Frauenbund wusste sich zu helfen


Vorsitzende Elfriede Moosbauer mit den geehrten Mitgliedern Renate Eder (l.) und Cornelia Glessinger (r.). −Foto: Angelika Dachsberger

 

Garham

Ein halbes Jahr später als sonst konnte die Jahreshauptversammlung des Frauenbundes Garham stattfinden.

Obwohl Corona das geplante Programm gehörig durcheinanderbrachte, konnten doch gerade in den vergangenen Monaten wieder einige Veranstaltungen durchgeführt werden. Im Tätigkeitsbericht führte Angelika Dachsberger unter anderem aus, dass sowohl im vergangenen Jahr als auch heuer Palm- und Kräuterbuschen zuhause gebunden und dann an die Pfarrangehörigen abgegeben werden konnten.

Im Juli konnte die Geburtstagsfeier nach einem Jahr Pause mit 20 Jubilarinnen ebenso stattfinden wie das Sommerfest mit Ripperlessen im Garhamer Schulhof. Auch das Ferienprogramm im August wurde sehr gut angenommen. 18 Kinder filzten wunderschöne Windlichter, die sie anschließend stolz mit nach Hause nehmen konnten.

Nachdem die Kassenprüferinnen Tanja Sattler eine einwandfreie Kassenführung attestierten, erläuterte Katharina Schmidtmayer das Programm der Mutter-Kind-Gruppe. Da wegen Corona kaum Treffen in Innenräumen möglich waren, verlegten die „MuKis“ ihre Aktivitäten kurzerhand nach draußen. So wurden neben dem Garhamer Spielplatz der Ginkgo-Park, der Garten der Sinne in Eging, der Vogelpark oder das Wald-Spielgelände in Spiegelau mit den Kindern besucht.

Die Vorsitzende Elfriede Moosbauer dankte im Anschluss allen Mitgliedern für die vielfältige Unterstützung und ehrte drei Frauen für ihre langjährige Mitgliedschaft. Cornelia Glessinger und Christine Zimmermann sind seit zehn Jahren, die Dekanatsvorsitzende Renate Eder bereits seit 40 Jahren Mitglied im Verein.

Zum Schluss diskutierten die Mitglieder noch intensiv über die erfolgte Beitragserhöhung durch den Diözesanverband. − va

 

 

Quelle: pluspnp.de   —−-va

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