MSC Running Tigers feierte sein 30-jähriges Bestehen




Böllerschützen begrüßten laut das neue Jahr




Simon Saller gewinnt Geburtstagsscheibe




SELBERMACHEN!

Lichter-Flasche

An Silvester werden wieder so manche Sektkorken knallen. Das Rohmaterial für eine einfache, aber effektvolle Bastel-Idee von Daniela Schuster aus Garham ist somit geliefert. Sie verwandelt leere Sektflaschen mit Hilfe von Mini-Lichterketten in leuchtende Dekorations-Objekte. „Man kann eigentlich zu jeder Jahreszeit und zu jedem Anlass etwas Passendes herstellen“, findet die 40-Jährige. Egal, ob Weihnachtsmotive, Schweinderl und Glücksklee zu Neujahr, Clownsgesichter für den Fasching oder Herbstblätter – der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Man kann Motive aus den verschiedensten Materialien aufkleben oder die Flasche gleich mit leuchtenden Farben komplett bemalen. Am Schluss wird eine kleine LED-Lichterkette in die Flasche gesteckt, das Batterie-Kästchen kommt als „Korken“ obendrauf – fertig.

Einen Erfolg mit dieser Deko-Idee hat Daniela Schuster heuer zu Weihnachten beim Passauer Akkordeon-Orchester gelandet. Dort stoßen die Musiker in der Probenpause regelmäßig auf ihre Geburtstagskinder an. Im Laufe der Zeit hatte sich eine ganze Menge leerer Flaschen angesammelt. Zusammen mit Tochter Maria (15) und Mitspieler Jürgen Geyer aus Hofkirchen schmückte Daniela Schuster über 20 Flaschen und verwandelte sie in Weihnachts-Leuchten. Die bekamen die fleißigen Stammspieler bei der Weihnachtsfeier als Geschenk überreicht. Über ihre solcherart recycelten Flaschen haben sie sich sehr gefreut.

− heb/Foto: VA

 

 

Quelle: Plus.PNP.de    —heb/Foto: VA

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GEDANKEN ZUM SONNTAG

Garham.

Es geht Schlag auf Schlag: Heiligabend, Weihnachtsfeiertage, Neujahr! Schnell, sehr schnell, für viele zu schnell, und dazwischen immer wieder die alte Feststellung: „Da kommst du ja gar nicht mehr zum Schnaufen.“ Oder auch die Gegenfeststellung: „Du kannst ja gar nicht mehr zum Schnaufen kommen, weil du dir keine Zeit nimmst, weil du gar nicht mehr magst und kannst.“ So ist das heute.
Zum Schnaufen solltest du schon noch Zeit haben bei all den Terminen, bei all dem Vergnügen, bei allem, was du tun oder wo du hin musst. Das bist du dir schon schuldig, weil du sonst erstickst. Der Herrgott will das von dir, weil er sich selber „Zeit genommen hat“, um zu schnaufen, zu atmen als Mensch von der notwendigen Luft dieser Erde. Und er hat sich Zeit genommen für dich, für mich, für uns alle, für eine jede und einen jeden von uns. An Weihnachten war das. Denkt da heute noch jemand daran zu diesem Fest? Nur noch wenige, wie es den Anschein hat. Also erinnere dich oder lass’ dich daran erinnern!
Das wäre demnach eine gute Möglichkeit gewesen zu Weihnachten: Einmal wieder richtig durchzuschnaufen, Zeit haben, Ruhe haben, weil die Aufgaben, die Pflichten, das Gehetze und das Gelaufe sowieso schnell genug wieder von selber kommen.
Dabei hat Gott an Weihnachten für die Menschen zu atmen, zu schnaufen begonnen, damit wir nicht ersticken und versinken müssen im Getriebe der Zeit, sondern auch da sein dürfen für unsere Person, für unsere Persönlichkeit. Denn wenn wir das nicht mehr tun, dann gehen wir unter als Person und sind auch keine Persönlichkeit mehr – und das ist sicher das Letzte, was Gott möchte. Deswegen ist auch er Person und Persönlichkeit gewesen in dieser Welt und für diese Welt.
So wünsche ich uns für das in drei Tagen beginnende Jahr 2019 das, was uns auch der Herrgott wünschen würde: Dass wir Zeit finden zum Schnaufen und zwar so, dass es unser ganz eigener Schnaufer ist, bestimmt von uns und geatmet für uns.

Gotthard WeißPfarrer von Garham und Hofkirchen

 

 

 

Quelle: Plus.PNP.de    —Gotthard WeißPfarrer von Garham und Hofkirchen

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Fischerpeterl

Garham.

Für herzhaftes Gelächter in Garham hat Pfarrer Gotthard Weiß mit seinem diesjährigen Weihnachtsgeschenk gesorgt. Egal, ob Ministranten, Pfarrgemeinderäte, Lektoren, Chorsänger oder Bläser: Alle Jahre kriegen alle, die sich das ganze Jahr über in der Pfarrgemeinde engagieren, von ihrem Seelsorger zu Weihnachten ein Geschenk. Jedes Mal lässt er sich dabei etwas Neues einfallen. Und was war es heuer? Ein Witzbuch rund ums Thema Glauben. Es heißt „Selig sind die Humorvollen“ und darin nimmt sich die Kirche immer wieder selbst auf den Arm. Das Buch hat bei den Beschenkten und deren Familien an den Feiertagen viel Heiterkeit verbreitet. Kostprobe gefällig? Ein Priester und eine Nonne sitzen im Park auf einer Bank. Sagt die Nonne zum Priester: „Meinst du, wir werden es erleben, dass das Zölibat abgeschafft wird? Darauf der Priester: „Wir nicht, aber unsere Kinder.“ Auch das Thema „Geld“ kommt dran: Ein Protestant und ein katholischer Pfarrer unterhalten sich: „Müssen denn die Kirchen so reich sein und sich immer um Steuern und Spenden kümmern? Sollte nicht die Kirche hinter dem Seelenheil her sein und nicht hinter dem schnöden Mammon? Gott hat uns doch das Evangelium geschenkt und nicht verkauft“.Da nickt der Pfarrer verständnisvoll: „Sie haben schon Recht mein Lieber, aber der Zwischenhandel will halt auch von irgendetwas leben.“ Wie kann man das Jahr besser beenden als mit einem Lächeln auf den Lippen?

Das findet der
Fischerpeterl

 

 

Quelle: Plus.PNP.de    –fischerpeterl

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Hubert Markmüller ist jetzt Ehrenhornmeister




Singen zur Ehre Gottes




Zum 25. Mal Friedenslicht geholt


Bei der Friedenslicht-Übergabe: Feuerwehr-Vize Simon Seider (v.l.), Bürgermeister Willi Wagenpfeil, 2. Kommandant Josef Feilmeier, Kreisbrandmeister und 2. Bürgermeister Georg Stelzer, Ehrenkommandant Franz Eder, Pfarrer Gotthard Weiß, Vorstand Ludwig Zitzelsberger und Kommandant Erwin Schöfberger. −Foto: VA

 

Garham.

Die Feuerwehr Garham holte das Friedenslicht mit einer zwölfköpfigen Delegation um Ehrenkommandant Franz Eder zum 25. Mal in Breitenberg ab, um es nach Garham zu bringen und zu verteilen.

Im Dezember 1986, vor 32 Jahren also, holten die Verantwortlichen vom ORF-Landesstudio Oberösterreich erstmals das Friedenslicht aus der Geburtsgrotte in Bethlehem nach Linz. Inzwischen hat sich diese Flamme zu einem weihnachtlichen Symbol des Friedens entwickelt, das die Menschen auf der ganzen Welt erreicht und dazu mahnt, sich überall für den Frieden einzusetzen.

Das Friedenslicht wird jedes Jahr von einem oberösterreichischen Kind, das sich in sozialen Bereichen besonders engagiert, in Bethlehem entzündet und anschließend per Flugzeug in das ORF-Landesstudio gebracht. Ein Zug der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) bringt es am Morgen des 24. Dezember dann von Linz zum Bahnhof Aigen im Mühlviertel (Oberösterreich). Seit 27 Jahren bringen es die dortigen Kameraden dann nach Breitenberg, um es der Feuerwehr zur Weiterverteilung zu übergeben.
„Frieden braucht Vielfalt – Zusammen für eine tolerante Gesellschaft – Frieden fängt im Kleinen an“ – das waren die Kernaussagen von Franz Eder, Pfarrer Gotthard Weiß und Bürgermeister Willi Wagenpfeil bei der diesjährigen Friedenslichtübergabe in Breitenberg. Garhams Feuerwehrvorstand Ludwig Zitzelsberger dankte dabei auch „Friedenslicht-Initiator Franz Eder“ für sein Engagement, die Aktion auch in Garham zu etablieren. Die kleine Feier wurde vom Garhamer Blasmusikquintett unter Leitung von Josef Kufner musikalisch gestaltet. Die Garhamer Böllerschützen haben dabei auch den Brauch des Christkindlanschießens wiederbelebt. Eine große „Garhamer Friedenslichtgemeinde“ war dazu ins Foyer des neuen Feuerwehrgerätehauses gekommen, um sich das „kleine Licht des Friedens“ mit nach Hause zu nehmen. − fe

 

 

Quelle: Plus.PNP.de    –fe

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 27. Dezember




Lesestoff für die Ferien

Garham.

In der ersten Klasse ist das Lesenlernen eine der wichtigsten Aufgaben. Deswegen beteiligt sich die Grundschule Garham erneut an der Aktion „Lesestart“ vom Bundesministerium für Bildung. Die Erstklässler erhielten zum Start in die Weihnachtsferien eine Stofftasche mit dem Buch „Ein Faultier geht zur Schule“ von ihrer Klassenlehrerin Astrid Pritz (hinten). Sie freut sich, dass ihre Schützlinge inzwischen so weit sind, dass alle das Zusammenlesen der einzelnen Buchstaben mittlerweile gut verstehen. „Es geht noch langsam und bedarf einiger Übung. Aber Lesen lernt man nur durch Lesen,“ weiß die Lehrerin. Sie wünscht sich, dass die Kinder in der unterrichtsfreien Zeit das Buch alleine oder mit Unterstützung der Eltern lesen können. Für die Eltern gab es zudem in der Tasche einen Ratgeber mit Tipps zum Vorlesen. − va/Foto: VA

 

Quelle: Plus.PNP.de    –va

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 27. Dezember




Weihnachtsmusical fasziniert Grundschüler

Garham.

Ein anschauliches Weihnachtsspiel erlebten die Schüler, Eltern und Lehrer der Grundschule Garham. Martin Göth trat mit Musikern der Gruppe „Shalom“ auf und inszenierte das kleine Weihnachtsmusical „Was macht die Maus im Krippenstroh?“. Das Besondere daran war, dass alle Schüler als „Schauspieler“ ohne vorherige Probe an der Aufführung in der Turnhalle beteiligt waren – als Mäuse, Bäume, Schneeflocken, Waldtiere, Eulen oder Wind verkleidet. Schulleiterin Astrid Pritz begrüßte die Gäste, darunter Bürgermeister Willi Wagenpfeil, Pfarrer Gotthard Weiß und die Schulanfänger des Kindergartens St. Nikolaus mit dessen Leiterin Antje Duschl. Die Zuschauer wurden Zeugen des weihnachtlichen Geschehens im Stall von Bethlehem und waren zugleich Mitwirkende. Im Stück macht sich die kleine Maus Felizitas (gespielt von Agatha Swierc) große Sorgen um das frierende Jesukindlein im kalten Stall, wo es mit seinen Eltern Maria und Josef (Julia Drasch und Jonas Zitzlsberger) übernachten muss. Zusammen mit allen Tieren des Waldes will sie die harte Krippe polstern, damit es Gottes Sohn bei seiner Geburt auch richtig warm hat. Martin Göth dirigierte die kleinen Schauspieler mit schwungvollen Liedern durch die kindgemäße Inszenierung. Auch Eltern und Großeltern wurden zum Mitmachen und Mitsingen aufgefordert. Nach der Aufführung verköstigten Mitglieder des Elternbeirates die Besucher. Rektorin Astrid Pritz bedankte sich bei allen Mitwirkenden, vor allem bei Lehrerin Roswitha Kellner, die mit den Klassen alle Lieder einstudiert hatte, und beim Elternbeirat, der das Stück finanziell unterstützte. − va/Foto: VA

 

Quelle: Plus.PNP.de    –va

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 24. Dezember




Grundschüler besuchen die Feuerwehr

 

Garham. Eine willkommene Abwechslung war für die Drittklässler aus Garhamer und Klasslehrerin Claudia Probst (hinten, 2.v.l.) der Besuch bei der Feuerwehr Garham. Dort gab es für die Kinder Infos vor Ort für den Heimat- und Sachunterricht. Ehrenkommandant Franz Eder erklärte den Kindern die Aufgaben der Wehr, die es schon fast 150 Jahre gibt, und beantwortete ihre Fragen. Ein Image-Film verdeutlichte Alltag und Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren. Eder wies auch darauf hin, auf was bei einer Notfallmeldung (Telefon 112) geachtet werden muss, erläuterte die fünf lebensrettenden „Ws“ eines Notrufes. Bescheid wussten die Kinder bereits über die Rauchmelder, fast jedes hat einen im Kinderzimmer. Martin Drasch (hinten, r.) erläuterte dann das Löschfahrzeug inklusive Rettungsspreizer, Rettungsschere und Rettungszylinder. Testen durften die Grundschüler die Handhabung der Rettungsschere, bevor 2. Kommandant Josef Feilmeier (l.) ihnen die Atemschutzgeräte präsentierte, die Andreas Probst (hinten, 2.v.r.) auch anlegte. Beeindruckt waren die Drittklässler auch von der Wärmebildkamera. Als sie im Feuerwehrauto zurück zur Schule fuhren, war klar, dass sie Respekt vor dem Feuer haben, aber keine Angst vor der Feuerwehr. − fe/Foto: Franz X. Eder

 

 

Quelle: Plus.PNP.de    –fe

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 21. Dezember




Hofkirchen vergibt Ehrenpreise




Kindergarten: Möblierung aus Österreich




Die Initiative des Jahres




Sechs Umweltschulen im Raum Vilshofen




Je wilder, umso schöner




Anwohner müssen mit Gestank leben




FISCHERPETERL




Was wurde aus…




Tipps vom Meister des Fallrückziehers




Winterdienst – alle Jahre ein heißes Thema




Schatzkiste Hofkirchen unterstützt die Tiertafel




DJK-Jugendförderverein spendet an Tennisjugend




Neuwahlen bei den Hofkirchner Eisschützen




Pfarrer segnet Adventskränze in der Schule




Köpa ist so gut wie Vergangenheit




Junge Union bleibt bei bewährter Führung




Alfons Buchner nun Ehrenmitglied




Konstruktive Gespräche beim Kreisligisten




Elf Feuerwehrkameraden geehrt




Skiclub bestätigt seine Vorstandschaft




Neuer Defibrillator




Schule freut sich über neues Logo




Im Gespräch mit Rita Hagl-Kehl




Der Friede ist jede Anstrengung wert




Geldsegen für Jugendwehr




Was wurde aus…




Nachbesserungen beim Rufbus




Was wird aus Gerätehaus?




Fernwärme-Projekt droht zu scheitern




„Heute ist eine andere Zeit“




Baumaßnahmen vergeben




Staatssekretärin im Rechenzentrum




Die Brücken-Posse von Hofkirchen




Satteldach oder Walmdach? Das ist die Frage




DER ARCHITEKT HAT DAS WORT




DIE BÜRGER HABEN DAS WORT




Das Glas ist halb voll




Pfarrgemeinderat tankt auf




Hofkirchen sucht neuen Kämmerer




Markt fordert und fördert




Willi Wagenpfeil mit Verdienstmedaille geehrt




Fünf Powertage für Gesundheit




Seit zehn Jahren Kindergartenförderverein




Unerwartete Wende: Telekom zahlt




Neue Schilder für den Pendlerparkplatz




Unternehmer hat nun DSL-Anschluss




Ausbildungsmesse und Jobbörse im Vereinsheim des SV Garham




Geldsegen für Jugendwehr




Kindergarten Garham wird erweitert




VdK-Turnbeutel für alle Erstklässler




Amkon baut neues Bürogebäude




Auftritt beim Markt




Frauenpower an Schule




Ausflug an den Königssee




Wettkämpfe und Geselligkeit




Hofkirchen gegen Telekom: Kein Ende in Sicht




Garhamer Kreuzung wird noch heuer umgebaut




Feuerwehr Garham erkundet Wien




Ministranten freuten sich über 500-Euro-Spende




Kinder erkunden die Märchenwelt von Linz




Kirche wird saniert




Ein Dorf feiert seine Feuerwehr




Marktrat kritisiert Telekom und Amplus




Der vergessene Unternehmer




Neues Wohngebiet




Was wurde aus…




Kreativangebot: „Schöne Flaschen und Gläser“




Zuschuss für das neue Dach




Spende für die Jugendarbeit




Wo tote Burgfräulein am Brunnen spuken




Was wurde aus…




Ferienspaß beim Eisstockclub Hofkirchen




1200 Euro für die Kinderkrebshilfe




Ferienspaß beim Eisstockclub Hofkirchen




Kinder versuchen sich als Stockschützen




Gams: „Die Bauwagen-Aktion hat sich gelohnt“




Eine Straße wird nach Pfarrer Klinger benannt




Neuer Anlauf für Albersdorf




Heimischer Bieter macht das Rennen




Stockschützen: Zweimal Aufstieg




Allein 40000 Euro Planungskosten für den neuen Bienenerlebnisweg




Markt investiert in Betreuung und Bildung des Nachwuchses




Die SPD strampelt sich ab




Jetzt doch: Tempo 70 bei Hilgartsberg




„Hilgartsberg hat gewonnen“




Hofkirchen leistet sich barrierefreien Sitzungssaal




Tempo 70: Landrat will runden Tisch




Neuer Priester, neue Ministranten