Bevor der Winter Einzug hält und die Erde gefriert, hat die Schulgartengruppe an der Grundschule Hofkirchen viele Tulpenzwiebeln und unzählige Krokusse gesteckt. Von Rektorin Ingrid Weinzierl und dem Klimaschutzbeauftragten des Landkreises, Peter Ranzinger, gab es Anweisungen, wie die Blumenzwiebeln in die gelockerte Erde gesteckt werden sollten. Die Schüler und Schülerinnen lockerten den Boden und überlegten sich gemeinsam, wo im Frühjahr etwas blühen soll. Einig waren sich alle, dass an einer Umweltschule viel blühen muss, dienen doch die Blütenstäube und Nektare als erste Nahrung für Bienen und andere Insekten. − va
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 1).11.2019 oder nach kurzer kostenloser Registrierung unter Plus.PNP.de