafft und für Notfälle in den Gebäuden der Raiffeisenbank Hofkirchen und Garham öffentlich zugänglich bereitgestellt.
Moderne Defibrillatoren sind einfach und problemlos zu bedienen. Franz Anthuber, Ausbilder bei der BRK-Bereitschaft Windorf, hat in den Gerätehäusern der Freiwilligen Feuerwehren Hofkirchen und Garham die Handhabung der Geräte anschaulich erklärt. „Das Einzige, was man falsch machen kann, ist nichts zu tun“, gab Anthuber den Teilnehmern mit auf den Weg.
In Deutschland sterben jedes Jahr mehr als 100000 Menschen an einem Herzstillstand. Viele Todesfälle würden sich durch den Einsatz von Defibrillatoren vermeiden lassen. Denn für den plötzlichen Herztod ist meist Kammerflimmern verantwortlich, gestoppt kann es nur durch Elektroschocks werden. Dabei zählt jede Minute. Bis der Notarzt eintrifft, kann es zu spät sein.
In jeder Minute, in der nichts getan wird, sinkt die Überlebenschance um 10 bis 12 Prozent, wurde bei der Fortbildung erläutert. Je schneller man reagiert, desto höher ist die Chance, dass der Betroffene wieder zu sich kommt. Bis zu 70 Prozent überleben, wenn sie innerhalb der ersten drei Minuten defibrilliert werden.
Bricht jemand zusammen und wird keine Atmung mehr festgestellt, sollte man sofort die 112 wählen und einen Notruf absetzen. Danach wird mit den Wiederbelebungmaßnahmen begonnen: 30 mal Herzdruckmassage, zweimal beatmen. Ist ein weiterer Helfer zur Hand, kann einer den Defi holen und der andere solange die Herz-Lungen-Belebung machen, bis sein Partner mit dem Defi eintrifft.
Zum Herausnehmen des Defibrillators wird der Deckel geöffnet und das Gerät entnommen. Eine Stimme gibt genaue Anweisungen über die Handhabung des AED. Im Koffer befinden sich Pads mit Elektroden, die auf den nackten Brustkorb aufgeklebt werden. Zwei Symbole geben genau an, wo die Pads positioniert werden sollten.
Nachdem die Elektroden aufgeklebt wurden, prüft das Gerät den Herzschlag. Stellt es keinen fest, wird ein erster Impuls gegeben. Danach sollte für zwei Minuten mit der Wiederbelebung begonnen werden. Darauf folgt in der Regel der nächste Schock. Falls kein Impuls nötig ist, gibt das Gerät keinen Schock ab. Diese Maßnahmen werden so lange fortgeführt, bis der Rettungsdienst übernimmt, erfuhren die Teilnehmer der Infoveranstaltung. Sie hatten Gelegenheit, dieses Szenario ausführlich zu üben.
Bürgermeister Willi Wagenpfeil erinnerte an die Anregungen aus der Bürgerschaft. Mehrfach wurde der Wunsch an die Gemeinde herangetragen, Defibrillatoren öffentlich bereit zu stellen. „In Absprache mit der Raiffeisenbank konnte schnell ein geeigneter, immer zugänglicher Ort gefunden werden. Die Bank war spontan bereit, mitzumachen“, so der Bürgermeister. Auch er äußerte den Wunsch, nie auf die Geräte zurückgreifen zu müssen: „Wenn doch, können sie Leben retten.“
Die Beschaffung eines weiteren Defibrillators ist für das Feuerwehrgerätehaus in Zaundorf geplant.
Quelle: PlusPNP.de Vilshofener Anzeiger –Franz Eder
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 24. Mai oder nach kurzer kostenloser Registrierung unter PlusPNP.de
PERSONEN UND NOTIZEN
Garham. Aufregend fanden die Kinder den Besuch von 2. Kommandanten Josef Feilmeier (hinten, 3.v.r.) und seinen sieben Feuerwehrfrauen und -männern, die mit dem Löschgruppenfahrzeug LF 16 und dem Mehrzweckfahrzeug mit Verkehrssicherungsanhänger zum Kindergarten St. Nikolaus gekommen waren. An drei Stationen konnten die Kinder die Fahrzeuge samt Geräte erkunden. Und weil ein Feuerwehrler in voller Atemschutzausrüstung furchterregend aussehen kann, legte Feuerwehrmann Fabian seine Ausrüstung vor den Kindern an, um ihnen die Angst zu nehmen. Das Begutachten der Wärmebildkamera und eine kindgerechte Erläuterung über den Atemschutzeinsatz ergänzte diese Station. Interessant war für die Mädchen und Buben auch der Einsatz von Rettungsschere, -spreizer und –zylinder. Versehen mit einem Feuerwehrhelm, durften die Kinder die Rettungsschere selbst „bedienen“. Spaß machte es, mit dem Feuerwehrschlauch nach Herzenslust „löschen“ zu dürfen. Mit dem Lied vom „tapferen“ Feuerwehrmann bedankten sich die Kinder und ihre Erzieherinnen um Leiterin Antje Duschl (vorne, kniend) für den tollen Vormittag. fe/F.: fe
Quelle: Plus.PNP.de –fe
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 18. Mai
Liebe zu Feuerwehr-Oldtimern
Im Einsatz für das 42 Jahre alte Löschfahrzeug: die Vorstandschaft mit Bürgermeister Willi Wagenpfeil. − F.: fe
Garham. Neuwahlen standen im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung des Fördervereins Florian Garham LF 8. Dabei wurde Franz Eder als Vorsitzender bestätigt. Es konnte eine positive Bilanz präsentieren.
Nach dem Totengedenken durch Pfarrer Gotthard Weiß ließ Franz Eder in seinem Bericht – veranschaulicht mit einer Bilder-Show – wesentliche Ereignisse des jungen Vereins Revue passieren. So waren zum Oldtimertreffen, das gemeinsam mit dem SV Garham organisiert worden war, trotz schlechter Witterungsverhältnisse 80 Teilnehmer mit ihren Fahrzeugen gekommen. „Vom Fahrrad, Moped, Motorrad, Auto und Traktor bis zum Feuerwehrfahrzeug reichte die Palette“, freute sich der Vorsitzende.
Viel Zeit und Arbeit wurde in die Renovierung des alten Feuerwehrfahrzeuges und den Erhalt alter Ausrüstungsgegenstände investiert. „Die Gründung des Vereins ist richtig gewesen“, so Franz Eder.
Der Förderverein wurde vor neun Jahren ins Leben gerufen und hat mittlerweile 39 Mitglieder. Aufgabe des Vereins ist es, historisch wertvolles feuerwehrtechnisches Material, insbesondere Feuerlöschkraftfahrzeuge, in möglichst betriebsfähigem Zustand zu erhalten und für eine dauerhafte Unterbringung zu sorgen. Außerdem soll das Interesse der Öffentlichkeit für Zeugnisse der technischen Entwicklungsgeschichte geweckt und gefördert werden. Der betreute Daimler Benz mit seiner Frontpumpe – ein Löschgruppenfahrzeug LF 8 – hat mit seinen mittlerweile 42 Jahren das Prädikat „Oldtimer“ erreicht, die zugehörige Tragkraftspritze ist bereits 58 Jahre alt. Beruhigende Zahlen und Fakten legte Kassier Andreas Schöfberger vor. Die Revisoren Johanna Feilmeier und Christa Schmid attestierten ihm gute Arbeit.
Eine leichte Aufgabe als Wahlleiter hatten Bürgermeister Willi Wagenpfeil und seine Helfer Pfarrer Gotthard Weiß und 2. Bürgermeister Georg Stelzer. Die Wahl der Vorstandschaft, die jeweils einstimmig erfolgte, brachte folgendes Ergebnis: Vorsitzende Franz Eder wurde ebenso in seinem Amt bestätigt wie Stellvertreter Martin Drasch, Kassenwart Andreas Schöfberger und Schriftführerin Natalie Eder. Gerätewart bleibt Alois Bircheneder − bei ihm ist auch das historische Fahrzeug untergestellt. Alois Gotzler und Ludwig Zitzelsberger sind weiterhin Beisitzer, Kassenprüferinnen Johanna Feilmeier und Christa Schmid.
„Der Förderverein hat Glück gehabt“, stellte der Bürgermeister Willi Wagenpfeil fest und begründete dies mit der kompetenten Vereinsführung, denn: „Dieses Team lebt die in vielen Einsätzen gewachsene Verbindung über die Außerdienststellung des Löschfahrzeuges hinaus und hält damit die Erinnerungen an die gemeinsame aktive Zeit lebendig.“ Die damit verbundene Kameradschaftspflege spiegele sich beispielgebend in den besonderen Aktivitäten des Fördervereins wieder. Dafür dankte er den Verantwortlichen und Mitgliedern.
Ludwig Zitzelsberger, Vorsitzender der Feuerwehr Garham, betonte die gute Zusammenarbeit der beiden Vereine. Der Verein lebe. Das bestätige auch das jährliche Oldtimertreffen, das zu einem Höhepunkt im Garhamer Vereinsleben geworden sei.
Die nächsten Termine stehen bereits fest: Am 6. Mai gibt es ein Oldtimertreffen beim Maifest des 50gerl Club Breiteich. Am 27. Mai wird der Förderverein mit seinem LF 8 bei der Engertsham Classic der Feuerwehr Engertsham teilnehmen. Anlässlich des Vorwaldfests, das der Sportverein Garham ausrichtet, wird es am 24. Juni eine Neuauflage des Oldtimertreffens geben. Bereits zum zehnten Mal wird es dann in diesem Rahmen organisiert. − fe
Quelle: PlusPNP.de Vilshofener Anzeiger —
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Danach eine kleine Auszeit
Alois Zitzelsberger (39), Landwirt und 2. Feuerwehrkommandant in Hilgartsberg: „Mein Hof liegt einen Kilometer von der Unfallstelle entfernt. Ich war gerade im Stall, als ich die Sirene hörte. Mein erster Gedanke war: Da ist bestimmt wieder was auf der Autobahn passiert. Dort unterstützen wir die Feuerwehr Garham öfter bei ihrer Arbeit. Schnell schlüpfte ich in meinen Schutzanzug und fuhr zum Feuerwehrhaus. Dort trafen die Leute im Sekundentakt ein und ich erfuhr, was passiert war. Zu siebt fuhren wir zur Unfallstelle. Da unser 1. Kommandant nicht da war, war ich für die Leitung der Hilgartsbe…
Quelle: Plus.PNP.de —−− mm
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 17. März oder nach kurzer kostenloser Registrierung unter PlusPNP.de
Der Notarzt sagt, was zu tun ist
Josef Feilmeier (29), Zimmerer und 2. Kommandant der Feuerwehr Garham: „Ich arbeite bei einer örtlichen Zimmererei. Mit meinem Kollegen Marcel Wagner – auch Feuerwehrmann – waren wir gerade auf der Kindergarten-Baustelle, als der Piepser losging. Marcel kam vom Dach runter. Die Durchsage lautete: Unfall Höhe Hilgartsberg mit eingeklemmter Person. Mit dem Firmenfahrzeug sind wir zum Feuerwehrhaus gefahren, haben im Laufen die Schuhe ausgezogen und sind in den Feuerwehranzug gesprungen. Kurzer Überblick: Wer ist alles da? Acht Leute – dann mal los. Auf dem Alarmfax hatte ich…
Quelle: Plus.PNP.de —−− hr
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Volle Konzentration auf die Rettung
Florian Markmüller (31), Chef einer Bioenergie-Firma und 2. Feuerwehrkommandant in Hofkirchen: „Ich saß in meiner Firma, überprüfte E-Mails, als mein Feuerwehr-Piepser los ging. Ich fuhr ins Hofkirchner Feuerwehrhaus. Dort lag ein sogenanntes Alarmfax der Einsatzleitstelle bereit, in dem stand, was passiert war. Da der 1. Kommandant nicht da war, hatte ich die Leitung der Mannschaft über. Circa zehn Mal war das bis jetzt der Fall. Doch noch nie ging es – so wie bei diesem Einsatz – um ein Menschenleben. Minuten nach der Alarmierung waren wir vor Ort. Wir waren die erste Feuerwehr…
Quelle: Plus.PNP.de —−mm
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53 Einsätze in einem Jahr
Ein Team: Josef Rauch (v.l.), Marcel Kufner, Petra Moser, KBM Georg Stelzer, Andrea Lustig, Vize Markus Markmüller, Peter Binder, Karl Kreilinger.
Hofkirchen. „Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns“, eröffnete Kommandant Peter Binder die Jahreshauptversammlung im Vereinsheim Gasthof Buchner. Im besonderen erinnerte er an den Wohnhausbrand im Ortskern und die Schiffshaverie in Vilshofen. Auch konnte der neue LED-Lichtmast, den der Verein finanziert hat, bereits bei einem Bootsunfall am Sportbootshafen in Hofkirchen eingesetzt werden.
In weiteren Ausführungen ging es über die zahlreich absolvierten Übungen, auch mit der Jugend und der Rettungshundestaffel. Im Bericht des Jugendsprechers sind die 39 Theorie- und Praxisstunden bei 22 Terminen hervorzuheben. Darüber hinaus traf man sich zu kameradschaftlichen Stunden und zur Unterstützung des Feuerwehrvereins.
Auch Vorsitzender Josef Rauch berichtete über die zahlreichen Termine. Neben zwölf Vorstandschaftssitzungen wurden viele Veranstaltungen besucht. Rückblickend waren die Feier zum 40. Jubiläum der Jugendwehr sowie der dreitägige Ausflug nach Bayrisch Gmain die schönsten Ereignisse.
Im Anschluss nahmen Kommandanten und Vorsitzender mit Bürgermeister Willi Wagenpfeil und Kreisbrandmeister Georg Stelzer Beförderungen und Ehrungen vor. Zum Feuerwehr-mann sind Benedikt Jakob und Marcel Kufner ernannt worden. Die Dienstaltersabzeichen für aktiven Dienst erhielten für 20 Jahre Andrea Lustig, für 25 Jahre Peter Binder, für 30 Jahre Petra Moser und für 40 Jahre Günter Troiber und Michael Türk. Für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit wurden Eva Briller, Josef Briller, Alois Schneider, Josef Schneider, Karin Schneider, Anneliese Schreiber, Walter Terzer und Reinhard Zaglauer geehrt, für 40 Jahre Helmut Rudolf und Adolf Salzberger, für 50 Jahre Karl Kreiliger.
Peter Binder bedankte sich abschließend für die tatkräftige Unterstützung und die gute Zusammenarbeit bei den Gruppenführern und bei allen Mitgliedern der Wehr. − va
Quelle: Plus.PNP.de —−va
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 16. März oder nach kurzer kostenloser Registrierung unter PlusPNP.de
Einsätze und Baustelle bestimmen das Jahr
Die neue Führungsmannschaft: Rudolf Daxberger (vorne, v.l.), Josef Wagner, Alois Bircheneder, Johanna Feilmeier, Peter Heider sowie Ludwig Zitzelsberger (stehend, v.l.), Fabian Kapfhammer, Andreas Schöfberger, Bürgermeister Willi Wagenpfeil, Josef Feilmeier, Erwin Schöfberger, Marcel Wagner, Simon Seider, Christoph Seider, Manuel Niederländer, Dominik Unertl und Alois Fischl. − Fotos: Eder
Das neue Gerätehaus der Feuerwehr Garham: Die Fahrzeughalle mit drei Stellplätzen ist rechts zu sehen, daran schließt sich der zweigeschossige Sozialtrakt an.
Garham. Welchen Anforderungen sich Frauen und Männer einer Feuerwehr stellen müssen, wurde bei der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Garham im Gerätehaus deutlich. Zahlreiche Einsätze, viele Stunden Arbeit beim Gerätehaus-Neubau, erfolgreiche Veranstaltungen liegen hinter den Mitgliedern. Sie mussten auch neu wählen.
Vorstand Ludwig Zitzelsberger freute sich über die gut besuchte Versammlung. Mit dabei: Bürgermeister Willi Wagenpfeil, die Markträte Alois Kapfhammer, Johanna Feilmeier, Josef Leizinger und Gerold Schöfberger, Kreisbrandinspektor und Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzender Alois Fischl, Ehrenvorstand Josef Saller und die Ehrenkommandanten Max Seider und Franz Eder. Die Aktiven wurden 2017 zu 48 Einsätzen mit 796 Einsatzstunden gerufen. Darunter waren 14 Brände, 19 technische Hilfeleistungen, vier Sicherheitswachen, neun sonstige Einsätze und eine Fehlalarmierung, so die Bilanz von Kommandant Erwin Schöfberger. Besondere Herausforderung waren schwierige Einsätze auf der Autobahn sowie auf der Staatsstraße 2119. Vorstand Ludwig Zitzelsberger und Schriftführerin Johanna Feilmeier blickten auf das rege Vereinsleben zurück, erinnerten unter anderen ans Aufstellen des Maibaums, die Durchführung des Hofmarkfests, den Kameradschaftsabend mit Ehrungen, Christbaumversteigerung oder die Friedenslichtaktion, die zum 24. Mal durchgeführt wurde. Der Mitgliederstand beläuft sich auf 45 aktive und 52 passive Mitglieder, 81 Förderer, neun Ehrenmitglieder und 13 Feuerwehranwärter. Die Feuerwehrler wurden in 1530 Stunden Übungs-, Ausbildungs- und Arbeitsdiensten auf die Einsätze vorbereitet. An überörtlichen Lehrgängen beteiligten sich elf Mitglieder: modulare Truppausbildung – Basislehrgang in Aicha v.W., Atemschutzgeräteträger in Vilshofen, THL-Seminar Verkehrsunfall Lkw, Aufbaulehrgang für Führungskräfte an der Staatlichen Feuerwehrschule Regensburg, Jugendleiterseminar „Prävention Sexueller Gewalt bei Jugendlichen“ in Fürstenzell. Jugendwartin Christa Schmid berichtete von derzeit 13 Jugendlichen zwischen zwölf und 18 Jahren, die an den Feuerwehrdienst herangeführt werden. Alle nahmen an einer überörtlichen Jugendübung in Windorf teil. Besondere Ereignisse waren die Abnahme des Bayerischen Jugendleistungsabzeichens in Bad Füssing, der Besuch des „Blaulichttages“ in Bad Griesbach oder die Abnahme des Wissenstests in Hofkirchen. Regelmäßige Treffen gibt es derzeit mit sieben Feuerwehrkindern, sechs Buben und ein Mädchen. In elf Ausbildungsveranstaltungen wurde der Wissensstand der 18 Atemschutzgeräteträger verbessert. Regelmäßige Sportübungen für die Fitness gibt es in den Wintermonaten in der Garhamer Turnhalle. An vier Terminen wurde in der Atemschutzübungsanlage in Vilshofen geübt, bei drei Bränden kamen Atemschutzgeräteträger zum Einsatz, berichtete Atemschutz-Leiter Simon Seider. Kurz und prägnant stellte Andreas Schöfberger seinen Kassenbericht vor, den Franz Baum und Ludwig Irlinger ohne Beanstandungen geprüft hatten. Erwin Schöfberger präsentierte der Versammlung den Stand beim Gerätehaus-Neubau, der seit August 2016 an der westlichen Garhamer Ortseinfahrt entsteht. 3500 Stunden Eigenleistung wurden im vergangenen Jahr dafür aufgebracht. Im ansprechend gestalteten Zweckbau werden drei statt bisher zwei Fahrzeuge Platz finden. An die Fahrzeughalle, die von den Umkleideräumen aus erschlossen wird, schließt sich ein zweigeschossiger Trakt mit Räumen für Schulungen und Lehrmittel, die Jugend, Teeküche, Sanitärbereich und den Kommandanten an. Neben dem Feuerwehrhaus entstehen ein Parkplatz für die Einsatzkräfte und ein Übungsplatz. Derzeit wird eifrig am Innenausbau gewerkelt. Sobald es die Witterung zulässt, kommen die Arbeiten an den Außenanlagen dran. Der Umzug soll im Sommer sein, die Einweihung am 16. September. Nächster Programmpunkt waren die Neuwahlen: Da die Kommandantenwahl eine Aufgabe der Kommune ist, bildeten Vertreter der Gemeinde den Wahlausschuss: Willi Wagenpfeil, Nicole Bauer von der Gemeindeverwaltung und Markträtin Johanna Feilmeier. Nachdem die aktive Mannschaft ihre Stimmen abgegeben hatte, standen wieder Erwin Schöfberger als 1. Kommandant, Josef Feilmeier jun. als sein Stellvertreter fest. Bei den Vorstandswahlen wurde Ludwig Zitzelsberger als Vorsitzender bestätigt. Als Vize folgt Simon Seider Gerold Schöfberger nach. Kassier bleibt Andreas Schöfberger, Schriftführerin Johanna Feilmeier. Neuer Fahnenjunker ist Marcel Wagner. Sonja Neubauer ist wieder Frauenbeauftragte, Rudolf Daxberger steht künftig als Seniorenbeauftragter zur Verfügung. Beisitzer sind Josef Wagner, Alois Bircheneder und – neu – Fabian Kapfhammer und Peter Heider. Ludwig Irlinger und Robert Kriegl prüfen wieder die Kasse. Der Kommandant ernannte Manuel Niederländer zum Jugendwart, Sonja Neubauer zur Kinderfeuerwehrbetreuerin, Dominik Unertl zum Leiter Atemschutz und Christoph Seider zum Gerätwart. Diese Aufgaben wurden neu besetzt, weil die bisherigen Amtsinhaber nicht mehr zur Verfügung standen. Bürgermeister Willi Wagenpfeil gratulierte der bewährten Führungsmannschaft: „Die Fertigstellung des Gerätehauses, die Beschaffung eines weiteren Einsatzfahrzeugs, die Vorbereitungen auf das Vereinsjubiläum 2020 und die regelmäßigen Einsätze erfordern ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft und Engagement – beides leistet die Feuerwehr Garham vorbildlich.“. „Die Einsätze der Feuerwehr Garham haben ihren Schwerpunkt auf der Autobahn. Die Garhamer leisten eine hervorragende und professionelle Arbeit“, betonte Kreisbrandinspektor Alois Fischl. Das neue Gerätehaus würdigte er als „großartiges Gemeinschaftswerk von Feuerwehr und Markt Hofkirchen“.
Mit einer Terminvorschau wurde die Versammlung beendet. Es stehen 150. Gründungsfeste der Feuerwehren Pleinting im Juni und Windorf im Juli an, der Ausflug am 25./26. August nach Wien, das Hofmarkfest am 14. September, die Gerätehauseinweihung am 16. September und ein Kameradschaftsabend mit Ehrungen im November.
–Franz Eder
Feuerwehr Hilgartsberg: „Das war ein gutes Jahr“
Die Hilgartsberger Feuerwehr-Führungsriege mit Ehrengästen (v.l.) Kommandant Thomas Heider, Andreas Gaissinger, Fritz Schulz, Florian Duschl, Rebekka Wimmer, Uta Linne, Alois Zitzelsberger, Kreisbrandmeister Georg Stelzer, Florian Penn, Ludwig Hauzenberger, Annette Käser (scheidende Frauenbeauftragte), Josef Käser, Jugendwart Andreas Eiglmeier und Bürgermeister Willi Wagenpfeil. − Fotos: Franz Eder
Hilgartsberg/Zaundorf. Die Bedeutung der Freiwilligen Feuerwehr Hilgartsberg wurde bei der Jahreshauptversammlung deutlich. Dank steigender Mitgliederzahlen, gutem Ausbildungs- und Ausrüstungsstand sei sie den Herausforderungen gewachsen – so die einhellige Meinung auf der gut besuchten Jahreshauptversammlung im Gasthaus Stanek in Zaundorf. Bei den Neuwahlen der Vorstandschaft gab es nur wenige Änderungen. Vorsitzender Josef Käser freute sich bei der 112. Dienstversammlung über den guten Besuch, dabei war auch Fahnenmutter Maria Wenninger. Vor rund 70 Mitgliedern lobte Käser das kamerad…
Quelle: Plus.PNP.de —− Franz Eder
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 08. März oder nach kurzer Registrierung unter PlusPNP.de
Einsätze und Baustelle bestimmen das Jahr
Garham. Welchen Anforderungen sich Frauen und Männer einer Feuerwehr stellen müssen, wurde bei der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Garham im Gerätehaus deutlich. Zahlreiche Einsätze, viele Stunden Arbeit beim Gerätehaus-Neubau, erfolgreiche Veranstaltungen liegen hinter den Mitgliedern. Sie mussten auch neu wählen. Vorstand Ludwig Zitzelsberger freute sich über die gut besuchte Versammlung. Mit dabei: Bürgermeister Willi Wagenpfeil, die Markträte Alois Kapfhammer, Johanna Feilmeier, Josef Leizinger und Gerold Schöfberger, Kreisbrandinspektor und Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzender Alois Fi…
Quelle: Plus.PNP.de —− Franz Eder
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 23. Februar oder nach kurzer Registrierung unter PlusPNP.de
Digitalfunk wird Routine
Die frischgebackenen Sprechfunker beherrschen die neue Technik: Marcel Mittendorfer (v.l., Rappenhof), Nina Daik (Garham), Michael Vogl (Rappenhof), Maria Bircheneder (Garham), Franziska Saller (Fürstenstein) mit Georg Stelzer. − F.: VA
Quelle: Plus.PNP.de –va
Belohnung für Retter in der Not
Vorgeladen bei der Polizei, um ein Dankeschön entgegen zu nehmen: Alexander Ehmann (l.) mit Alfons Rösser. − Foto: VA
Hofkirchen. Besser geht’s nicht – das wurde Alexander Ehmann jetzt auch von oberster Stelle bestätigt: Polizeipräsident Josef Rückl würdigte das Verhalten des 19-Jährigen in einem Schreiben. Einen Geldbetrag gab’s obendrauf für den Retter in Not. Der junge Mann hat mit seinem Vater sieben Menschen das Leben gerettet. Und das kam so: Als das Duo aus Winzer am 3. November gegen 6.30 Uhr auf dem Weg in die Arbeit war, entdeckte es plötzlich starken Rauch, der aus dem Dach eines Mietshauses in Hofkirchens Ortsmitte quoll. Sofort setzte Alexander Ehmann einen Notruf ab, lief mi…
Quelle: Vilshofener Anzeiger vom 12.01.2018 — Carmen A. Laux
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 12.01.2018 unter nach kurzer Registrierung unter PNP PLus
Personen und Notizen
Garham. Das Friedenslicht, erstmals 1986 vom ORF aus der Geburtsgrotte in Bethlehem geholt, mahnt die Menschen, sich weltweit für Frieden einzusetzen. Die Feuerwehr Garham holte das Friedenslicht mit einer elfköpfigen Delegation – auf dem Foto: Ehrenkommandant Franz Eder (vorne, v.l.), Natalie Eder, Johanna Feilmeier, Christa Schmid sowie 2. Kommandant Josef Feilmeier (hinten, v.l.), Simon Seider, Kreisbrandrat Josef Ascher, Alex Schmid, Julia Schöfberger, 2. Vorstand Gerold Schöfberger, Landrat Franz Meyer, Fabian Kapfhammer, Breitenbergs Pfarrer Wolfgang Haann von Weyhern, Andreas Schöfberger und Vize-Landrat Raimund Kneidinger – zum 24. Mal in Breitenberg ab, um es nach Garham zu bringen und im Beisein von Pfarrer Gotthard Weiß und Bürgermeister Willi Wagenpfeil zu verteilen. Dabei haben die Garhamer Böllerschützen den Brauch des Christkindlanschießens wiederbelebt. − va/Foto: Eder
Quelle: Vilshofener Anzeiger — va
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 27.12.2017 oder unter PNP Plus nach einer kurzen Registrierung
1500 Euro für die Feuerwehrjugend
Garham. Unerwarteter Geldsegen und große Freude bei der Freiwilligen Feuerwehr Garham kurz vor Weihnachten. Sie hat zur Bewältigung ihrer Aufgaben in der Jugendarbeit von der Garhamer Metzgerei Braidt eine Spende von 1500 Euro bekommen. Dafür sollen die Jugendfeuerwehrler mit einem besseren Outfit – vor allem mit Jugendparkas, passenden Schuhen und Schutzhandschuhen – ausgestattet werden. 15 Jugendliche und Kinder werden derzeit zum Feuerwehrnachwuchs herangebildet. Die Jugendfeuerwehr nimmt zwar nicht an Einsätzen teil, dafür absolviert sie aber eine feuerwehrtechnische Ausbildung, in der sie dem Berufsbild des „Feuerwehrdienstleistenden“ sehr nahekommt. Franz Josef Braidt (3. von links) überreichte vor dem Feuerwehrgerätehaus den Spendenscheck an die Verantwortlichen der Garhamer Wehr. Feuerwehrvorstand Ludwig Zitzelsberger (links) bedankte sich mit einem „Vergelt’s Gott“ für das soziale Engagement der Garhamer Firma. Mit ihm freuten sich 2. Kommandant Josef Feilmeier, 2. Vorsitzender Gerold Schöfberger, 1. Kommandant Erwin Schöfberger und Kassier Andreas Schöfberger (von links). Die Geschäftsführung spendet nach eigenen Angaben regelmäßig für gemeinnützige und caritative Zwecke.
− fe/Foto: Eder
Quelle: Vilshofener Anzeiger — fe
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33600 Euro für neuen Gerätewagen
Garham: Zum Kauf eines neuen Gerätewagens Logistik GW-L1 für die Freiwillige Feuerwehr Garham hat die Regierung von Niederbayern dem Markt Hofkirchen 33600 Euro als Zuschuss bewilligt. Das gab die Behörde in einer Pressemitteilung bekannt. Der GW-L1 ist ein Feuerwehrfahrzeug mit einer feuerwehrtechnischen Mindestbeladung und einer Ladefläche mit Ladebordwand, das in erster Linie zum Transport von Ausrüstungen, Löschmitteln und sonstigen Gütern kleineren Umfangs zur Versorgung von eingesetzten Einheiten für verschiedene logistische Aufgaben dient. Die Länge des Fahrzeugs darf maximalacht Meter, die Breite maximal 2,55 Meter und die Höhe maximal 3,30 Meter betragen. Das Fahrzeug hat eine Gesamtmasse von 7500 Kilo, alternativ mit Staffelkabine 8500 Kilo.
Quelle: pnp.de − va
Spezial-Funkgeräte für die Feuerwehr
Hofkirchen. Die Sache, um die es geht, lässt sich nur schwer in Worte fassen: „Explosionsgeschützte Digitalfunkgeräte – hoffentlich sag ich’s jetzt richtig“, sagte der Pfarrer. „Ich habe mich im Voraus beim Kreisbrandmeister ein wenig informiert“, sagte der Bürgermeister, als er bei einer Feierstunde der Feuerwehr Hofkirchen sprach. Auf dieser bekamen die Wehr, sowie drei weitere Wehren aus dem Landkreis, neue Funkgeräte überreicht. Aber eben keine herkömmlichen, sondern welche mit Explosionsschutz. Eingesetzt werden sie zum Beispiel bei Unfällen mit Chemie-Transportern. Wenn so … –mm
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