Regina Schmidtmayer: „Landschaft und mehr“


Im Kulturhaus Spital Hengersberg läuft die Sonderausstellung mit Werken von Regina Schmidtmayer aus Garham noch bis Sonntag


Hengersberg / Garham.
Am Sonntag, 11. März, endet die Sonderausstellung mit Werken von Regina Schmidtmayer im Spital Hengersberg.

Aus diesem Anlass findet an diesem Sonntag um 15 Uhr eine Führung durch die Ausstellung statt. Hierbei erläutert die Künstlerin ihre ausgestellten Bilder. Regina Schmidtmayer unterhält zwei Ateliers in Garham und Vilshofen. Sie arbeitet vor allem mit Pastellkreide, ebenso wie mit Öl und in Aquarelltechnik. Ihre Motive sind Landschaften sowie Stillleben, Porträts und Tiere. Viele ihrer Bilder zeichnen sich durch die Reduktion auf das Wesentliche und eine dezente Farbgebung aus.

Ebenfalls am 11. März findet im Spital anlässlich des Jubiläums „20 Jahre Spitti“ zwischen 14.30 und 16.30 ein Familiennachmittag statt. − va

 

Quelle: Plus.PNP.de     —− va




Ein Problem, zwei Lösungsansätze


Vor rund 50 Jahren wurde in Hofkirchen diese Kläranlage gebaut. An ihr nagt der Zahn der Zeit, außerdem ist sie „randvoll“, wie es heißt. In Kürze will der Markt Hofkirchen entscheiden, wie es mit der Anlage weitergeht. − Foto: Maier


Hofkirchen / Windorf.
Die Märkte Hofkirchen und Windorf haben nicht nur gemein, dass sie an der Donau liegen. In beiden Kommunen gibt es Probleme mit den gemeindlichen Kläranlagen, die in die Jahre gekommen sind. In Hofkirchen wird gerade überlegt: Soll man die Kläranlage neu bauen? Oder auf eine andere Lösung setzen: Man transportiert mit Leitungen, die unter die Donau gelegt werden, das Abwasser auf die andere Donauseite: Auf Höhe Pleinting wird es dann über bestehende Leitungen in die Vilshofener Kläranlage weitergeleitet. Experten des Kommunalen Prüfungsverbands ermitteln gerade die Kosten f…

 

Quelle: Plus.PNP.de     —− Martin Maier und Helmuth Rücker

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 08. März oder nach kurzer Registrierung unter PlusPNP.de




Kreuzung Garham: Beteiligte treffen sich

Quelle: Plus.PNP.de     —Martin Maier




Wenn’s läuft


Hofkirchens Rathauschef Willi Wagenpfeil eröffnete das Starkbierfest, indem er das erste Fass anzapfte – mit mäßigem Erfolg. − Fotos: Maier

Quelle: Plus.PNP.de     —Martin Maier

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 05. März oder nach kurzer Registrierung unter PlusPNP.de




SAUBA DERBLECKT


Schenkten nicht nur sich selbst ein: Die Fastenredner Franz Saugspier (l.) und Alois Bircheneder.

Quelle: Plus.PNP.de     —− Martin Maier

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 05. März oder nach kurzer Registrierung unter PlusPNP.de




GSI nach Rathsmannsdorf – Firmenchef ist skeptisch

    
Werner Aicher                                                                                 Karl Haberzettl

Vilshofen / Windorf. Die Pläne des Eginger Energiedienstleisters GSI, in Albersdorf bei Vilshofen ein neues Betriebsgelände einschließlich einer Asphaltaufbereitungsanlage zu bauen, sehen viele Anlieger skeptisch. Anfang der Woche hat sich der Bund Naturschutz (BN) in die Debatte eingeschaltet. So hatte BN-Kreisvorsitzender Karl Haberzettl in einer Pressemitteilung vorgeschlagen, GSI könnte sich woanders, beispielsweise im Gewerbegebiet Rathsmannsdorf (Markt Windorf), ansiedeln. Dafür spreche unter anderem, dass in dem jungen Industriekomplex noch viele Flächen frei seien, erklärte Haberzettl. W…

Quelle: Plus.PNP.de     —− Martin Maier

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 03. März oder nach kurzer Registrierung unter PlusPNP.de




Oskarnacht in Hofkirchen

Die Preisträger der Grundschulen Hofkirchen und Garham in der ersten Reihe mit den Erwachsenen hinten v.l. Hans-Peter Aulinger, Anton Kurbatfinski, Willi Wagenpfeil, Gotthard Weiß und Ingrid Weinzierl

Hofkirchen. Bereits zum zehnten Mal lud der DJK-Jugendföderverein Hofkirchen e.V. zur Verleihung des Jugend-Oskars ins Gasthaus zur Post in Hofkirchen. Im Mittelpunkt standen die „jungen Stars“ der Gemeinde, die im Jahr 2017 durch sportliche Leistung, ihr Engagement im Ehrenamt oder ihr Sozialverhalten in der Schule auf sich aufmerksam gemacht haben. Bürgermeister Willli Wagenpfeil, Pfarrer Gotthard Weiß und der DJK-Kreisbeauftragte Anton Kurbatfinski verliehen die Oskars an die Preisträger. Unter den Ehrengästen waren 2. Bürgermeister Georg Stelzer, der Jugendbeauftragte der Gemeinde, Christi…

Quelle: Plus.PNP.de     —− va

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 03. März oder nach kurzer Registrierung unter PlusPNP.de




Rollladen- und Sonnenschutztechnik

KATEGORIE

Rollladen- und Sonnenschutztechnik

BRANCHE

Handwerk

WIR BIETEN

ZB Rollladenbau – Von Haselbach, Passau-Heining über Vilshofen haben wir unser Sonnenschutztechnikunternehmen wachsen lassen.

 

Seit mehr als 15 Jahren steht die Firma ZB Rollladenbau als kompetenter Partner in Sachen Sonnenschutz-, Beschattungs- und Verdunkelungstechnik Ihren Kunden und Partnern innovativ und professionell als Fachunternehmen zur Verfügung.

 

Unser erfolgreiches, mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Vilshofen an der Donau bietet Ihnen ein breitgefächertes Produktangebot von Markisen, Raffstore, Rolltore, Insektenschutz sowie Rollladen für Alt- und Neubau.

 

Aus unserer eigenen Produktion von Rollladenkästen/Raffstorekästen bieten wir Ihnen in zwei Ausführungen (auf Anfrage) an. Ideal für Neubauten – gerne beraten und unterstützen wir Sie auch schon bei Ihrer Bauplanung.

 

Mit gut ausgebildeten und motivierten Mitarbeitern sichern wir den Kunden ein hohes Maß an Qualität und Zuverlässigkeit.

 

Lassen Sie sich von unserer Konzeption bis zur fertigen Endmontage und optionaler Nachbetreuung überzeugen.ZB Rollladenbau GmbH & Co. KG

Säumerstraße 1
94474 Vilshofen a. d. Donau
DeutschlandIhr Ansprechpartner:

Herr Edgar Blaschko

Tel: + 49 (0) 8541 / 94 99 96 – 0




Marktrat im Terminstress

Hofkirchen. Marktrat sein – das kann ganz schön stressig sein. In der Regel ist ein Marktrat berufstätig. Zeit für die Kommunalpolitik bleibt deswegen meist nur abends und an den Wochenenden. Besonders jetzt, wo Starkbierfeste stattfinden, gerät man als Kommunalpolitiker leicht in Terminnot. Das wurde vor kurzem auf der Sitzung des Hofkirchner Marktrates deutlich.

Am morgigen Samstag finden drei Veranstaltungen gleichzeitig statt, die mit dem Markt Hofkirchen zu tun haben: Die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Hofkirchen, das Starkbierfest der Bettschoner Garham und ein Konzert in Hofkirchens österreichischer Partnergemeinde Hofkirchen an der Trattnach. „Man müsste als Gemeinderat auf allen drei Veranstaltungen sein“, sagte CSU-Markträtin Anita Penzenstadler. Sie verwies auf den Veranstaltungskalender der Marktgemeinde. Er soll den Vereinen die Terminfestlegung erleichtern, sie vor Terminüberschneidungen bewahren. Doch „man muss sich manchmal die Frage stellen: Warum machen wir den Veranstaltungskalender überhaupt?“, sagte SPD-Bürgermeister Willi Wagenpfeil.
Wenn man Terminüberschneidungen im Voraus feststelle, versuche die Gemeinde, zu reagieren, erklärte Wagenpfeil. Doch nicht immer – das zeigt der morgige Samstag – findet man die Ideallösung. Das liege auch daran, findet Wagenpfeil, dass bei manchen Veranstaltern „ein bisschen die Einsicht und Bereitschaft“ zu Kompromissen fehle. So hätte man besagte Jahreshauptversammlung der Feuerwehr auch an einem Freitag veranstalten können. „Aber nein“, der Termin sei „Tradition der Feuerwehr“, sagte Wagenpfeil. Am Ende, sagte Markträtin Anita Penzenstadler, „schaden sich die Vereine mit ihrem Verhalten selbst.“ − mm

 

Quelle: PlusPNP.de  — mm




Keine Einigung im Streit mit der Telekom


Vor dem Sitzungssaal im Landgericht Passau: Stephan Reiffen (v.r.) mit Willi Wagenpfeil, Georg Stelzer und Gerhard Deser. − Foto: Laux

Hofkirchen / Passau. Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei Dinge und so war eine leichte Anspannung bei Hofkirchens Bürgermeister Willi Wagenpfeil, seinem Stellvertreter Georg Stelzer und Geschäftsleitendem Beamten Gerhard Deser spürbar. Die Kommunge traf sich mit der Telekom und deren Subunternehmer – jeweils vertreten durch Anwälte – vor dem Landgericht Passau. Wie berichtet, geht es um eine Schadensersatzforderung des Marktes in Höhe von rund 260000 Euro, nachdem bei Arbeiten für schnelles Internet eine Wasserleitung und Hausanschlüsse beschädigt worden waren. Nach nicht…

Quelle: Plus.PNP.de     —Carmen A. Laux

 

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 02. März oder nach kurzer Registrierung unter PlusPNP.de




Treffen vor Gericht

Hofkirchen. Baufirmen, die im Auftrag der Telekom eingesetzt waren, sollen beim Versuch, in der Siedlung „Am Kreuzberg“ DSL-Rohre zu verlegen, Wasserleitungen beschädigt haben. Da für die Reparaturkosten – sie betragen rund 250 000 Euro – nach dem Vorfall im April 2017 niemand aufkommen wollte, streckte der Markt das Geld vor. Jetzt klagt die Kommune ihre Ausgaben von der Telekom ein. Der Prozess beginnt heute, Donnerstag, um 10 Uhr, im Landgericht Passau. Die Verhandlung vor der vierten Zivilkammer ist öffentlich. Vorsitzender Richter ist Wolfgang Herzog.
Wie berichtet, hatte der Vorfall zur Folge, dass rund 100 Haushalte ihr Wasser über eine Schlauch-Notversorgung beziehen mussten.
Die Reparaturarbeiten dauerten Monate, waren vor allem deswegen aufwendig, weil in eines der beschädigten Wasserrohre Sand eingedrungen war. Es entstanden unterirdische Hohlräume, die aufgefüllt werden mussten, um zu verhindern, dass Straßen oder Einfriedungen im Boden versinken. − va

Quelle: Plus.PNP.de     —− va

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 01. März




Hofkirchen 4.0


2016 hat die EDV-Firma Hartl in Hofkirchen ein Rechenzentrum eröffnet, das eigenen Angaben zufolge „das modernste in Bayern“ ist. Der Markt Hofkirchen erwägt, seine digitalen Daten dorthin zu verlagern. − Foto: Maier

Hofkirchen. Die Digitalisierung schreitet voran. Das bekommt auch der Markt Hofkirchen zu spüren. Damit man nicht abgehängt wird und keine Sicherheitslücken entstehen, will die Kommune tiefgreifende Veränderungen im EDV-Bereich vornehmen. Zum einen will der Markt einen Datenschutzbeauftragten engagieren. Wer das ist, steht laut Marktgemeinde noch nicht fest. Klar ist: Der Experte wird für das Landratsamt Passau arbeiten und etliche Kommunen im Landkreis betreuen. Bis jetzt war im Hofkirchner Rathaus Geschäftsleiter Gerhard Deser für den Datenschutz zuständig. Doch: „Wenn man sich wöchentlich e…

Quelle: Plus.PNP.de     —− Martin Maier

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 28. Februar oder nach kurzer Registrierung unter PlusPNP.de




WAS WURDE AUS. . .

Die Vorgeschichte: Die Blutspende-Termine beim BRK Eging sind in der Regel gut besucht. Doch vor eineinhalb Jahren gab es einen Einbruch: Waren zuvor meistens um die 100 Spender ins Eginger Pfarrheim gekommen, ließen sich im August 2016 nur 86 Frauen und Männer Blut abnehmen. Bereitschaftsleiter Gernot Wenig rief damals besonders jüngere Menschen auf, sich als Spender zur Verfügung zu stellen. Die Entwicklung verlief positiv: Im Herbst 2017 zählte Gernot Wenig 125 Blutspender, darunter 14 Erstspender. Christian Gerlsberger (rechts im Bild) aus Eging wurde für seine 50. Blutspende geehrt.

Die aktuelle Situation: Beim Termin am 31. Januar stieg die Zahl der Spender ein weiteres Mal: 137 Menschen kamen, darunter 16 Erstspender und auch Christian Gerlsberger. „Dieses Mal waren viele junge Leute dabei“, berichtet Gernot Wenig. Er führt die große Resonanz zurück auf die Werbung in Facebook und darauf, dass die Einladung zum Blutspenden jetzt breiter verteilt wird, so dass mehr Leute davon erfahren. Die meisten Spender kamen aus Eging und Garham, wobei mehr Männer spenden als Frauen. „Das Verhältnis ist circa 60 zu 40“, sagt Wenig. Nach dem Blutspenden können sich alle mit Wurstbroten stärken. Außerdem gibt es für jeden ein kleines Geschenk, zum Beispiel Honig aus Eging und Aroniasaft aus Passau. Der nächste Termin ist am 30. Mai ab 15.30 Uhr. − kus

 

Quelle: Plus.PNP.de    –kus

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 27. Februar




Ein Abend für die besten Sportler


Markt Hofkirchen zeichnet 52 Aktive aus – Bürgermeister: „Noch nie war die Sportlerehrung so weiblich!“

Hofkirchen. Punkte, Tore und Ringe dominierten die Sportlerehrung, zu der der Markt geladen hat. 52 Sportler aus den Sparten Fußball, Tennis, Eisstockschießen und Sportschießen konnten entsprechend der anspruchsvollen Richtlinien ausgezeichnet werden. Auf eine Besonderheit machte Bürgermeister Willi Wagenpfeil eingangs aufmerksam: „Noch nie war die Sportlerehrung so weiblich!“ Mehr Frauen als Männer zählten zu den Ausgezeichneten, die sich von der Kreisebene aufwärts über Bezirks- und Landes- bis zur Bundesebene durch besondere Ergebnisse hervorgetan haben. „Das spricht für die hohe Qualität d…

Quelle: Plus.PNP.de     —− va

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 23. Februar oder nach kurzer Registrierung unter PlusPNP.de




Einsätze und Baustelle bestimmen das Jahr


Die neue Führungsmannschaft: Rudolf Daxberger (vorne, v.l.), Josef Wagner, Alois Bircheneder, Johanna Feilmeier, Peter Heider sowie Ludwig Zitzelsberger (stehend, v.l.), Fabian Kapfhammer, Andreas Schöfberger, Bürgermeister Willi Wagenpfeil, Josef Feilmeier, Erwin Schöfberger, Marcel Wagner, Simon Seider, Christoph Seider, Manuel Niederländer, Dominik Unertl und Alois Fischl. − Fotos: Eder

Garham. Welchen Anforderungen sich Frauen und Männer einer Feuerwehr stellen müssen, wurde bei der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Garham im Gerätehaus deutlich. Zahlreiche Einsätze, viele Stunden Arbeit beim Gerätehaus-Neubau, erfolgreiche Veranstaltungen liegen hinter den Mitgliedern. Sie mussten auch neu wählen. Vorstand Ludwig Zitzelsberger freute sich über die gut besuchte Versammlung. Mit dabei: Bürgermeister Willi Wagenpfeil, die Markträte Alois Kapfhammer, Johanna Feilmeier, Josef Leizinger und Gerold Schöfberger, Kreisbrandinspektor und Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzender Alois Fi…

Quelle: Plus.PNP.de     —− Franz Eder

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 23. Februar oder nach kurzer Registrierung unter PlusPNP.de




Wider die soziale Kälte


Gaby Asselberghs sammelt derzeit Dinge, die niemand mehr braucht und hochwertig sind. Sie werden in einem Laden verkauft, der am Samstag eröffnet. Sein Erlös kommt Hilfsbedürftigen zugute. − F.: Maier

Hofkirchen. Die Einen leben in Saus und Braus, andere haben (fast) nichts. Kann man dagegen überhaupt was tun? Wer sich ein wenig mit der Hofkirchnerin Gaby Asselberghs unterhält, wird schnell ein Gefühl bekommen, das sagt: natürlich. Die Rentnerin (63) will in Hofkirchen einen Markt eröffnen, in dem Dinge, die niemand mehr braucht, verkauft werden. Der Erlös soll beispielsweise Tafeln und Seniorenhilfen zugute kommen.
Verkauft werden die Waren im ehemaligen Post-Gebäude nahe der Ortsmitte: Haushaltswaren, Spielsachen, Dekoartikel und in geringem Maße Kleidungsstücke. In den Worten von Gaby Asselberghs ausgedrückt: alles, was ein Schatz ist. Dementsprechend hat der neue Markt den Namen „Schatzkiste“ erhalten. Eröffnet wird am Samstag, 24. März, um 10 Uhr. Der Markt hat dann jeden ersten Samstag im Monat offen, sowie dienstags, 10 bis 12 Uhr, und freitags, 16 bis 18 Uhr (außer an Feiertagen). Weitere Infos: www.sk-h.jimdo.com. Wer etwas hergeben will, kann sich unter 0151/55535140 an Gaby Asselberghs wenden. − mm

Quelle: Plus.PNP.de     —−mm

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 23. Februar




Garham II vor Rathsmannsdorf und Salzweg


Zufriedene Mienen nach dem Wettkampf bei (v.l.) Wettbewerbsleiter Thomas Kerschbaum, den Rathsmannsdorfern Manfred Aulinger, Michael Sattler, Tobias Knab und Franz Münch, den Garhamern Tobias, Helmut, Siegfried und Christian Langner, sowie den Salzwegern Josef und Florian Dersch sowie Egid Nigl (es fehlt Florian Brand) mit Schiedsrichter Robert Goldschmidt und Kreisgeschäftsführerin Renate Lang. − Foto: Erich Geier

Garham. Der EC Garham II hat sich in Waldkirchen den Titel der Eisstock-Bezirksliga Ost gesichert, zwei bzw. vier Punkte vor dem EC Rathsmannsdorf und dem EC Salzweg. Diese drei Moarschaften steigen in die Bezirksoberliga Ost auf, der Abstieg erfolgt gleitend. Die Tabelle:

1.EC Garham II251,51140:102.EC Rathsmannsdorf251,80238:123.EC Salzweg251,69236:144.Grünbach-Schneidermühle251,30034:165.WSV Eppenschlag251,39533:176.SV Perlesreut II251,55432:187.EC Dreisessel Altreichenau251,32932:188.FC Indling251,27232:189.SV Perlesreut I251,33931:1910.ESC Reichenberg251,26528:2211.EC Eging am See251,20428:2212.EC Höhenbrunn251,12227:2313.DJK-SV Hartkirchen II250,85426:2414.EV Danubia Vilshofen251,05225:2515.FC Unteriglbach I250,83625:2516.SV Schöfweg251,00024:2617.DJK-SV St. Oswald250,95922:2818.EC Bierhütte250,88322:2819.FC Aunkirchen251,00621:2920.EC Garham III250,88021:2921.FC Unteriglbach II250,75119:3122.DJK-SSV Innernzell II250,70019:3123.EC-DJK Aigen am Inn III250,56510:4024.EC Hauzenberg III250,5789:4125.EC Wegscheid250,4649:4126.Spvgg Oberkreuzberg III250,4767:4327.EC Beiwald, entschuldigt

Quelle: Plus.PNP.de     — va

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 21. Februar




Bürgerinitiative für Kreisverkehr: „Nichts ist alternativlos“


Der Verkehr am Gewerbegebiet Garham nimmt zu. Damit die dortige Kreuzung sicherer wird, fordern Einheimische einen Kreisverkehr. Das Staatliche Bauamt, das hierfür die Genehmigung erteilen muss, ist dagegen. Doch die Bürger geben nicht auf. − Foto: Maier

Garham. Für einen Kreisverkehr als Alternative zu der vom Staatlichen Bauamt geplanten Linksabbiegespur an der Zufahrt zum Gewerbegebiet Garham setzt sich die Initiativgruppe „ProKreisverkehrGarham“ ein. Im Bericht darüber im Vilshofener Anzeiger (Samstagsausgabe) hatte die Bürgerinitiative auf eine Stellungnahme verzichtet. Diese hat sie nun geliefert. Es ist ein Plädoyer nicht nur für einen Kreisverkehr, sondern auch für einen anderen Umgang miteinander: Den der Bürger, der von ihnen gewählten Volksvertreter und der mit der Ausführung von gesetzlichen Vorgaben betrauten Behörden. Im Namen de…

Quelle: Plus.PNP.de     —− va

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 21. Februar oder nach kurzer Registrierung unter PlusPNP.de




Aus bestem Holz geschnitzt


Annemie und Georg Dagn sind 60 Jahre lang gemeinsam durch Höhen und Tiefen gegangen. − Fotos: Hirtler-Rieger/privat


Das Paar feierte mit seinen Kindern (v.l.) Renate, Helga, Günther, Rosemarie, Peter, Alfred, Georg, Christian und Anita. Tochter Anneliese war krank

Reitern / Rathsmannsdorf. Im engsten Kreis hat die Familie Dagn am vergangenen Sonntag die Diamantene Hochzeit von Annemie (80) und Georg Dagn (83) gefeiert. „Nur die Kinder und Schwiegerkinder, die Enkel und Urenkel“, sagt Alfred Dagn, der zweitjüngste Spross der Familie und lacht: „So um die 40 Leute – es war sehr gemütlich!“ Bei den Dagns ist Platz für viele: für zehn Kinder, 19 Enkel und zwei Urenkel. „Da rührt sich was!“, sagt Georg Dagn, und seine Frau nickt. Wenn sie sich an früher erinnert, denkt sie auch an die Arbeit, die damit verbunden war. Bis zum fünften Kind wusch sie die W…

Quelle: Plus.PNP.de     –Gesine Hirtler-Rieger

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 21. Februar oder nach kurzer Registrierung unter PlusPNP.de




Böllerschießen im Schneetreiben


Mit einem gemeinsamen Salut, der letzten von fünf verschiedenen Schussfolgen, beendeten die Böllerschützen ihr Schießen zu Beginn des Treffens. − Foto: Riederer

Garham. Laut wurde es zu Beginn des diesjährigen Böllertages des Schützengaus Vilshofen, zu dem der Gaureferent für Böllerschützen, Josef M. Mautner, zum 7. Mal geladen hatte. Das Treffen fand heuer in Zaundorf bei den Böllerschützen Garham statt. Knapp 50 Schützinnen und Schützen fanden sich am Samstagnachmittag ein und ließen es bei heftigem Schneefall sauber krachen.

Beim anschließenden Beisammensein im Gasthaus Stanek stellten die Vereine ihren Tätigkeitsbericht von 2017 vor. Dabei zeigte sich: Die Böllerschützen des Schützengaus waren bei sehr vielen öffentlichen Anlässen, aber auch bei Geburtstagen und Hochzeiten im Einsatz, manche Vereine über 40 Mal. Im Schützengau gibt es laut Böller-Gaureferent Mautner knapp 200 aktive Böllerschützen in insgesamt sieben Gruppen. Von den 47 Schützenvereinen des Gaues haben fünf eine Böllergruppe (Vilshofen, Otterskirchen, Haidenburg, Beutelsbach und Atzing). Dazu gibt es zwei eigenständige Vereine: Die Aidenbacher Bauernkämpfer und den Gastgeber, die Böllerschützen Garham. Letztere sind die jüngste Gruppierung im Schützengau. Der Verein um 1. Vorstand und Schützenmeister Armin Schuster hat sich 2013 gegründet. Ihm gehören mittlerweile 23 Mitglieder an, davon elf aktive Schützen. − heb

Quelle: Plus.PNP.de     –heb

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 20. Februar




Vorerst kein Licht


Eine Bank, eine Birke und viel Idylle: Laternen sollen hier in Leithen – anders als es manch Bürger wünscht – nicht aufgestellt werden. − F.: Maier

Hofkirchen. Es ist zweifelsohne eine pittoreske Stelle, mit der sich der Hofkirchner Bauausschuss beschäftigte: Es ging um einen Platz in Leithen mit Bank, Birke und Panorama-Blick auf die Donau. Ungefähr an dieser Stelle könnte man ja, so die Idee von Bürgern, eine Beleuchtung anbringen. Vorgeschlagen waren ein bis zwei Straßenlaternen. Am Ende beschloss der Bauausschuss aber, dass (vorerst) alles so bleibt, wie es ist. „Das ist Außenbereich“, begründete CSU-Marktrat Alois Wenninger seine ablehnende Haltung. SPD-Bürgermeister Willi Wagenpfeil wies drauf hin, dass es weiter drinnen im Ort eine Beleuchtung gebe. − mm

Quelle: Plus.PNP.de     –Martin Maier

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 17./18. Februar oder nach kurzer Registrierung unter PlusPNP.de




KOMMENTAR Miteinander redenstatt übereinander

Laut Markt Hofkirchen könnte beim Gewerbegebiet Garham doch noch ein Kreisel entstehen. Ein solches Bauvorhaben ist auch Wunsch von Garhamer Bürgern, die hierfür bereits vor Jahren Unterschriften sammelten und bei der Genehmigungsbehörde – dem Staatlichen Bauamt Passau – einreichten. Doch das Bauamt war in seiner ablehnenden Haltung zu einem Kreisel nicht umzustimmen. Um ihrem Anliegen Nachdruck zu verleihen, haben die Bürger jetzt eine Bürgerinitiative mit Sprecher gegründet.

Als Mitglied dieser Bewegung kommt man sich vielleicht gerade so vor wie ein Kranker auf der Suche nach Heilung: Man geht zu Arzt 1 (Staatliches Bauamt), der sagt: Wir können dir nicht helfen. Dann geht man zu Arzt 2 (Markt Hofkirchen), der sagt: Ja, wir versuchen, dir zu helfen, es ist nicht aussichtslos. „Was ist die Medizin nur für eine merkwürdige Disziplin?“, wird sich der Patient wundern. Ähnlich kann man als Garhamer derzeit über die Behörden-Welt denken.

Natürlich: Da ist der „Ober“ mit seiner Fachmeinung (Staatliches Bauamt), dem es zusteht, den „Unter“ (Markt Hofkirchen) zu übertrumpfen. Das darf aber nicht zur Folge haben, dass man als Ober nicht mehr das Ohr an der Basis hat, in der Folge die Marktgemeinde alleiniger Anker für die Bürger wird. Jede Behörde muss eine Behörde für die Bürger sein. Es wäre wichtig, dass das Staatliche Bauamt auf Bürger und Marktgemeinde jetzt zugeht. Oder umgekehrt. Zuletzt konnte man teilweise den Eindruck gewinnen: Die drei Parteien reden übereinander statt mit-einander. Das ist der Sache nicht dienlich. Angesagt wäre jetzt ein umfangreicher Austausch, bei dem besonnen nach der besten Lösung gesucht wird.

Martin Maier

Quelle: Plus.PNP.de     –Martin Maier




Bürger fordern Kreisverkehr in Garham


Der Verkehr am Gewerbegebiet Garham nimmt zu. Damit die dortige Kreuzung sicherer wird, fordern Einheimische einen Kreisverkehr. Das Staatliche Bauamt, das hierfür die Genehmigung erteilen muss, ist dagegen. Doch die Bürger geben nicht auf. − Foto: Maier

Garham. Weil das Gewerbegebiet im Hofkirchner Ortsteil Garham wächst, nimmt der Verkehr zu. Seit langem wird darüber diskutiert, wie man eine Kreuzung bei besagtem Gewerbegebiet sicherer machen kann. Ob auf der Staatsstraße etwas gebaut wird, entscheidet das Staatliche Bauamt Passau. Die Behörde ist der Meinung, die beste Lösung ist eine Abbiegespur ins Industriegebiet. Bald soll das Vorhaben realisiert werden. Markt Hofkirchen und Garhamer Bürger sehen das skeptisch. Sie sind für einen Kreisverkehr. Die Bürger haben bereits mehrmals auf ihr Anliegen aufmerksam gemacht. Hierfür haben sie v…

Quelle: Plus.PNP.de     –Martin Maier

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 17./18. Februar oder nach kurzer Registrierung unter PlusPNP.de




Aschermittwoch: Am Tag danach ist das SPD-Zelt schon weg

Mit seinem grünen Teleskop-Lader zieht Christian Eckmüller (rechts) die letzten Ankerplatten des großen Hauptzelts heraus. Nur die drei kleinen weiße Zusatz-Zelte müssen jetzt noch abgebaut werden. − Foto: Baumgartl

 VilshofenDonnerstagmittag, 12 Uhr am Volksfestplatz: An der Stelle, an der genau 24 Stunden zuvor Olaf Scholz beim politischen Aschermittwoch der SPD als Hauptredner am Mikrofon gestanden hat, fährt ein grüner Teleskop-Stapler über die matschige Wiese. Vom 70 mal 25 Meter großen Hauptzelt der Großveranstaltung ist nichts mehr zu sehen.

Um 7.30 Uhr am Morgen hat der Mann am Steuer, Firmenchef Christian Eckmüller (Gertränkemarkt und Zeltverleih Garham), zusammen mit 20 Mitarbeitern angefangen, das Zelt wieder abzubauen. Um 12 Uhr zieht er mit Hilfe des Teleskop-Staplers die letzten Ankerplatten heraus, die mit langen Eisennägeln im Rasen befestigt sind. Pfosten, Bodenbretter und Zeltplane liegen da schon lange abfahrbereit aufgestapelt. „Der Abbau geht immer schneller als der Aufbau, für uns ist das Routine“, erklärt der 43-jährige, der in Garham einen Getränkehandel und Zeltverleih betreibt. Der Volksfestplatz ist für ihn vertrautes Terrain. Seit die SPD sich 2012 vom zu klein gewordenen Wolferstetter Keller verabschiedete, baut er das Aschermittwochszelt an der Kapuzinerstraße auf. Und im Sommer errichtet er dort regelmäßig das große Volksfestzelt. − heb

 

Quelle: PNP.de —heb

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 16. Februar




Digitalfunk wird Routine


Die frischgebackenen Sprechfunker beherrschen die neue Technik: Marcel Mittendorfer (v.l., Rappenhof), Nina Daik (Garham), Michael Vogl (Rappenhof), Maria Bircheneder (Garham), Franziska Saller (Fürstenstein) mit Georg Stelzer. − F.: VA

Vilshofen / Hofkirchen.  „Wir sind begeistert vom Digitalfunk“, bekräftigte Kreisbrandmeister (KBM) und Lehrgangsleiter Georg Stelzer. Er sprach von vielen Vorteilen, die diese neue Kommunikationstechnik mit sich bringe, nannte neben einer verbesserten Sprachqualität auch eine deutlich bessere Funkausleuchtung. „Funklöcher gehören der Vergangenheit an, störende Nebengeräusche wie das Martinshorn oder der Lärmpegel bei Großveranstaltungen können herausgefiltert werden“, so der KBM. Auch einsatztaktisch bringe der Digitalfunk Vorteile: Verschiedene Einsatzgeschehen könnten sauber voneinander getrennt und komplexe Einsätze besser organisiert werden.
An zwei Samstagen schulte Georg Stelzer mit seinem Ausbilderteam 22 Feuerwehrler aus Kirchberg v.W., Garham, Fürstenstein, Schwarzhöring, Eging, Haselbach, Rappenhof und Büchl im Gerätehaus in Schwarzhöring. Zum notwendigen Know-how, um diese neue Technik im Einsatzfall professionell einsetzen zu können, gehörten Rechtsgrundlagen, Funkversorgung GAN, Frequenzbereiche, TMO/DMO-Betrieb, Gerätegrundlagen, Gerätebedienung, sowie Sprechfunkübungen. Ein Besuch in der Integrierten Leitstelle Passau rundete den Lehrgang ab. − va

Quelle: Plus.PNP.de     –va




Garden beim Kinderfasching

Hofkirchen. Der Kinderfasching im Gasthof zur Post am Faschingsdienstag hat Tradition. Und so war auch heuer der Reischer-Saal mit vielen großen und kleinen Gästen gut gefüllt. Moderatorin Antje führte die Kinder kurzweilig durch den Nachmittag. Zur Freude aller traten die Bambini- und die Kindergarde aus Hofkirchen auf und zeigten ihre Showtänze. − va/Foto: zema

Quelle: Plus.PNP.de     –va




Närrischer Vorlesetag an der Grundschule

Garham. Was im Schuljahr 2010/11 zum ersten Mal initiiert wurde, hat sich inzwischen zu einer liebgewonnenen Tradition etabliert: Der Närrische Vorlesetag. Dabei schlüpfen die Vorlesepaten – engagierte Eltern – in das Kostüm eines Protagonisten ihres ausgewählten Buches. Der Überraschungseffekt zeigt sich, wenn eine schwarz gekleidete, strenge Polizistin die Türe öffnet und in die Runde blickt. Große Augen, offene Münder und ein erkennendes Lachen. So wurde Mama Kerstin Doppelhammer von der 2. Klasse begrüßt, als sie mit dem Leselöwenbuch „Polizeigeschichten“ zu den ebenfalls maskierten Kindern kam. Nach etwa 20 Minuten übergab sie die Lesebühne an Räuber Hotzenplotz alias Franz Schläger. Er hatte den Klassiker von Otfried Preußler im Gepäck. „Wir wollen die Schule für die Eltern öffnen, wir wollen gemeinsam die Lesekompetenz der Kinder fördern. Und das gelingt am besten, wenn Schule und Eltern Hand in Hand arbeiten“, erklärt Rektorin Astrid Pritz. Die Kinder der 1. Klasse begrüßten mit ihrer Lehrerin Roswitha Kellner eine kleine, feine Mäusedame, Anita Drasch. Die Kinder der 3. Klasse und ihre Lehrerin Sabine Zeitler empfingen Daniela Breit , die das Buch „Monster Mia und das große Fürchten“ aus ihrem pinkfarbenen Röckchen hervorzauberte. Astrid Pritz bedankten bei den engagierten Eltern für diese Faschingsaktion. − va/Foto:VA

Quelle: Plus.PNP.de     –va




Unbeschwertes Feiern

Hofkirchen. Eine lange Polonaise hat sich durch das Schulhaus der Grundschule Hofkirchen gezogen: Zauberer, Clowns, Prinzessinnen, Hexen und Kinder in Tierkostümen fassten sich an den Schultern und marschierten zur Musik durch die Schule. Nach gemeinsam gesungenen Liedern vom „Watscheltanz“ und „Beppo Karamello“ spielten und tanzten die gut aufgelegten Kinder in der Turnhalle. Beim Fliegerlied, der Reise nach Jerusalem oder beim Zeitungstanz blieb keiner sitzen. Alle machten begeistert mit. Der Elternbeirat der Grundschule spendierte Schokodonuts und Schulleiterin Ingrid Weinzierl freute sich mit dem Kollegium, dass auch Pfarrer Gotthard Weiß das ausgelassene Faschingstreiben mitverfolgte. − va/Foto: VA

Quelle: Plus.PNP.de     –va




DIE TEILNEHMER

Hofkirchen. 31 Wagen sowie 19 Garden und Fußgruppen haben laut Hofnarria-Präsident Christian Pauli den 49. Hofkirchner Faschingszug begleitet. Mit dabei waren unter anderem: das gastgebende Faschingskomitee Hofnarria („Faschingshochburg“), Spielmannszug Schwarzach, Faschingsgesellschaft Rainding („Der Winter von seiner schönsten Seite“), Faschingsgesellschaft Schöllonia, Pleintinger Karnevalsverein, Vilusia Vilshofen, FG Fürstenzell, SDP die Bunte Seite der Macht („Die Hochprozentigen“), Quadcowboys NdB aus Osterhofen, Lendnerhütte Eicherdorff („Wickinger“), Landjugend Gergweis („Münchner im Himmel“), SV Hofkirchen („Football“), Schützenverein Hofkirchen („Olymp“), Dance Akademie Vilshofen, Wurmlochspezies, Gustlbuam Winzer („Gotham City“), Hütte JZ, Volleyballfreunde, Faschingsfreunde Außernzell, Hütte Moahoiz („Suicide Squad“), Tagfesl AG, Reservisten, Donausauhaufen, Feuerwehr Pleinting, Gallier Leithen („Steam Punk“), Praxis Dr. Schlenk („10 Jahre Dr. Schlenk“), Schnupferclub, Liesi Windorf („Fasching mit Herz“), Albersdorf, Bergler, Obergrabner Schlumpfinger („Schlümpfe“), Die üblichen Verdächtigen, Frauenpower („Butterfly“), Breiteich („Nationalpark Broadoa“), Faschingsfreunde DJK/FFW Neßlbach („Gallier und Römer“), Hoamatlosn, Puppenchecker, Stelzer Hütten und die Feuerwehr Schöllnstein.

Quelle: Plus.PNP.de    –va

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 12. Februar




Groß, größer, Hofkirchen


Die Riesen-Krake, mit der die Volleyballer aus Hofkirchen auf sich aufmerksam gemacht hat, war nicht nur bei den Zuschauern Favorit. Er wurde auch von der Konkurrenz auf Platz eins gewählt – vor der Hühnerfarm des Schnupferclubs Zaundorf und dem Basketball-Thema des SV Hofkirchen


Mittendrin statt nur dabei: Christian Pauli, Präsident der Hofnarria, bespricht sich mit zwei Mitarbeitern des beauftragten Sicherheitsdienstes. Die melden keine Vorkommnisse


Mehr geht fast nicht: Rund 14000 Zuschauer sind nach Schätzungen der Hofnarria beim Gaudiwurm gewesen. Damit gehört die Veranstaltung zu den größten Faschingsevents im Landkreis Passau

Hofkirchen. Trockenes Wetter, teilweise Sonne und der abgesagte Faschingszug in Osterhofen – besser hätte es für Hofkirchen nicht laufen können: „Wir haben so viele Wägen, Fußgruppen und Garden wie noch nie“, freut sich Christian Pauli, Präsident der Hofnarria. 1120 Teilnehmer, geschätzte 14000 Zuschauer – wie will sich die Hofnarria da noch steigern im nächsten Jahr, wenn der 50. Faschingszug ansteht? Darüber hat sich Christian Pauli gestern keine Gedanken gemacht. „Jetzt müssen wir diesen Zug erstmal ohne Zwischenfälle rumkriegen“, sagt er. Kurz vor 14 Uhr ist er leicht angespa…

Quelle: Plus.PNP.de     –Carmen A. Laux

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 12. Februar oder nach kurzer Registrierung unter PlusPNP.de




Spatenstich in Albersdorf: 568 Einwendungen werden eingegraben


Das hat es noch nie gegeben: Zum Spatenstich für das Gewerbe- und Industriegebiet in Albersdorf sind alle Stadträte erschienen. Das unterstreicht die Bedeutung des Projekts. Selbstredend erhielt jeder einen Spaten, mit dem sich die Einwendungen bearbeiten lassen. −Fotomontage: Fritz Bircheneder

Albersdorf„Bei allem Ärger, bei allem Protest: Wir haben den Humor nicht verloren“, hatten die Albersdorfer verkündet und einen Faschingswagen gebaut, mit dem sie durch Pleinting zogen. Auch wenn die Stadträte schöne Miene zum bösen Spiel machten, es hat sie maßlos geärgert. Sie forderten den Bürgermeister auf, sich eine Gegenveranstaltung einfallen zu lassen. Und zwar schnell! Es musste unbedingt noch in der Faschingszeit sein, ab Aschermittwoch würde man keine Aufmerksamkeit mehr erhalten. Gams, bestens geübt in Sachen Spatenstich, rief die Stadträte zu einem offiziellen Baubeginn mit einem Pres…

Quelle: Plus.PNP.de     –va (Vaschingsanzeiger)

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 10./11. Februar oder nach kurzer Regsitrierung unter PlusPNP.de




Mehr Platz für Lkw


Hauptsächlich wegen der vielen Lastwägen der Firma Troiber wird die Zufahrt zum Gewerbegebiet vergrößert, wie der Bauausschuss jetzt entschied. − Foto: Maier

Hofkirchen. Hofkirchen hat ein Gewerbegebiet, das über die Jahre gewachsen ist. Die andere Seite des wirtschaftlichen Aufschwungs: Der Verkehr nimmt zu. Als Reaktion darauf will der Markt Hofkirchen eine Zufahrt zum Gewerbegebiet an zwei Stellen breiter machen. Die eine Erweiterungsfläche gehört der Marktgemeinde schon länger, die andere hat die Kommune vor kurzem gekauft. Der Bauausschuss der Marktgemeinde sprach sich jetzt bei einem Ortstermin für das Bauvorhaben aus. Schon vor einem Jahr beschäftigte man sich mit der Einmündung. Eine Variante, die damals vorgestellt wurde, ist vom Tisch, da…     –Martin Maier

 

 

Quelle: Plus.PNP.de — Martin Maier

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 10./11. Februar oder nach kurzer Registrierung unter PlusPNP.de




Die Dobler bleiben hart


Das Herzstück der Asphaltaufbereitungsanlage verursachte gestern weder viel Lärm noch Staub. Doch dem Frieden trauen die Dobler nicht. − Foto: Kuhnt

 Albersdorf. Die Sachlage ist klar: Die Dobler Bürger wollen keine Asphaltaufbereitungsmaschine in unmittelbarer Nachbarschaft – da hat es auch nichts geholfen, dass Unternehmer Werner Aicher vom Energiedienstleister GSI das Herzstück der geplanten Einrichtung am Freitagnachmittag der Öffentlichkeit vorgeführt hat.

Rund 50 Bürger kamen, die meisten davon aus Albersdorf und Dobl. Aus den vielen Diskussionen, die in den Grüppchen entstanden, ging hervor, dass das Misstrauen gegenüber der Firma GSI und gegenüber der Stadt, vertreten von Bürgermeister Florian Gams, überwog. Ist da erst einmal ein Industriegebiet, seien weiteren Industrie-Ansiedlungen keine Grenzen gesetzt, befürchten manche. Das dürfte zwar an fehlenden Grundstücksflächen scheitern. Doch für einige Bürger liegt es nahe, dass Aicher langfristig erweitern will und irgendwann Asphalt nicht nur verarbeitet, sondern auch herstellt. „Wenn er die Möglichkeit hat, zu produzieren, wird er Unternehmen und Flächen vergrößern. Das unterstellen wir, ohne einen Nachweis zu haben“, sagt Kritiker Wolfram Plischke.

 

Quelle: PNP.de —kus

Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 10./11. Februar oder nach kurzer Registrierung unter PlusPNP.de




Die Narren sind los


Tausende Zuschauer werden am Sonntag zum 49. Hofkirchner Faschingszug erwartet. − Foto: VA

 Hofkirchen. „Hofnarria Helau, Hofnarria Helau, Hofnarria Helau“ – der Gaudiwurm schlängelt sich am Faschingssonntag, 11. Februar, wieder durch den Markt beim 49. Faschingszug der Hofnarria. Los geht’s um 12 Uhr mit der Eröffnung der Stände am Marktplatz. An die 15 Garden, mindestens so viele Mottowägen und befreundete Faschingsgesellschaften nehmen am 49. Hofkirchner Faschingsumzug teil und sorgen für Stimmung. Um 14 Uhr werden die Faschingswägen vom Faschingskomitee Hofnarria und dessen Garden an der neuen Aufstellungsstrecke (Kurve zwischen Hofkirchen und Oberschöllnach) abgeholt. Dann wird sich der Zug mit all seiner Pracht bei der Hin- und Rückfahrt den Zuschauern präsentieren.
Ein besonderes Highlight wird wieder die Wagenprämierung sein: Wer wird in den drei Kategorien – Wagenbau, Kostüme und Stimmung – überzeugen? Können die Vorjahressieger aus Außernzell ihren Titel verteidigen? Oder wird der jährliche Favorit „Volleyballfreunde Hofkirchen“ sich die Krone 2018 schnappen? Das sind alles Fragen, die nach dem Faschingszug beim bunten Treiben am Marktplatz geklärt werden, wenn Präsident Christian Pauli und die Verantwortlichen des Faschingskomitees Hofnarria die Auswertung verkünden. Für eine ausreichende Verpflegung im Herzen Hofkirchens ist wieder gesorgt.
Solche Großveranstaltungen funktionieren nur mit Regeln – deswegen gibt es folgende Sicherheitsbestimmungen für die Besucher: Die Hauptzufahrtswege sind ab 12 Uhr mit Großfahrzeugen der Feuerwehr blockiert. Zudem wird ein Security-Dienst stichpunktartige Taschen- bzw. Rucksackkontrollen durchführen. Die Besucher sollen keine Flaschen oder undefinierbare Flüssigkeitsbehälter mitbringen. Die Kontrolleure sind befugt, diese zu konfiszieren. − va

SHUTTLESERVICE
Strecke 1: Garham Pendler Parkplatz–Reitern Fußballplatz –Zaundorf Ortsmitte–Hofkirchen Rathaus wird alle 20 Minuten bedient. Hinfahrt: 12, 12.20, 12.40, 13, 13.20, 13.40, 14 Uhr. Rückfahrt: 16, 16.20, 16.40, 17, 17.20, 17.40, 18 Uhr.
Strecke 2: Winzer Fußballplatz–Sattling Weiher–Neßlbach Bushäuschen – Hofkirchen Ortseingang wird alle 30 Minuten angefahren. Hin: 12, 12.30, 13, 13.30, 14 Uhr. Zurück: 16, 16.30, 17, 17.30, 18 Uhr.
Strecke 3: Vilshofen Flughafen – Oberschöllnach Ohe 1 wird im halbstündigen Rhythmus bedient. Hin: 11.30, 12, 12.30, 13, 13.30, 14 Uhr; zurück: 16, 16.30, 17, 17.30, 18, 18.30 Uhr.

Abfahrtszeiten auch unter www.hofnarria.de.

 

Quelle: PlusPNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 09.02.2018 — va




Schwieriger Kampf gegen das Misstrauen

Bürgermeister Florian Gams: Eine Entwicklung in Albersdorf wäre wünschenswert. Aber gibt es Flächen?

   Erwin Kastner aus Albersdorf.
 Wolfram Plischke ist zwar Sprecher der Interessengemeinschaft Albersdorf, hatte aber für das Gespräch kein Mandat. Er kam als besorgter Bürger von Dobl und nahm auf eigenen Vorschlag Erwin Kastner mit. – F.: hr
Werner Aicher: „Bislang hat mich kein Anlieger angerufen.“
Albersdorf. Helmuth Rücker/VA: Herr Plischke, gab es Resonanz auf den Faschingswagen der Albersdorfer beim Pleintinger Umzug, der einen Biergarten neben einem rauchende Kamin zeigte?Wolfram Plischke: Ja, viele haben uns darauf angesprochen und gesagt, dass sie unser Engagement gutheißen. Herr Gams, hat Sie der Faschingswagen geärgert? Florian Gams: Nein, das ist vollkommen in Ordnung. Würde ich mich darüber ärgern, dann hätte ich den falschen Beruf. Ich ärgere mich aber über Leserbriefschreiber, die Inhalte aus vertraulichen Gesprächen ausplaudern in Form von Halbsätzen, die aus dem Zusammenhang gerissen …

Quelle: PlusPNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 09.02.2018 — ge

Mehr lesen Sie im Vilshofener Anzeiger vom 09.02.2018 oder nach kurzer Regsitrierung unter PlusPNP.de




Wo soll’s langgehen beim Albersdorfer Gewerbegebiet

Vilshofens Bürgermeister Florian Gams. − Foto: Rücker

 Albersdorf. Wie soll es im Streit um eine Erweiterung des Gewerbe- und Industriegebiets Albersdorf weitergehen? Was ist die Richtung?

Angst vor Staub, Lärm, Gestank, Verkehr und der Wunsch nach einer intakten Natur: All dies treibt den Dobler Juristen Wolfram Plischke und den Albersdorfer Bauingenieur Erwin Kastner um. Sie sind zwei von insgesamt 586 Einwendern, die gegen den Neubau des Eginger Energiedienstleisters GSI im Albersdorfer Gewerbegebiet II protestieren. Geschäftsführer Werner Aicher sowie Thomas Weber /Wirtgen Group, der die Asphaltauf- bereitungsanlage vertreibt, und Bürgermeister Florian Gams versuchten im Rahmen eines Streitgesprächs, das von Redaktionsleiter Helmuth Rücker moderiert wurde, Fragen zu beantworten und Vorwürfen entgegenzutreten.

Was sich zeigte: In Details konnten Bedenken entkräftigt oder gar ausgeräumt werden. Inzwischen hat sich herauskristallisiert, dass die Albersdorfer und Dobler grundsätzlich gegen die Erweiterung sind. − ge

 

Mehr lesen Sie im Vilshofener Anzeiger auf einer Sonderseite am 9. Februar.

Quelle: PlusPNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 09.02.2018 — ge




Stadtrat hält die Nase in den Wind: Stinkt die Maschine?


Der Asphalt ist fertig, Werner Aicher öffnet die hintere Klappe. Das aufbereitete und auf 180 Grad erhitzte Material fällt auf einen kleinen Haufen. − Fotos: Rücker

 Albersdorf. Da stand es also, das „Gerät“, dem die Bewohner von Dobl und Albersdorf so skeptisch gegenüber stehen: Die Asphaltaufbereitungsanlage, die das Unternehmen GSI auf ihrem geplanten Betriebsgelände im Gewerbe- und Industriegebiet Albersdorf II aufstellen möchte. Der erste Eindruck: Nach einer Asphalt-Produktionsanlage, wie man sie aus Blindham und Eging kennt, sieht das nicht aus. Das ist die erste Überraschung.

Die zweite: Das Gerät läuft bereits seit einer guten Stunde, und obwohl die Stadträte in wenigen Metern Abstand dazu stehen, können sie sich in normaler Lautstärke unterhalten. „Was Sie da hören, ist das Stromaggregat. Wir wollen in Albersdorf mit Erdgas heizen“, erzählt GSI-Geschäftsführer Werner Aicher den Stadträten. Sie lassen sich das viel diskutierte Gerät vorführen, steht die Anlage doch im Mittelpunkt des Protestes der Albersdorfer und Dobler Bürger.

Am Morgen, Freitag, wird die Maschine zwischen 15 und 17 Uhr für jedermann vorgeführt. Interessenten brauchen sich in dieser Zeit nur am Außenlager der Stadtwerke unterhalb des Recyclingshofs einzufinden.

 

Quelle: PlusPNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 08.02.2018 — hr
Mehr lesen Sie im Vilshofener Anzeiger vom 08. Februar 2018 oder nach kurzer Registrierung unter PlusPNP.de




Richter ohne Robe

Hofkirchen. Es sind Finanzbeamte, Hausfrauen, Erzieher, Köche beispielsweise, sie tragen Alltagskleidung statt Robe und sind dennoch Richter – Laienrichter. Alle fünf Jahre suchen die Gerichte über die Gemeinden Menschen, die sich als ehrenamtliche Schöffen zur Verfügung stellen. Gebraucht werden an Amts- und Landgericht Passau 202 Vorschläge für Erwachsenenschöffen, 92 für Jugendschöffen. Aktuell läuft die Bewerbungsfrist. Einer, der sich erneut bewirbt, ist Jürgen Geier. Der 53-Jährige lebt mit seiner Familie in Hofkirchen, hat Tochter (20) und Sohn (18), arbeitet als Geschäftsleitend…

 

Quelle: PlusPNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 07.02.2018 — Carmen Laux
Mehr lesen Sie im Vilshofener Anzeiger vom 07. Februar 2018 oder nach kurzer Registrierung unter PlusPNP.de




Komiteeball der Hofnarria


Das Abschlussbild des neuen Showtanzes der Prinzengarde. Es gab begeisterten Beifall. − Fotos: Dauscha

Hofkirchen. Im ausverkauften Reischer-Saal in Hofkirchen wurde am Samstag vom Faschingskomitee Hofnarria der Komiteeball gefeiert. Mit dabei waren Prinzessin Tina I. und Prinz Simon I., die charmant durch den Abend führten. Der Eröffnungswalzer fand großen Anklang. „Das nächste Mal vielleicht der Hofball in Wien?“, hieß es humorvoll anerkennend an den Tischen. Für musikalische Unterhaltung sorgte die Band „Moonlight Shadows“, die seit zehn Jahren am Komiteeball-Abend beste Tanzmusik spielen. Neben den tollen Marschtänzen der Teenie-, Jugend- und Prinzengarde wusste auch das Männerballett mit s…


Quelle: PlusPNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 07.02.2018 —
Mehr lesen Sie im Vilshofener Anzeiger vom 07. Februar 2018 oder nach kurzer Rgeistrierung unter PlusPNP.de




Schulsanierungen verzögern sich

Hofkirchen. Der Markt Hofkirchen will seine Grundschulen in Hofkirchen und Garham umfangreich ertüchtigten. Eigentlich sollten die Arbeiten in ein paar Monaten losgehen. Doch der Markt verschiebt die Projekte bewusst etwas nach hinten. Denn es winken Fördergelder aus einem neuen Programm. Wird man in dieses aufgenommen, gibt es eine finanzielle Unterstützung in Höhe von rund 90 Prozent. Bis jetzt standen Zuschüsse in Höhe von rund 50 Prozent in Aussicht. Als neuen Termin für den Start der Arbeiten nennt der Markt Hofkirchen den Herbst. Für die Sanierung der Hofkirchener Schule werden laut Markt rund eine Mio. Euro fällig, die Maßnahmen in Garham kosten rund 1,3 Mio. Euro. − mm

Quelle: PlusPNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 31.01.2018 — mm
Mehr lesen Sie im Vilshofener Anzeiger vom 31. Januar 2018




Peter Atzinger ist seit 70 Jahren bei der SPD


Peter Atzinger bei der Ehrung. − Foto: VA

 

Hofkirchen. Ein seltenes Jubiläum feierten die Sozialdemokraten aus Hofkirchen (Lkr. Passau) in diesen Tagen. Ihr Ehrenvorsitzender Peter Atzinger konnte für 70 Jahre Parteizugehörigkeit ausgezeichnet werden. Neben der Urkunde des Parteivorsitzenden erhielt er die Ehrennadel in Gold.
Am 1.1.1948 trat Peter Atzinger in die SPD ein. Er wurde Mitglied beim Ortsverein Vilshofen und gründete 1957 in der damals noch selbstständigen Gemeinde Hilgartsberg den neuen Ortsverein. Gleichzeitig übernahm er die Aufgaben des ersten Vorsitzenden.

1970 vereinigten sich die Ortsvereine Hofkirchen und Hilgartsberg. Peter Atzinger wurde zum neuen gemeinsamen ersten Vorsitzenden gewählt. Auch 1977, nach der Zusammenlegung der Vereine Hofkirchen und Garham, übernahm er die Führung der SPD in der Marktgemeinde Hofkirchen.
Mit der Wahl in den Hilgartsberger Gemeinderat übernahm Peter Atzinger 1960 kommunalpolitische Verantwortung. Bis 1984 vertrat er die Interessen der Bürgerschaft, bei der Kommunalwahl 1972 erreichte er das beste Wahlergebnis aller Bewerber. − va

 

Quelle: PlusPNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 31.01.2018 — va
Mehr lesen Sie im Vilshofener Anzeiger vom 31. Januar 2018 oder nach kurzer Regsitrierung unter PlusPnp.de




„Abenteuer-Urlaub“ in Zermatt


„Wie auf einer einsamen Insel“: Werner Lösl war vergangene Woche in Zermatt. Wegen starker Schneefälle war der Skiort nur noch mit Hubschraubern erreichbar. − Foto: Lösl

 

Garham. Wegen starker Schneefälle war der bei Ski-Touristen beliebte Ort Zermatt in der Schweiz Anfang der Woche von der Außenwelt abgeschnitten. Unter den Personen, die das Dorf nicht mehr verlassen konnten, waren auch Hofkirchens 3. Bürgermeister Werner Lösl (57) und seine Frau Martina (47). Als der Ort am Donnerstag wieder mit dem Zug befahrbar war, traten auch die beiden Skifahrer aus Hofkirchen die Heimreise an. Wie geht’s Ihnen heute? Werner Lösl: Sehr gut. Denken Sie noch an den außergewöhnlichen Skiurlaub? Lösl: Sehr oft sogar. In der Arbeit werde ich angesprochen, F…

 

Quelle: PNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 27.01.2018 — mm
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 27.01.2018 oder nach kurzer Registrierung unter Plus.PNP.de




E-Mobilität auch bei Nutzfahrzeugen möglich


Von diesem elektrobetriebenen Bauhof-Fahrzeug für die Stadtreinigung waren Bürgermeister Florian Gams (m.) und stv. Landrat Klaus Jeggle (2.v.l.) gleich begeistert. − Foto: Rücker

 

Albersdorf. „Alle reden sie nur über die Zukunft der E-Mobilität“, sagt Josef Paul. „Wir reden nicht, wir machen.“ Der Unternehmer beweist mit seinen Firmen, die im Fahrzeugbau tätig sind, Mut. „Hier wird nicht zehnmal das Risiko abgewogen, hier wird angepackt“, lobte stv. Landrat Klaus Jeggle am Donnerstag zum Auftakt eines großen Informationstags für Kommunen und Unternehmer auf dem Firmengelände in Albersdorf (Stadt Vilshofen). Jeggles großes Kompliment: „Sie sind eine Macher-Firma.“

Die Paul Group richtete den Tag, an dem nicht weniger als 15 Fachvorträge gab, zusammen mit der „Bayern Innovativ GmbH“ aus, die vom Bayerischen Wirtschaftsministerium ins Leben gerufen worden ist. Die Vorträge, der Erfahrungsaustausch der rund 300 geladenen Gäste sowie Vorführungen mit Probefahrten sollten verdeutlichen, dass auch bei Nutzfahrzeugen Elektromobilität möglich ist. 15 Modelle – vom Reinigungsfahrzeug bis hin zum Lkw und Reisebus – wurden vom Fachpublikum aufmerksam studiert und ausprobiert. − hr

 

Quelle: PNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 26.01.2018 — hr
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 26.01.2018 oder nach kurzer Registrierung unter Plus.PNP.de




Marktrat kritisiert die Telekom

Hofkirchen. In den vergangenen Jahren hat die Telekom im Markt Hofkirchen DSL-Leitungen installiert. Abgesehen von einer Ausnahme sollten nun alle Bürger des Marktes mit recht schnellen 30 MBit/s oder mehr surfen können. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus, wie jetzt bei einer Diskussion im Marktrat klar wurde. Zunächst berichtete Marktrat Walter Doppelhammer, bei ihm im Ortsteil Zaundorf könne noch nicht flächendeckend mit 30 MBit/s gesurft werden. Daraufhin sagte Bürgermeister Willi Wagenpfeil: Zaundorf sei „nach Mitteilung der Telekom vollständig anschließbar“. Wer besagte 30 MBit/s nich…

Quelle: PNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 26.01.2018 — mm
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 26.01.2018 oder nach kurzer Registrierung unter Plus.PNP.de




Hofkirchen Helau


Von diesem elektrobetriebenen Bauhof-Fahrzeug für die Stadtreinigung waren Bürgermeister Florian Gams (m.) und stv. Landrat Klaus Jeggle (2.v.l.) gleich begeistert. − Foto: Rücker

 

Hofkirchen. 

Groß war der Andrang, gut die Laune – das freute Frauenbund und Pfarrgemeinderat. Beide veranstalten den Pfarrfasching, einen Schwarz-Weiß-Ball, und die Stimmung im Reischer-Saal war ausgelassen. Frauenbund-Vorsitzende Fannerl Kehrer hieß unter den Gästen auch Pfarrer Gotthard Weiß, Bürgermeister Willi Wagenpfeil mit Ehefrau Brigitte, Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Dr. Thomas Buchner, den Frauenbund Garham, die Line Dance Gruppe „Donau Chicks“ und die beliebten „Ratschkatln“ willkommen. Teenie-, Schüler- und Jugendgarden der Hofnarria zeigte ihre Märsche und Showtänze und bra…

 

Quelle: PNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 26.01.2018 — hr
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 26.01.2018 oder nach kurzer Registrierung unter Plus.PNP.de




Freude und Bedauern

 

Hofkirchen. Der aktuelle Bericht des Seniorenbeauftragten Helmut Runge zeigt, dass vieles in der Seniorenarbeit gut läuft, es aber auch Probleme gibt. Gut kämen laut Helmut Runge Seniorennachmittag und -fasching an, meistens auch das Bildungs-, Kultur- und Sportprogramm. In seinem Bericht, den Bürgermeister Willi Wagenpfeil in der jüngsten Marktratssitzung vorstellte, bedauerte der Seniorenbeauftragte, dass nur zwei Besucher zur Veranstaltung „Autofahren im Alter“ kamen, niemand zum Online-Banking-Kurs. Mangels Nachfrage werde auch der Bus zum Seniorennachmittag nach Vilshofen gestrichen werde.   –mm.

Quelle: PNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 26.01.2018 — mm
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 26.01.2018




Zwei Kindergärten müssen erweitert werden


Der Hofkirchner Kindergarten ist aktuell für 68 Kinder ausgelegt. Er soll durch einen Anbau 19 zusätzliche Plätze bekommen. − Foto: Maier

 

Garham / Hofkirchen. Die beiden Kindergärten in Hofkirchen und Garham (Lkr. Passau) sind nach Angaben von Bürgermeister Willi Wagenpfeil „absolut an der Kapazitätsgrenze angelangt“: Der Hofkirchner Kindergarten ist laut Markt Hofkirchen aktuell für 68 Kinder ausgelegt, der in Garham für 67. In beiden Einrichtungen befinden sich Kinderkrippen mit je zwölf Plätzen.

Wegen der Platznot wird in besagten Kindergärten der Turnraum als Gruppenraum genutzt. In der Folge müssen die Kinder für ihre Turnstunden in die örtlichen Grundschulen gehen.

Die Kommunalpolitiker stehen hinter den Erweiterungsplänen. Sie überzeugte auch ein Bedarfsplan, der bekräftigt, dass künftig mehr Platz notwendig ist. Durch die Erweiterung soll der Kindergarten in Hofkirchen – laut Beschlussvorlage – 19 zusätzliche Plätze bekommen, der in Garham 15.

Nach Angaben des Marktes Hofkirchen kostet die Erweiterung wohl circa 1,1 Millionen Euro. Eine Förderung in Höhe von bis zu 90 Prozent stehe in Aussicht. Ein Architekt plant die Baumaßnahmen. Bis Anfang Februar, so das Ziel, sollen alle Einzelheiten fix sein. Baubeginn könnte, einer ersten Schätzung zufolge, in der zweiten Jahreshälfte sein. − mm

 

Quelle: PNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 25.01.2018 — mm
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 25.01.2018 oder nach kurzer Registrierung unter PlusPNP.de




EC Garham ist wieder erstklassig


Rückkehrer in die 1. Bundesliga: Der EC Garham mit (hinten v.l.) : 1. Vorstand Werner Lösl, Thomas und Heinz Lösl, Hannes Drasch; vorne v.l. Peter Kapfhammer und Matthias Braidt. − Foto: Lösl

 

Garham. Nach dem Abstieg aus der 1. Bundesliga in der letzten Wintersaison musste die 1. Stockschützen-Mannschaft des EC Garham auch noch den Weggang ihres Angreifers Michael Kapfhammer zu seinem Heimatverein hinnehmen. Diese Lücke wurde mit Hannes Drasch, einem Eigengewächs aus der „Zweiten“ geschlossen. Und die Formation schaffte nun die umgehende Rückkehr in die nationale Eliteliga. Bereits in der Sommersaison 2017 konnte die neu formierte Truppe mit dem 2. Platz in der 1. Bundesliga überraschen. Für die Wintersaison 2017/2018 hatte die Mannschaft, die mittlerweile in die Jahre gekommen ist, den Kl…

 

Quelle: PlusPNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 22.01.2018 — red
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 22.01.2018 oder nach kurzer Registrierung unter PNP Plus




Marktrat diskutiert Anbau für Kitas

Hofkirchen. Die Markträte von Hofkirchen diskutieren am heutigen Dienstag darüber, ob die Kindergärten in Hofkirchen und im Ortsteil Garham einen Anbau bekommen. Nach Angaben von Bürgermeister Willi Wagenpfeil sind die beiden Einrichtungen überlastet. Den Kindergarten in Hofkirchen besuchen laut Marktgemeinde 67 Kinder, den in Garham 78. Sitzungsbeginn im Rathaus ist um 19 Uhr. − mm

 

Quelle: PNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 23.01.2018 — Martin Maier




Verbalangriffe auf die SPD


Pauliskirta XXL: Die CSU schickt heuer sechs Redner ins Rennen. Im Mittelpunkt der Kundgebung im Gasthaus Buchner stand ein Vortrag von Staatssekretär Bernd Sibler. (3.v.l.). − Foto: Maier

 

Hofkirchen. Krise, welche Krise? Die Umfragewerte der CSU sind zwar im Keller, und in Hofkirchen ist sie seit 16 Jahren in der Opposition. Doch auf ihrer Pauliskirta-Kundgebung gab sie sich selbstbewusst und angriffslustig. Am stärksten geißelte sie die SPD. So sagte Hofkirchens Ortsvorsitzender Josef Kufner mit Blick auf die GroKo-Verhandlungen: „Martin Schulz gab gleich nach der Wahl bekannt, dass sein Platz die Opposition sei. Ein Fehler.“ CSU-Landtagskandidat Stefan Meyer krisierte die skeptische Haltung der JuSos zur Groko: Für sie zähle „erst die Partei, dann das Land“. Im Wesentlichen l…

 

Quelle: PNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 22.01.2018 — Martin Maier
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 22.01.2018 oder nach kurzer Registrierung unter PNP Plus




„Demokratischer geht’s nicht“


Gute Stimmung bei der SPD: Georg Steinhofer (v.l.), Willi Wagenpfeil, Bernhard Roos, Rita Röhrl, die Ex-MdB Bruni Irber und Christian Flisek bei der Kundgebung im Gasthaus Reischer. − Foto: Laux

 

Hofkirchen. „Politik ist spannend. Wir erwarten in diesen Stunden die Ergebnisse aus Bonn. Und ich bin stolz, Mitglied der SPD zu sein, denn demokratischer kann der Meinungsbildungsprozess nicht sein“, machte Bürgermeister Willi Wagenpfeil bei der 49. Pauliskirta-Kundgebung der SPD deutlich vor gut 100 Zuhörern. Eingestimmt hatte sie erstmals die Blaskapelle Garham, nachdem sich die Donautaler Blaskapelle aufgelöst hatte. Die Meinung im Publikum war in Sachen Koalitionsverhandlungen gespalten, reichte von „Aus der Opposition heraus bekommen wir sicher keine Bürgerversicherung“ über „Neuwahlen …

 

Quelle: PNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 22.01.2018 — Carmen A.Laux
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 22.01.2018 oder nach kurzer Registrierung unter PNP Plus




Magere Bilanz


Schade, schade, schade: Das Wetter hat Standbetreibern wie Michael Riehl den Pauliskirta verhagelt. − F.: Maier

 

Hofkirchen. Sie waren nicht zu beneiden, die Händler, die gestern auf dem Hofkirchner Pauliskirta-Markt ihre Waren anboten. Als sie um 8 Uhr ihre Stände öffneten, nieselte es. Das war ein Vorgeschmack auf das fast ganztägige Sauwetter. Für eine Auskunft, wie viele Besucher dem Wetter trotzten, stand Marktmeister Josef Pichler nicht zur Verfügung. Klar ist aber: „Der Besuch war wegen des Wetters nicht so gut wie in den letzten Jahren“, so Bürgermeister Willi Wagenpfeil.

Kaum ein Markt in Bayern ist so alt wie der Pauliskirta: Er wurde vor 604 Jahren, als Hofkirchen das Marktrecht erhielt, erstmals veranstaltet. Neben dem Handel steht beim Pauliskirta traditionell auch die Politik im Mittelpunkt: Wie es der Zufall wollte, trafen sich just an diesem Tag, der entscheidend für das Zusammenkommen einer Bundesregierung war, CSU und SPD zu ihren traditionellen Kundgebungen – und jeweils stand die Entscheidung über die Aufnahme von Koalitiosngesprächen im Vordergrund.

Während die SPD das Vorgehen mit „Demokratischer geht‘s nicht“ bewertete, gab es bei der CSU Verbalangriffe auf die SPD.

 

Quelle: PNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 22.01.2018 — Martin Maier
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 22.01.2018 oder nach kurzer Registrierung unter PNP Plus




Er brummt nur nicht mehr wie früher…


Elektrisch mobil: Der StreetScooter, den die Post für ihre Boten einsetzt, kommt nun auch auf den freien Markt. Die Firma Paul ist „autorisierter Händler“ und baut die Kurzstrecken-E-Fahrzeuge auch um. Daneben steht der alte Mercedes Vario, der mit einem E-Motor ein zweites Leben erhält. Die Geschäftsführer Walter Pötzinger (l.) und Bernhard Wasner geben mit der neuen Tochtergesellschaft E-Vade Gas. − Fotos: ek

 

Albersdorf. E-Mobilität ist im Trend. Vor allem viele Kommunen würden gern umweltfreundlich unterwegs sein. Doch Nutzfahrzeuge für Stadtgärtnerei oder -reinigung sind langlebig und der Ersatz teuer. Diese Marktlücke hat die Firma Paul, spezialisiert auf An-, Auf- und Umbauten unter anderem von Lkw, entdeckt. In Albersdorf (Lkr. Passau) werden gut erhaltene Kommunalfahrzeuge zu E-Mobilen umgerüstet.

Leer: Dort, wo der Dieselmotor saß, ist nun Durchblick bis zum Boden. Hier wird der E-Motor eingebaut

 

Die Fahrzeugbranche ist im Umbruch. Was, wenn sich eines Tages die Elektromobilität durchgesetzt hat? Eine Frage, die Walter Pötzinger und Bernhard Wasner schon umtrieb, als sie 2016 die Geschäftsleitung der Paul-Gruppe übernahmen: „Wir haben Verantwortung für die Umwelt – der wollen wir uns stellen“, sagt Pötzinger. Doch freilich geht es auch ums Geschäft, für das die Weichen gestellt werden müssen: Das Unternehmen ist nicht nur Partner von Mercedes Benz mit Verkauf und Service im Passauer Gewerbegebiet Sperrwies und in Vilshofen. Die Paul Nutzfahrzeuge GmbH, für die 2015 im neuen Gewe…

 

Quelle: PNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 20.01.2018 — Regina Ehm-Klier
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 20.01.2018 oder nach kurzer Registrierung unter PNP Plus




Fraktionen im Stadtrat sehen Albersdorfer Proteste skeptisch


Wolfram Plischke und seine Mitstreiter zogen eine Bilanz ihrer bisherigen Arbeit. − Foto: Rücker

 

Albersdorf. Die Interessengemeinschaft hat jetzt eine erste Bilanz ihrer bisherigen Arbeit gezogen. Sehr zufrieden ist sie mit der Tatsache, dass so viele Albersdorfer Einwände gegen die Errichtung einer Asphalt-Aufbereitungsanlage bzw. eines Gewerbegebietes erhoben haben. Nicht so erfolgreich war das Werben um Verständnis bei den Fraktionen des Stadtrates. 568 Einwendungen – das bewertet der Sprecher der IG, Wolfram Plischke, als „ersten großen Erfolg“. Die Bürgerbeteiligung sei „beeindruckend. Nahezu alle Bewohner aus Dobl und etwa 80 Prozent der Albersdorfer Bevölkerung hätten sich g…

 

Quelle: PNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 19.01.2018 — hr
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 19.01.2018 oder nach kurzer Registrierung unter PNP Plus




Der Dinosaurierer unter den Jahrmärkten


Der Pauliskirta-Jahrmarkt von Hofkirchen hat eine lange Tradition: Typisch für ihn sind die Verkaufsbuden in der Ortsmitte und die Kundgebungen von CSU und SPD. Bei den Christsozialen ist heuer Staatssekretär Sibler Hauptredner, bei den Genossen Regens Landrätin Röhrl.

 Rita Röhrl                          Bernd Sibler

 

Hofkirchen. Jeden Januar kommt die große Politik in das kleine Hofkirchen. Bei der sogenannten Pauliskirta-Kundgebung sprachen beispielsweise schon der künftige bayerische Ministerpräsident Markus Söder, Ex-Bundesinnenminister Otto Schily oder die ehemalige Familienministerin Renate Schmidt. Beim diesjährigen Pauliskirta am Sonntag wird die Prominentendichte allerdings nicht ganz so hoch sein. Wenn die CSU ihre Kundgebung hält, wird Staatssekretär Bernd Sibler Hauptredner sein. Beim Zusammkommen der SPD wird ein Vortrag von Regens Landrätin Rita Röhrl im Mittelpunkt stehen. Außerdem findet in …

 

Quelle: PNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 19.01.2018 — Martin Maier
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 19.01.2018 oder nach kurzer Registrierung unter PNP Plus




568-facher Protest aus Albersdorf

Rainer Baumgärtler, Leiter des Bauamts im Vilshofener Rathaus, blickt in den Stapel mit den Einwendungen gegen den Bebauungsplan in Dobl, der es ermöglichen soll, dass sich die Eginger Firma GSI dort ansiedeln kann. − Foto: Rücker

 

Albersdorf. Die Interessengemeinschaft Albersdorf (Landkreis Passau), die sich gegen ein Industrie- und Gewerbegebiet in der Nähe der Ortschaft Dobl wehrt, hat ganze Arbeit geleistet. Die Albersdorfer wurden mündlich und schriftlich über das Vorhaben der Stadt Vilshofen informiert. Da die Möglichkeit bestand, gegen den Bebauungsplan Einwände zu erheben, boten die Mitglieder der IG den Bürgern an, ihnen bei einem Hausbesuch bei der Formulierung eines Einwands behilflich zu sein. Die Folge: 568 Einwände, alle fristgerecht eingereicht. Laut IG sind das 80 Prozent der Albersdorfer Bevölkerung.

Im Bauamt der Stadt wurde erst einmal gestöhnt. Gab es schon einmal einen so massiven Protest? Doch schon im nächsten Moment nahm Bauamtsleiter Rainer Baumgärtler die Herausforderung an. Er und sein Team haben den Ehrgeiz, die Einwendungen zügig, ernsthaft, korrekt und gründlich zu bearbeiten. Da die Gegner des Bebauungsplans bereits eine Normenkontrollklage angekündigt haben, wird auch auf das kleinste Detail geachtet, um ja nichts zu übersehen.

Wie den großen Papierstoß angehen? Ein Mitarbeiter machte sich daran, die Eingaben der Bürger zu sortieren.

 

Quelle: PNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 18.01.2018 — hr
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 18.01.2018 oder nach kurzer Registrierung unter PNP Plus




„Wir haben noch zwei Paar Schuhe“


Regina und Fred Arbinger in ihrem inzwischen fast komplett abverkauften Sportgeschäft am Stadtplatz. Ab Samstag ist Schluss. Im März will hier Sport Pongratz aus Eging ein zweites Geschäft eröffnen. − Foto: Rücker

 

Vilshofen. Damit haben Regina (58) und Fred Arbinger (60) nicht gerechnet. Nachdem sie am 20. November bekannt gegeben hatten, dass sie das Sportgeschäft am Stadtplatz aufgeben wollen, um nach 38 Jahre in den Ruhestand zu gehen, wurden sie fast überrannt. „Der Abverkauf lief super“, erzählt Fred Arbinger. Nach zwei Monaten ist das Lager komplett leergeräumt und im 140 Quadratmeter großen Laden gibt es nur noch wenige Einzelteile. Am Samstag, einen Monat früher als gedacht, wird die Ladentür für immer zugesperrt. „Es ist noch ein emotionaler Abschied geworden“, erzählt Regina Arbinger. „Kunden …

 

Quelle: Plus.PNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 17.01.2018 — hr
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 17.01.2018 oder nach kurzer Registrierung unter PNP Plus




Auftaktball mit stolzem Prinzenpaar

Die Jugendgarde bei ihrer Abschlussformation. − Fotos: Dauscha


Das Prinzenpaar Tina I. und Simon I. führte souverän durch den Abend


Die Prinzengarde mit ihren auffallenden Kostümen beim Showtanz.

 

Hofkirchen. Das Faschingskomitee Hofnarria um seinen Präsidenten Christian Pauli kann stolz auf sein Prinzenpaar sein. Mit Prinzessin Tina I. und Prinz Simon I. hat der Verein ein Paar aus den eigenen Reihen gefunden, das den Hofkirchener Fasching in der Saison 2018 würdig zu präsentieren versteht. Das zeigte sich am Samstag auf dem Auftaktball des Faschingskomitees. Nicht nur beim Prinzenwalzer schafften es die beiden, das Publikum zu begeistern. Sie moderierten souverän durch den Abend und waren auch nicht um den ein oder anderen Scherz verlegen. „Ein Glücksfall für uns“, meinte dann doch gl…

 

Quelle: Plus.PNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 17.01.2018 — va
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 17.01.2018 oder nach kurzer Registrierung unter PNP Plus




Schüler und Politiker machen sich auf nach Afrika


Die Lebensfreude der Afrikaner ist ansteckend. Die Partnerschaft mit Freunden aus Deutschland wird gefeiert mit Tanz und Gesang. Georg Stelzer, 2. Bürgermeister von Hofkirchen, kam bei seinem Besuch 2017 nicht nur wegen der Hitze ins Schwitzen, ebenso die Schüler aus Schweiklberg.

 

In knapp drei Wochen brechen Realschüler, ihre Begleiter und in einer zweiten Gruppe auch Politiker und Unternehmer von Vilshofen aus in den Senegal auf, um in einer abgelegenen Region ein Hilfsprojekt weiter voranzutreiben. Die 33 Afrika-Reisenden werden aufgeteilt in zwei Gruppen. Federführend sind die beiden Rotaryclubs Passau Dreiflüssestadt und Vilshofen.
Der Versuch, mit Schweiklberger Realschülern während der Faschingsferien eine Hilfsmission in Afrika zu unternehmen, war im vorigen Jahr so erfolgreich, dass für Direktor Michael Zenger (49) schon auf der Rückfahrt feststand: „Das Projekt wird ein fester Bestandteil unseres Angebots.“ Neu dabei sind drei Schülerinnen der Columba-Neef-Realschule Neustift (Markt Ortenburg).
Unter der Federführung von stellvertretendem Landrat Raimund Kneidinger hat sich eine Gruppe von Bürgermeistern gebildet, die eine Woche nach den Jugendlichen nach Dindifelo reist. Sie wollen erkunden, wie sich Kommunen aus dem Landkreis bei der Beseitigung von Fluchtursachen einbringen können. Dazu zählt das Projekt „Solarpark“.
Die Firma Envalue aus Garham will in dem 3000 Einwohner großen Dorf Dindifelo ein Solarkraftwerk errichten. Zur Gruppe gehören ferner zwei Profi-Filmer aus Passau, die einen Beitrag über das von Helmuth Rücker initiierte Hilfsprojekt und über das afrikanische Leben in der Region drehen wollen. − hr

Quelle: PNP.de Vilshofener Anzeiger  vom 17.01.2018 — hr
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 17.01.2018




Wer wird nächster Hofkirchner Bürgermeister?


Seit 2002 steht Willi Wagenpfeil (SPD) als Bürgermeister dem Hofkirchner Marktrat vor. Bei den Kommunalwahlen 2020 will der 66-Jährige nicht mehr antreten. − Fotos: Maier/Rücker


Hofkirchen
.Auch wenn noch gut zwei Jahre hin sind: Mancherorts wird bereits jetzt überlegt, wer bei den Kommunalwahlen 2020 für das Bürgermeisteramt kandidieren könnte. So ist es zum Beispiel in Hofkirchen. In dem Markt wird der amtierende SPD-Bürgermeister Willi Wagenpfeil bei der nächsten Wahl nicht mehr antreten. Interesse am Bürgermeisteramt bekundet hat Hofkirchens SPD-Marktrat Christian Pauli. Und auch die CSU hat bereits einen Interessenten: Josef Kufner, der Vorsitzende des hiesigen CSU-Ortsverbands. Bürgermeister Wagenpfeil ist jetzt knapp 16 Jahre im Amt. Wegen des Alters müsste der…

                                                 
Josef Kufner (36) kandidiert für die CSU.   Christian Pauli (57) tritt für die SPD an    Georg Stelzer (53) von der ÜW überlegt noch
Quelle: Vilshofener Anzeiger  vom 13.01.2018 — Martin Maier
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 13.01.2018 unter nach kurzer Registrierung unter PNP PLus




Belohnung für Retter in der Not


Vorgeladen bei der Polizei, um ein Dankeschön entgegen zu nehmen: Alexander Ehmann (l.) mit Alfons Rösser. − Foto: VA


Hofkirchen
. Besser geht’s nicht – das wurde Alexander Ehmann jetzt auch von oberster Stelle bestätigt: Polizeipräsident Josef Rückl würdigte das Verhalten des 19-Jährigen in einem Schreiben. Einen Geldbetrag gab’s obendrauf für den Retter in Not. Der junge Mann hat mit seinem Vater sieben Menschen das Leben gerettet. Und das kam so: Als das Duo aus Winzer am 3. November gegen 6.30 Uhr auf dem Weg in die Arbeit war, entdeckte es plötzlich starken Rauch, der aus dem Dach eines Mietshauses in Hofkirchens Ortsmitte quoll. Sofort setzte Alexander Ehmann einen Notruf ab, lief mi…

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger  vom 12.01.2018 — Carmen A. Laux
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 12.01.2018 unter nach kurzer Registrierung unter PNP PLus




Hofkirchen blickt positiv ins neue Jahr


MdB Thomas Erndl durfte sich ins Gästebuch der Hofkirchener eintragen. Zuvor diskutierten mit dem Bundestagsabgeordneten (v.l.): Franz Eder, Marktrat Josef Käspeitzer, 3. Bürgermeister Werner Lösl, 1. Bürgermeister Willi Wagenpfeil, Marktrat Christian Pauli, 2. Bürgermeister Georg Stelzer sowie Marktrat Alois Wenninger


Hofkirchen
. „Alle 55 Kommunen meines Wahlkreises haben meinen vollen Einsatz verdient und ich freue mich, dass in Hofkirchen so großes Interesse am Austausch besteht“, sagte MdB Thomas Erndl nach seinem Antrittsbesuch in Hofkirchen. Bürgermeister Willi Wagenpfeil, seine beiden Stellvertreter Georg Stelzer und Werner Lösl, die Markträte Alois Wenninger, Christian Pauli und Josef Käspeitzer sowie CSU-Vertreter Franz Eder nahmen sich Zeit, um Erndl einen Überblick über die Situation im Markt zu verschaffen. Aktuell hat Hofkirchen 3691 Einwohner, in den letzten zwei Jahren sind rund 100 Menschen z…

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger  vom 12.01.2018 — va
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 12.01.2018 unter nach kurzer Registrierung unter PNP PLus




Sternsinger sammelten 1100 Euro

Garham. „Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam gegen Kinderarbeit – in Indien und weltweit!“ heißt heuer das Leitwort der Aktion Dreikönigssingen. Arbeiten zu müssen heißt für Kinder, nicht lernen zu können, nicht frei spielen zu können und ihre Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Die Sternsinger helfen dabei, dass diese Kinder eine Perspektive bekommen. Auch die Ministranten der Pfarrei St. Nikolaus Garham beteiligten sich an der Aktion und zogen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige von Tür zu Tür, überbrachten ihren Segenswunsch und schrieben ihn an die Haustüren. Am Neujahrstagsgottesdienst wurden die Sternsinger feierlich von Pfarrer Gotthard Weiß ausgesandt. Zum Schluss des Festgottesdienstes des Heilig-Drei-König-Tags brachten nun Annalena Döttl, Caroline Döttl, Manuel Döttl, Luisa Biereder (v.l.) und Alina Glessinger (nicht auf dem Bild) ihr Sammelergebnis in Höhe von 1100 Euro in die Pfarrkirche mit und übergaben es an Pfarrer Gotthard Weiß (r.). Dieser bedankte sich bei den jungen Sternsingern für ihren Dienst, den sie tapfer erfüllten. − fe/Foto: Eder

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger  vom 11.01.2018 — fe/Foto: Eder




Sportplatz-Flutlicht auf LED umgestellt


Ein Kranwagen hebt die Arbeiter zum Austausch der Leuchten in die Höhe . − Foto: Bartl

Hofkirchen. Der Sportverein Hofkirchen hat bereits im Dezember mit der Umstellung der Flutlichtanlage auf LED begonnen. Neben einer viel besseren Beleuchtung auf dem Sportplatz freuen sich die Sportler auch über eine entsprechende Einsparung der Stromkosten. Die Anlage wird sich in einigen Jahren amortisieren, erklärt der Vorsitzende Michael Osterrieder. Die Investition in Höhe von rund 40000 Euro wird neben der Erbringung von Eigenmitteln durch den Verein finanziell unterstützt durch die Marktgemeinde Hofkirchen, den Bayerischen Landessportverband und durch das Bundesministerium für Umwelt, N…

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger   — va
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 10.01.2018 oder nach kurzer Registrierung unter PNP Plus




Neue Ausrüstung für die Donauschützen


Hofkirchen. Die Donauschützen Hofkirchen erhalten eine große finanzielle Unterstützung bei der Neuausstattung der Schützen-Jugend: Walter Nagy, Gebietsdirektor der Sparkasse Passau, hat zu diesem Zweck eine Spende an den 2. Schützenmeister Hans Salzberger übergeben. Es sei der Bank ein großes Anliegen, sowohl die Jugendarbeit als auch die Brauchtumspflege im Schützensport zu fördern, sagte Nagy. Die Donauschützen betreuen im Moment rund zehn Jugendliche im Alter zwischen 12 und 18 Jahren. Um die sportliche Entwicklung und das Interesse am Schießsport weiterhin zu fördern, wurden in den vergangenen Tagen drei neue Schießjacken, sechs neue Schießhosen und zwei neue Handschuhe angeschafft. Mit großer Begeisterung wurden die Neuanschaffungen gleich in den ersten Trainings ausprobiert. − va

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger   — va




Erfolgreiche Schützen


Eingerahmt von Pfarrer Gotthard Weiß und Bürgermeister Willi Wagenpfeil freuten sich die geehrten Mitglieder und die Sieger der einzelnen Wettbewerbe über ihre guten Leistungen und Urkunden. − Foto: VA

 

Hofkirchen. Rund 50 Mitglieder waren zur diesjährigen Weihnachtsfeier der Donauschützen Hofkirchen im Gasthaus Buchner gekommen, darunter begrüßte 1. Schützenmeister Helmut Saller Ehrenfahnenmutter Thea Troiber, die Pfarrer Gotthard Weiß und Bernhard Stry sowie Bürgermeister Willi Wagenpfeil. Mit besinnlichen Klängen des Schützenchors und dem gemeinsamen Weihnachtslied „Stille-Nacht-Heilige-Nacht“ wurde der Abend eröffnet. Dem gemeinsamen Essen folgte die Siegerehrung des traditionellen Weihnachtsschießens, das heuer in der klassischen „Ring-Wertung“ ausgetragen wurde. Mit 99 Ringen (Deckserie…

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger   — va
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 09.01.2018 oder nach kurzer Registrierung unter PNP Plus




„Wir wollen gar nichts mehr!“


Am Mittwochabend überreichte Wolfram Plischke (r.) an Bürgermeister Florian Gams eine kleine Kiste mit Einwendungen der Bürger gegen den beabsichtigten Bebauungsplan, der es einer Firma ermöglichen soll, ein neues Firmenareal zu errichten. Anschließend besprachen die Bürger mit Bürgermeister, Unternehmer Werner Aicher und Stadtwerkechef Karl Eibl die Problematik. − Foto: Rücker

 

Vilshofen. Die Albersdorfer Bürger, vertreten durch eine Interessengemeinschaft, zeigen sich nicht mehr kompromissbereit. Sie wollen generell verhindern, dass auf der Dobler Seite gegenüber dem jetzigen Industrie- und Gewerbegebiet Albersdorf gebaut wird. Das sagte am Freitag ihr Sprecher Wolfram Plischke. Die Zeichen stehen damit auf Sturm. Bisher sah es so aus, als ob noch ein Kompromiss möglich schien. „Wir haben nichts gegen den Bau eines Verwaltungsgebäudes mit Lagerhallen und Garagen für Fahrzeuge“, lautete die bisherige Position. Aufgebracht hatten die Bürger – vor allem aus dem …

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger   — hr
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 06.01.2018 oder nach kurzer Registrierung unter PNP Plus




Bürgermeister haben viel vor

Windorf. Der Markt Windorf beginnt 2018 den Bau einer neuen Kläranlage. Gleich mehrere Gemeinden erweitern ihr Kindergarten-Angebot, andere bauen Straßen und die Stadt Vilshofen packt den Stadtplatz an. Die Bürgermeister in der Region Vilshofen haben sich für das neue Jahr viel vorgenommen, das zeigt eine Umfrage des Vilshofener Anzeigers.

Vilshofen, Vilshofens Bürgermeister Florian Gams sagt: „Das sind in Vilshofen zu viele Projekte, um nur eines zu benennen: Bau der Osttangente, Bau der Berufsschule und Erschließung Lindahof sind extrem groß, werden aber nicht aus städtischen Mitteln gemacht. Zwei Kindergärten, Sportplatz, Städtebauförderung Pleinting, Dorferneuerung Aunkirchen, Anlegestelle, Durchbruch Graben/Bürg oder Stadtplatz sind ebenfalls riesige Projekte, die wir 2018 bearbeiten werden.“

Hofkirchen. Die Marktgemeinde Hofkirchen stellt 2018 die Kinder in den Mittelpunkt. Bürgermeister Willi Wagenpfeil: „Wir brauchen in jedem der beiden Kindergärten eine zusätzliche Gruppe. Und auch in die beiden Grundschulen in Hofkirchen und Garham wollen wir investieren. Hofkirchen erhält eine Aula und Garham braucht eine komplette Sanierung. Das wird wohl zwei Jahre dauern. Geschätzte Kosten für das große Kinderprojekt? Rund vier Millionen Euro.“ − hr

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger   — hr
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 04.01.2018




Prosit Neujahr!

Hofkirchen / Garham. Am Neujahrstag wurde auch in Hofkirchen und in Garham das neue Jahr angeschossen und mit einem Glas Sekt auf ein gutes Gelingen angestoßen. Um 10 Uhr ließen es die Böllerschüzten Garham in Hofkirchen am Donauufer krachen, um 11 Uhr am Schulgelände in Garham. Bürgermeister Willi Wagenpfeil (Mitte) wünschte den Bürgern vor allem Gesundheit. − Foto: Wisberger

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 02.01.2018 oder unter PNP Plus nach einer kurzen Registrierung




Personen und Notizen


Garham. Die örtlichen Vereine unterstützen die Pfarrkirchenstiftung Garham nicht ganz uneigennützig. Bei besonderen Anlässen sind sie regelmäßig mit ihren Fahnen in der Pfarrkirche St. Nikolaus dabei. Kirchenpfleger Max Zitzelsberger (5.v.l.) trug sich schon seit längerem mit dem Gedanken, die Situation der Fahnenträger zu verbessern. Gemeinsam mit dem örtlichen Handwerksmeister Andreas Hierbeck entwickelte er einen Fahnenständer, der im Altarraum aufgestellt werden kann. Die Fahnenträger müssen jetzt nicht mehr die ganze Zeit des Gottesdienstes „stehen“ und sind für diese Verbesserung sehr dankbar. Pfarrgemeinderatsvorsitzende Therese Scheßl (2.v.r.) , als Sprecherin der Garhamer Vereine, unterstützt diese Aktion: „Wir, das heißt die Garhamer Vereine, die jedes Jahr einen Faschingsball organisieren, möchten aus den Rücklagen dieser Veranstaltung 600 Euro an die Kirchenverwaltung übergeben. Dieses Geld ist hierfür sicher gut angelegt.“ Aus diesem „Topf“ werden regelmäßig gemeinsame Aktionen der Vereine unterstützt. Bei der Übergabe waren dabei: Johann Müller (v.l., Reservistenkameradschaft), Ludwig Zitzelsberger (Feuerwehr), Bernhard Straßl (VdK), Josef Leizinger (Sportverein), Franz Erhard (Krieger- und Soldatenverein) und Angelika Dachsberger (Frauenbund). Der Ball der Vereine findet auch 2018 statt – am 10. Februar im Gasthaus Drasch. − fe/Foto: Eder

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger   — fe/
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 29.12.2017 oder unter PNP Plus nach einer kurzen Registrierung




Der Bürgermeister des Jahres


Ist gerne und erfolgreich Bürgermeister: Willi Wagenpfeil vor seinem Haus. − Foto: Maier

Hofkirchen. Wenn man in Hofkirchen dorthin geht, wo Menschen beisammen sind, ist es gut möglich, dass man auf diesen Mann trifft: Er hebt sich von den anderen meist durch seine Kleidung ab, wird von vielen freundlich gegrüßt. Manchmal ist sogar Ehrfurcht dabei. Dieser Mann könnte der hiesige Hausarzt sein oder der Feuerwehrkommandant. Doch Willi Wagenpfeil ist Hofkirchens SPD-Bürgermeister. Warum wird er so gemocht? Zum einen hat es mit Geld zu tun: Durch eine kluge Wirtschaftspolitik ist es ihm vor ein paar Jahren gelungen, die Schulden der Gemeinde komplett zu tilgen. Nun kann man viel inves…

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger   — Martin Maier
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 28.12.2017 oder unter PNP Plus nach einer kurzen Registrierung




Geschichten zum Mitmachen


Eifrig, eifrig: Alle Kinder machten beim Mitmachtheater von Waltraud Lindenthal (hinten, l.) mit. − F.: VA

 

Garham. Mit einem Weihnachtstheater der besonderen Art hat die Grundschule Garham die Kinder in die Ferien verabschiedet. Unterhaltungskünstlerin Waltraud Lindenthal hatte Kostüme mitgebracht, die Kinder konnten aus dem Stegreif Schneeflocken, Sterne, Engel, Hirten oder Schafe sein. Dass so alle Schüler in das Spiel einbezogen waren, ließ die Aufführung zu einem einzigartigen Gemeinschaftserlebnis werden, das den Zauber der Weihnacht überspringen ließ. Mit der Feststellung von Rektorin Astrid Pritz, dass Spannung, Neugier und Überraschung zu Weihnachten gehören, wurde den Kindern die Nervositä…

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger   — va
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 28.12.2017 oder unter PNP Plus nach einer kurzen Registrierung




Personen und Notizen

Garham. Das Friedenslicht, erstmals 1986 vom ORF aus der Geburtsgrotte in Bethlehem geholt, mahnt die Menschen, sich weltweit für Frieden einzusetzen. Die Feuerwehr Garham holte das Friedenslicht mit einer elfköpfigen Delegation – auf dem Foto: Ehrenkommandant Franz Eder (vorne, v.l.), Natalie Eder, Johanna Feilmeier, Christa Schmid sowie 2. Kommandant Josef Feilmeier (hinten, v.l.), Simon Seider, Kreisbrandrat Josef Ascher, Alex Schmid, Julia Schöfberger, 2. Vorstand Gerold Schöfberger, Landrat Franz Meyer, Fabian Kapfhammer, Breitenbergs Pfarrer Wolfgang Haann von Weyhern, Andreas Schöfberger und Vize-Landrat Raimund Kneidinger – zum 24. Mal in Breitenberg ab, um es nach Garham zu bringen und im Beisein von Pfarrer Gotthard Weiß und Bürgermeister Willi Wagenpfeil zu verteilen. Dabei haben die Garhamer Böllerschützen den Brauch des Christkindlanschießens wiederbelebt.          − va/Foto: Eder

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger   — va
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 27.12.2017 oder unter PNP Plus nach einer kurzen Registrierung




1500 Euro für die Feuerwehrjugend

Garham. Unerwarteter Geldsegen und große Freude bei der Freiwilligen Feuerwehr Garham kurz vor Weihnachten. Sie hat zur Bewältigung ihrer Aufgaben in der Jugendarbeit von der Garhamer Metzgerei Braidt eine Spende von 1500 Euro bekommen. Dafür sollen die Jugendfeuerwehrler mit einem besseren Outfit – vor allem mit Jugendparkas, passenden Schuhen und Schutzhandschuhen – ausgestattet werden. 15 Jugendliche und Kinder werden derzeit zum Feuerwehrnachwuchs herangebildet. Die Jugendfeuerwehr nimmt zwar nicht an Einsätzen teil, dafür absolviert sie aber eine feuerwehrtechnische Ausbildung, in der sie dem Berufsbild des „Feuerwehrdienstleistenden“ sehr nahekommt. Franz Josef Braidt (3. von links) überreichte vor dem Feuerwehrgerätehaus den Spendenscheck an die Verantwortlichen der Garhamer Wehr. Feuerwehrvorstand Ludwig Zitzelsberger (links) bedankte sich mit einem „Vergelt’s Gott“ für das soziale Engagement der Garhamer Firma. Mit ihm freuten sich 2. Kommandant Josef Feilmeier, 2. Vorsitzender Gerold Schöfberger, 1. Kommandant Erwin Schöfberger und Kassier Andreas Schöfberger (von links). Die Geschäftsführung spendet nach eigenen Angaben regelmäßig für gemeinnützige und caritative Zwecke.
− fe/Foto: Eder

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger   — fe
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 21.12.2017 oder unter PNP Plus nach einer kurzen Registrierung




Der Burg-Kalender

Hilgartsberg. Der Burgförderverein Hilgartsberg hat einen Fotokalender herausgebracht. In diesem sind Vögel, die im Umfeld der Burg leben, abgebildet. Gemacht hat die Bilder der Hobbyfotograf Reinhard Baumgartner (M.). Er sowie die Vorsitzende des Burgfördervereins, Gisela Schiller, und Bürgermeister Willi Wagenpfeil haben den Kalender jetzt präsentiert – beim mittelalterlichen Weihnachtsmarkt auf der Burg. Insgesamt wurden 200 Kalender gedruckt. Einen Teil davon bekommen die Fördervereinsmitglieder – als Weihnachtsgeschenk. Was übrig bleibt, wird zum Stückpreis von fünf Euro ver…

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger   — mm
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 21.12.2017 oder unter PNP Plus nach einer kurzen Registrierung




Sie wollen „Gesund wohnen und leben“


Spontanes Protest-Treffen am Freitagmittag vor dem Gelände, auf dem das Eginger Unternehmen GSI seinen neuen Betrieb errichten möchte. Am liebsten wäre allen, der Acker bliebe Acker. − Foto: Rücker

Vilshofen. Die Albersdorfer finden keine Ruhe. Seit den Dorfbewohnern bewusst geworden ist, dass auf der anderen Straßenseite des bestehenden Industrie- und Gewerbegebiets ein Betrieb gebaut werden soll, der auch Asphalt produzieren möchte, formiert sich Widerstand. Der Info-Abend am Montag hat die Situation keineswegs entspannt. Wolfram Plischke, der in Dobl wohnt, ist unverhofft in eine Führungsrolle des Widerstands geraten und zum Hoffnungsträger geworden. Er hatte am Schluss der Aussprache einige zu Papier gebrachte Gedanken verteilt und aus der Situation heraus ein Schlusswort gehalten, „…

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger   — hr
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 20.12.2017 oder unter PNP Plus nach einer kurzen Registrierung




33600 Euro für neuen Gerätewagen

Garham: Zum Kauf eines neuen Gerätewagens Logistik GW-L1 für die Freiwillige Feuerwehr Garham hat die Regierung von Niederbayern dem Markt Hofkirchen 33600 Euro als Zuschuss bewilligt. Das gab die Behörde in einer Pressemitteilung bekannt. Der GW-L1 ist ein Feuerwehrfahrzeug mit einer feuerwehrtechnischen Mindestbeladung und einer Ladefläche mit Ladebordwand, das in erster Linie zum Transport von Ausrüstungen, Löschmitteln und sonstigen Gütern kleineren Umfangs zur Versorgung von eingesetzten Einheiten für verschiedene logistische Aufgaben dient. Die Länge des Fahrzeugs darf maximalacht Meter, die Breite maximal 2,55 Meter und die Höhe maximal 3,30 Meter betragen. Das Fahrzeug hat eine Gesamtmasse von 7500 Kilo, alternativ mit Staffelkabine 8500 Kilo.

Quelle: pnp.de − va

 

 




Helden des Alltags


Rupert Bachhuber wurde geehrt, weil er sich intensiv um Burg Hilgartsberg kümmert – als stellvertretender Vorsitzender des hiesigen Burgfördervereins. − Fotos: Maier

Hofkirchen: Seit 2015 vergibt der Markt Hofkirchen einen Preis an Gemeindebürger, die sich außerordentlich für ein Ehrenamt engagieren. Heuer ging die Auszeichnung an Wolfgang Bartl (52) vom Fußballverein SV Hofkirchen und an Rupert Bachhuber (51), der dem Burgförderverein Hilgartsberg angehört. Bachhuber ist eine Art Hausmeister für die Burg: Seine Tätigkeiten reichen von Rasenmähen bis hin zu Schreiner-, Maurer- und Malerarbeiten. Eigenen Angaben zufolge steckt Bachhuber jedes Jahr rund 1000 Stunden Arbeit in die Burg. Er lebe für sie, hieß es in der Laudatio von Hofkirchens Bürgermeister Willi Wagenpfeil. Er nahm die Ehrung im Gasthaus Stanek im Ortsteil Zaundorf vor.

Viel Lob vom Bürgermeister gab es auch für den Jugendleiter und Integrationsbeauftragten des SV Hofkirchen, Wolfgang Bartl. Um Menschen aus aller Herren Länder zusammenzubringen, setzte er sich heuer dafür ein, dass beim SV Hofkirchen erstmals ein „Fest der Vielfalt“ durchgeführt wird. Außerdem ist es unter anderem Bartls Verdienst, dass der SV Hofkirchen 2016 Integrationsstützpunkt des Bayerischen Landes-Sportverbands wurde. Dass der Verein eine Behindertenmannschaft hat, ist ebenfalls dem Integrationsbeauftragten zu verdanken. Willi Wagenpfeil lobte Bartl auch für seinen Einsatz abseits des Fußballplatzes: Bartl kümmert sich um ein Unfallopfer und ist ehrenamtlicher Prüfer für die Industrie- und Handelskammer.

Quelle: pnp.de − mm

Mehr lesen Sie im Vilshofener Anzeiger vom 20. Dezember.

 




VdK Hofkirchen feiert 70-Jähriges


Für 70 Jahre VdK-Mitgliedschaft wurde Karl Dittmann (vorne, mit Frau Marianne) zuhause geehrt von 2. Vorsitzendem Herbert Thalhammer (v.l.), 1. Vorsitzendem Godehard Maier, Kreisvorsitzendem Willi Wagenpfeil.

Hofkirchen: Bevor der VdK im vollbesetzten Reischersaal sein 70- jähriges Gründungsfest im Zuge seiner Jahreshauptversammlung mit einem kleinen Festakt beging, wurde in einem Gottesdienst, der von den Hofkirchener Adventsängern und der Hofkirchener Stub’n-Musik mitgestaltet wurde, der verstorbenenMitglieder gedacht. Keinen besseren Festredner konnte sich der Ortsverein vorstellen als den ehemaligen Kreisvorsitzenden und jetzigen Ehren- Kreisehrenvorsitzenden . Gerhard Bernkopf. Als früherer Landesvorsitzender sowie Vizepräsident des VdK Deutschland ist er ein VdKler durch und durch. Er …

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger   − Plus.pnp.de
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 19.12.2017 oder unter PNP Plus nach einer kurzen Registrierung

 

 




WAS WURDE AUS…

Die Vorgeschichte: Die Vorgeschichte: Gut ein Jahr hat die Hartl Group gebaut, dann wurde der knapp 2000 Quadratmeter große Neubau in Hofkirchen eingeweiht. Es war nicht nur das modernste Rechenzentrum Bayerns, Peter Hartl, Chef der EDV-Firma, hat für die 20 Mitarbeiter in der neuen Zentrale auch noch ein Fitnessstudio eingebaut und ein Schwimmbad. „Fallen die Kühlgeräte für die Rechner aus, versorgt die Firma diese im Notfall mit dem Badewasser“, meinte der Firmenchef bei der Einweihung vor gut einem Jahr scherzhaft.

Die aktuelle Situation: „Ja, wir würden das wieder genau so machen“, erklärt Beate Hartl, gefragt nach dem Schwimmbad und dem Fitnessstudio für die 20 Mitarbeiter. Denn: „Wenn man sich die Anzahl der benutzten Handtücher anschaut, dann werden beide Angebote gerne genutzt“, sagt sie. Wie oft oder wie viele oder wie lange Hartl-Leute in der Firma etwas für ihre Fitness, Gesundheit oder zur Entspannung tun, wisse man nicht. „Das wollen wir auch nicht kontrollieren. Unsere Mitarbeiter haben flexible Arbeitszeiten. Deswegen können sich die Kollegen ihre Auszeiten so einrichten, wie es ihnen oder in ihrem Team gerade passt“, heißt es.

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger   − lx/F.: Maier/Archiv




Schaurig schöne Weihnachten


Zwei Schöne und zwei Perchten: Nicole Gassner (v. l.) und Manuel Zacher mit Tochter Vanessa sowie Anna Kreipl. − Foto: Röckl

Hofkirchen: Los wäre in Hilgartsberg fast gar nichts, wäre da nicht die Burg – das Aushängeschild des kleinen Dorfes zwischen Hofkirchen und Vilshofen. Einmal im Jahr ist die Ruine Schauplatz eines dreitägigen Weihnachtsmarkts, zu dem immer tausende Besucher kommen. So war es auch wieder am Wochenende, bei der 23. Ausgabe des „Weihnachtsmarkt der besonderen Art!“. Mit diesem Slogan hatte der Veranstalter – der sogenannte Burgförderverein Hilgartsberg – geworben.

Der Verein setzte auf das bewährte Programm: An rund 25 Ständen konnte man sich mit Essen und Trinken versorgen oder Weihnachtsartikel und Haushaltswaren kaufen. Mehrmals kam der Nikolaus, außerdem traten ein Weihnachtsengel sowie Perchtengruppen auf, die Stadtkapelle Vilshofen spielte Weihnachtslieder.

Der Weihnachtsmarkt ließ sich im Großen und Ganzen in zwei Bereiche unterteilen: An den zahlreichen Glühwein- und Imbissständen hatte die Veranstaltung in den Spitzenzeiten fast Volksfestcharakter. Wer es besinnlicher mochte, konnte sich in die burgeigene Kapelle „Sankt Georg“ zurückziehen, wo eine Krippe stand. − mm

 

Quelle: pnp.de




Hoffen auf günstige Preise

Hofkirchen: Was viele Bürger mit Sammelbestellungen für Heizöl schon seit Jahrzehnten praktizieren, setzen Kommunen in jüngster Vergangenheit über sogenannte Bündelausschreibungen beim Stromeinkauf um. Ziel ist, Geld zu sparen. „Wir sollten diese Form der Beschaffung fortsetzen“, bekundete Bürgermeister Willi Wagenpfeil im Marktgemeinderat, der diesem Vorschlag geschlossen folgte. Es geht um die Lieferjahre 2020 bis 2022. Bereits seit mehreren Jahren bietet die KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH in einer Kooperation mit dem Bayerischen Gemeindetag den Kommunen und Zweckverbänden die Teiln…

Quelle: Vilshofener Anzeiger   − Bernhard Brunner
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 16.12.2017 oder unter PNP Plus nach einer kurzen Registrierung

 




Die Mischung macht’s


Die Führungsriege auf einen Blick: Christian Pauli (oben, v.r.), Norbert Rathfelder, Michael Heudecker (vorletzte Reihe, v.l.), Robert Kroiß, Walter Heindl, Alexandra Thalhammer (2.Reihe, v.l.), Caroline Scheider, Franz-Josef Wagenpfeil sowie Johanna Rimböck (vorne, v.l.), Sarah Stiglmayr und Manuela Dippl. − F.: VA


Hofkirchen: 
„Zur Mitgliederversammlung mit Neuwahlen waren die Mitglieder des Tennisclubs Hofkirchen aufgerufen. Vorstand Michael Heudecker leitete hieß dazu auch Bürgermeister Willi Wagenpfeil und Gemeinderatsmitglieder willkommen. Die Kassenführung von Walter Heindl war nicht nur vorbildlich, sie bestätigte auch, dass der Verein im Jahr 2017 ein positives Ergebnis erzielt hat und weiterhin auf einem gesunden finanziellen Fundament steht. Weniger erfreulich gestaltete sich die Entwicklung der Mitgliederzahlen, zusammengestellt von Schriftführer Holger Leeb, der von Johanna Rimböck vertreten wu…

Quelle: Vilshofener Anzeiger   − Plus.pnp.de
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 15.12.2017 oder unter PNP Plus nach einer kurzen Registrierung

 




Goldene Löwenzahnmedaille


Große Freude: Dr. Ulla Steinacker (hinten, l,) überreichte den Gewinner-Scheck an Astrid Pritz. − F.: VA


Garham: 
„Was fällt euch zu der Zahl sieben ein?“, fragte Rektorin Astrid Pritz zu Beginn der kleinen Feierstunde die Garhamer Schüler. Schnell hatten die Kinder Antworten parat. „Die sieben Geißlein“, „die sieben Zwerge“, „die sieben Raben“, riefen sie in die Runde. „Für unsere Schule hat die Zahl sieben noch eine andere Bedeutung“, hob die Rektorin weiter hervor, „sie ist unsere Gewinnerzahl“. Für die Garhamer Grundschule bedeutet die Zahl sieben ein reales, aber fast märchenhaftes Ergebnis für ihr vorbildliches Engagement für gesunde Kinderzähne. Sieben Mal in Folge lag die Schule in ihrer R…

Quelle: Vilshofener Anzeiger   − Plus.pnp.de
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 15.12.2017 oder unter PNP Plus nach einer kurzen Registrierung

 




Vereine sollen Wasser sparen

Hofkirchen: Die Höhe der gewährten Vereinszuschüsse zu den Wasser- und Kanalgebühren wird die Marktgemeinde ab dem kommenden Jahr neu bemessen – allerdings weiterhin unabhängig vom Verbrauch. Einen entsprechenden Hinweis des überörtlichen Rechnungsprüfers am Landratsamt Passau zur bisherigen Regelung hat Bürgermeister Willi Wagenpfeil in der jüngsten Ratssitzung wie folgt zitiert: „Sie erziehen damit die Vereine zur Verschwendung.“ Bislang erstattete die Kommune den beiden Sportvereinen Garham und Hofkirchen, dem Tennisclub Hofkirchen und den Donauschützen Hofkirchen jeweils 80 Prozent …

Quelle: Vilshofener Anzeiger   − Bernhard Brunner
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 15.12.2017 oder unter PNP Plus nach einer kurzen Registrierung

 




WAS WURDE AUS…


Die Vorgeschichte: Seit letztem Jahr sucht Konstantin Frei, Eigentümer der Reimann GmbH in Garham, einen neuen Standort für sein Unternehmen. Die Industrietechnik-Firma im Ortszentrum von Garham wurde bereits erweitert – aber das reicht noch nicht. „Unsere Maschinen sind so teuer, dass sie rund um die Uhr laufen müssten“, bestätigt er. Das aber ist im Ortszentrum nicht möglich. Da Bürgermeister Willi Wagenpfeil das Unternehmen in seiner Gemeinde halten will, bot er Hilfe an, sprich ein Grundstück im Gewerbegebiet – mit 25000 Quadratmetern gut viermal so groß wie das aktuelle, 6000-Quadratmeter große Firmenareal und außerdem ohne zeitliche Vorgaben, in denen produziert werden darf.

Die aktuelle Situation: „Wir haben das Grundstück im Gewerbegebiet reserviert, werden uns Anfang nächsten Jahres darum kümmern, wie der Neubau aussehen und finanziert werden könnte“, sagt der Geschäftsführer. Er hat innerhalb des letzten Jahres den Mitarbeiterstamm von 25 auf 35 Leute gesteigert, will nach wie vor umziehen mit der Firma. Als Termin hält er „nicht vor Mitte nächsten Jahres“ für realistisch. − lx/F.: Maier/Archiv

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger   − lx/F.: Maier/Archiv




Die Burgruine erwacht


Schön schaurig geht es bei den jeweils drei drei Auftritten von Perchtengruppen am Samstag und Sonntag auf dem Burggelände zu. − Foto: VA

 

Hilgartsberg. Ein Weihnachtsmarkt der besonderen Art ist die „Hilgartsberger Burgweihnacht“ in der romantischen Kulisse der weihnachtlich geschmückten Burganlage nahe Hofkirchen. Sie findet heuer zum 23. Mal am 3. Advents-Wochenende vom 15. bis 17. Dezember statt. Das einzigartige Ambiente und das abwechslungsreiche Rahmenprogramm für Groß und Klein ist ein Besuchermagnet. Am Freitag ist gemütliches Bummeln und Verweilen mit Glühwein am Lagerfeuer angesagt, um 17 Uhr kommt der Nikolaus. Zu den Höhepunkten zählen am Samstag und Sonntag wieder die Auftritte der „Passauer Höllengeister“ um 17 Uhr…

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger   — va
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 13.12.2017 oder unter PNP Plus nach einer kurzen Registrierung




Personen und Notizen

Hofkirchen. Auch heuer wurden an der Grundschule Hofkirchen viele Päckchen gesammelt und auf den Weg nach Rumänien geschickt. „Unsere rumänischen Kinder“ können es stets kaum erwarten die Pakete im Schuhschachtelformat in Empfang nehmen zu können, berichtet Willi Stauder aus Aicha v. Wald. Er ist zusammen mit seiner Frau ein wesentlicher Initiator dieser Spendenaktion und holte die Weihnachtspakete am vergangenen Freitag in Hofkirchen ab. Süßigkeiten, Zahnpasta mit Bürste, getragene, gut erhaltene Kinderkleidung, Mützen, Schals und Handschuhe, Stife und Malbücher sind willkommene Geschenke. So sammelten die Kinder der Grundschule Hofkirchen mit Rektorin Ingrid Weinzierl viele, weihnachtliche Pakete und hoffen, dass sie den Kindern in Rumänien damit eine Freude bereiten können. − va

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger   — va
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 13.12.2017 oder unter PNP Plus nach einer kurzen Registrierung




Sensationeller Salto-Schuss: Garhams Lauerer und sein verrückter Auerbach-Auftritt


Schuss, Absprung, Rückwärtssalto − und der Ball fliegt ins Tor: Mit dieser spektakulären Aktion traf Garhams Matthias Lauerer im Spiel gegen Obernzell-Erlau, Keeper Tobias Herrmann ist machtlos. − Fotos: Michael Sigl

Ja was war da denn los? Diese Frage haben sich viele gestellt, die am Wochenende die Bilder unseres Fotografen Michael Sigl von der Zwischenrunde zur Passauer Hallenfußball-Landkreismeisterschaft in Salzweg gesehen haben. Ein Spieler steht nach einem Schuss kopfüber in der Luft, der Ball zappelt im Netz – wie bitteschön ist das möglich? Die Antwort: Schütze Matthias Lauerer (24) vom Kreisklassisten SV Garham brachte tatsächlich das Kunststück fertig, einen Zehnmeter mit einer akrobatischen Turneinlage zu kombinieren. Anlauf, Schuss, Absprung, Rückwärtssalto − alles in einer Bewegung. Ein Strafstoß mit integriertem Jubel quasi, denn die spektakuläre Aktion wurde tatsächlich mit einem Treffer belohnt.

Salto-Schuss in Salzweg – oder: Ich heb’ dann mal ab … Das zumindest dachte sich der Schütze, als er sich den Ball am Punkt zurechtlegt. „Mein Bruder und ich haben diesen Schuss oft auf dem Bolzplatz geübt. Letztes Jahr haben wir es dann auch bei einem Gauditurnier versucht − und beide getroffen. Nun wollte ich es auch mal in einem richtigen Spiel probieren“, berichtet Lauerer. Genau genommen, so der 24-Jährige, handelt es sich bei der Aktion um einen Auerbach-Schuss.

Im Lexikon heißt es: „Der Auerbachsalto wird aus dem Anlauf vorwärts mit einbeinigem Absprung als Salto rückwärts mit angehockten Beinen gesprungen; hoher Schwierigkeitsgrad.“ Noch komplizierter wird es freilich, wenn auch noch ein Ball ins Spiel kommt. „Man muss sich auf den Schuss, den Sprung und die Landung konzentrieren. Die Koordination muss stimmen, das ist nicht so einfach“, sagt Lauerer, dessen Leidenschaft für spektakuläre Sprünge schon als kleiner Bub geweckt wird. „Ich habe schon im Kindergarten einen Salto probiert.“

Zusammen mit seinem Zwillingsbruder Michael, Torhüter beim Bezirksligisten Spvgg Osterhofen, ist Matthias Lauerer im Sommer oft im Freibad unterwegs und stürzt sich akrobatisch vom Fünf- oder sogar Zehn-Meter-Turm. Kein Wunder, dass der 1,75 Meter große Stürmer, der aus dem Stand einen Rückwärtssalto springen kann, auch seine Tore regelmäßig mit einer Flugeinlage feiert. Gelegenheit dazu bot sich in dieser Saison bereits reichlich, zehn Treffer hat Lauerer für den Kreisklassen-Primus Garham erzielt. Das ein oder andere Tor dürfte im Frühjahr sicher noch dazu kommen – und wer weiß: Vielleicht ist ja auch dann ein Salto-Schuss zu bestaunen …   -la

 

 

Quelle: Heimtasport.de   — la
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 12.12.2017




Der Albersdorfer Protest formiert sich


Spontanes Protest-Treffen am Freitagmittag vor dem Gelände, auf dem das Eginger Unternehmen GSI seinen neuen Betrieb errichten möchte. Am liebsten wäre allen, der Acker bliebe Acker. − Foto: Rücker

Vilshofen. Die Albersdorfer finden keine Ruhe. Seit den Dorfbewohnern bewusst geworden ist, dass auf der anderen Straßenseite des bestehenden Industrie- und Gewerbegebiets ein Betrieb gebaut werden soll, der auch Asphalt produzieren möchte, formiert sich Widerstand. Der Info-Abend am Montag hat die Situation keineswegs entspannt. Wolfram Plischke, der in Dobl wohnt, ist unverhofft in eine Führungsrolle des Widerstands geraten und zum Hoffnungsträger geworden. Er hatte am Schluss der Aussprache einige zu Papier gebrachte Gedanken verteilt und aus der Situation heraus ein Schlusswort gehalten, „…

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger   — hr
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 09.12.2017 oder unter PNP Plus nach einer kurzen Registrierung




Marktrat befasst sich mit Vereinsförderung

Hofkirchen. Der Neuerlass der Richtlinie über die Gewährung von Zuschüssen an Vereine steht auf der Tagesordnung der Sitzung des Marktgemeinderates, die am Dienstag, 12. Dezember, um 19 Uhr im Rathaus beginnt. Weitere Punkte betreffen Bauanträge und Bauvoranfragen für private Vorhaben in Grubhof und Garham, Vergaben im Zuge der Generalsanierung der Grundschule Garham und des Neubaus des Gerätehauses der Feuerwehr Garham sowie die sogenannte Bündelausschreibung für die kommunale Strombeschaffung in Bayern für den Zeitraum 2020 bis 2022. Außerdem geht es um die Aufnahme der Erschließungsstraßen „IT-Zentrum“ und „Leithener Feld“ in den Geltungsbereich der Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter, die seit dem 18. Februar 2009 besteht.                 − bp

Quelle: puls.pnp.de




Trotz Information: Die Ängste bleiben


Im dicht besetzten Feuerwehrhaus erläuterte Werner Aicher (l.) seine Pläne für das Gewerbegebiet Albersdorf II. − Foto: Hirtler-Rieger

Vilshofen/Albersdorf. Rappelvoll war das Feuerwehrheim am Montag beim Infoabend, den Bürgermeister Florian Gams veranlasst hatte. Die Ankündigung, dass der Energiedienstleiter GSI aus Eging im Albersdorfer Gewerbegebiet II den Neubau seines Firmensitzes plant und zusätzlich eine Pilotanlage zur Aufbereitung von Asphalt bauen will, hatte die Bewohner aufgeschreckt.

Die emotionale Debatte zeigte vor allem eines: Die Angst ist groß. Angst vor Gestank und Lärm, Sorge vor einer massiven Zunahme des Lkw-Verkehrs, aber auch die Befürchtung, dass die Landschaft um Albersdorf weiter zugebaut wird.

Geschäftsführer Werner Aicher bemühte sich nach Kräften um das Vertrauen der Anwesenden und erläuterte seine Planungen ausführlich: Das Unternehmen mit 115 Mitarbeitern wird auf einer Fläche von 140000 Quadratmeter mehrere Gebäude errichten. Doch die Details zu Verwaltung und Lagerhalle, Servicetrakt und Lehrwerkstätte interessierten die Bürger längst nicht so sehr wie die Frage nach der Asphalt-Recyclinganlage. Diese ist laut Aicher nötig, weil keine Firma in den Wintermonaten Asphalt produziert. Man werde primär im Winter täglich höchstens 400 Tonnen Asphalt aufbereiten, was maximal 15 bis 20 Lkw-Fuhren gleichkomme.

Das Bemühen von Aicher, Bürgermeister Gams und Gerald Kristl, Sachgebietsleiter für Immissionsschutz am Landratsamt, um sachliche Darlegung räumte die Zweifel nicht aus. Rechtsanwalt Wolfram Plischke aus Dobl kündigte an, das Vorhaben verhindern zu wollen. Er hatte bereits ein Einspruchsschreiben aufgesetzt und verteilte es an die aufgebrachten Bürger. Zugleich glättete er die Wogen, indem er sich bei GSI und Stadt ausdrücklich für den Infoabend bedankte.                     − ge

Quelle: pnp.de




Infos aus erster Hand für die Albersdorfer

Vilshofen. Die Firma GSI, die unter anderem Versorgungsleitungen baut und wartet, will ihren Sitz von Eging ins Gewerbegebiet Albersdorf verlegen. Als bekannt wurde, dass dort auch eine Pilotanlage zur Aufbereitung von Asphalt gebaut werden soll, zeigten sich Bürger von Albersdorf und Dobl beunruhigt. Bürgermeister Florian Gams organisierte eine Informations-Veranstaltung. Diese findet am kommenden Montag um 19.30 Uhr im Feuerwehrhaus Albersdorf statt. Unternehmer Werner Aicher will auf alle Fragen eine Antwort geben. Die Asphalt-Aufbereitungsanlage wird von einem Vertreter des Herstellers erl…

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger   — hr
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 02.12.2017 oder unter PNP Plus nach einer kurzen Registrierung




Die Neugestaltung des Bienenwegs hat begonnen


Fleißig: Franziska, Lea-Maria, Marco, Larissa, Veronika, Tereza, Simon.

                     

 

Hofkirchen. Im Herbst 2018 soll im Markt Hofkirchen ein innovativer Bienenerlebnisweg eröffnen. Man fängt nicht bei Null an, sondern modernisiert den bestehenden Bienenlehrpfad, der Jahrzehnte alt ist. Begonnen hat die Neugestaltung gestern, als auf einem Feld 21 Obstbäume gepflanzt wurden: Teils von Ehrenamtlichen wie den Mitgliedern der hiesigen Imkerei- und Gartenbauvereine, teils von den Schülern der Grundschule Hofkirchen. Gepflanzt wurden die Bäume zum einen, damit die Bienen eine Nahrungsquelle haben. Außerdem will der hiesige Gartenbauverein die Früchte der Bäume zu Saft verarbeiten. D…

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger      __Martim Maier mm
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 02.12.2017 oder unter PNP Plus nach einer kurzen Registrierung




Die Masken sind los


Die Jungkeramiker aus Garham zeigen stolz ihre Meisterstücke, die sie mit Künstlerin Marianne Lang (r.) gefertigt haben. Nicht nur Rektorin Astrid Pritz ist begeistert. − Foto: VA                           

 

Garham. Weil die Grundschule Garham großen Wert darauf legt, künstlerische und musische Fähigkeiten zu fördern, hat sie sich erneut bei der Regierung von Niederbayern beworben für das Projekt „Künstler an bayerischen Grundschulen“. Als Projektpartnerin konnte sie dazu diesmal Keramikkünstlerin Marianne Lang aus Witzmannsberg gewinnen. Die Regierung von Niederbayern übernimmt dabei den größten Teil der Kosten. Die Begegnung mit Künstlern aus der Region ist die Zielsetzung des von der Regierung von Niederbayern ins Leben gerufenen und finanziell unterstützten Projekts „Künstler in der Grundschul…

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 01.12.2017 oder unter PNP Plus nach einer kurzen Registrierung




Unternehmernetzwerk Garham-Hofkirchen-Albersdorf wächst und gedeiht

 

Unternehmernetzwerk  Garham – Hofkirchen – Albersdorf wächst und gedeiht                                   

 

Garham  – „Eine starke Gemeinschaft – man profitiert voneinander“, waren die zufriedenen und glücklichen Worte eines gut aufgelegten Bürgermeisters nach dem 4. Unternehmerstammtisch des SV Garham in gemeinsamer Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Hofkirchen.

Sehr gut und gewinnbringend war die einhellige Meinung der beteiligten Betriebe aus dem Großraum Garham.

Vor weniger Zeit startete der rührige SV Garham mit seinem Vorsitzenden Josef Leizinger ein beispielhaftete Initiative – ein gemeinsames Netzwerk mit umliegenden Betrieben zu gründen. „Wir können und werden gegenseitig profitieren“, so der SVG-Vorsitzende in seiner Begrüßung anlässlich der letzten Zusammenkunft. „Erst kürzlich konnten aufgrund dessen zwei Fußballer des SV Garham in einem ortsansässigem Betrieb die Arbeit aufnehmen“, erläuterte Josef Leizinger.

Der Verein kann mit seinen vorhandenen Möglichkeiten eventuelle Bedarfe bei der Besetzung von Ausbildungs- und Arbeitsstellen mit unterstützend decken, die Betriebe können den ambitionierten Sportverein unterstützen und zusätzlich werden Symbiosen und Netzwerke untereinander entstehen. Eine wiederholte „win-win-Situation“! Bei der vierten Auflage des Unternehmernetzwerkes war dies wiederum spürbar. Gut 50 Interessierte und Arbeitgeber aus der Umgebung trafen sich zu einem gegenseitigen Austausch, dem ein Betriebsbesuch bei der Nutzfahrzeuge Paul GmbH im Industriegebiet Albersdorf vorausging. Aufsichtsratsvorsitzender Josef Paul und Geschäftsführer Walter Pötzinger begrüßten die Gäste aus der Marktgemeinde Hofkirchen und stellten den Betrieb – ein Marktführer Europas im Sondernutzfahrzeugbau – ausführlich anhand von Zahlen, Daten und Fakten sowie abschließend mit einer Betriebsführung vor. Die benachbarten Unternehmer zeigten sich begeistert von dem Vorzeigebetrieb, welcher weit über 1000 Nutzfahrzeuge jährlich mit verschiedensten Umbauten dem Markt zur Verfügung stellt. „Heavy Mover“, Umbauten an kommunalen Maschinen, Feuerwehreinsatzfahrzeugen oder hoch spezialisierte Geräteapplikationen wurden praxisnah erklärt und vorgestellt.

Der zweite Part des Unternehmerstammtisches war ein gegenseitiger Austausch im Vereinsheim des SV Garham. Franz Döttl erläuterte eindrucksvoll die neu gestaltete Homepage des gelebten Netzwerkes. Beispielhaft und wahrscheinlich einzigartig in einer weiten Umgebung freute sich ein sichtlich begeisterter Bürgermeister über das Update des Portals www.svgarham-gemeindehofkirchen.de. „So etwas gibt es weit und breit nicht“, ergänzte Willi Wagenpfeil und dankte den Verantwortlichen vom SV Garham über dieses gewisse „Extra“ an Initiative. Mein herzlicher Dank gebührt Euch vom SV Garham“, so ein mehr als zufriedenes Gemeindeoberhaupt.

Sichtlich angetan von der kostenlosen Börse, welche den Firmen samt Angeboten, Bedarfen und Neuigkeiten zur Verfügung steht, fand der gewinnbringende Abend einen gesprächefüllenden Verlauf und Abschluss. „Der nächste Unternehmerabend folgt im Frühjahr“, so der stolze und mehr als zufriedene Vereinsboss Josef Leizinger.

 




Das Kreuz mit der Kreuzung


Hofkirchens Bürgermeister Wagenpfeil kennt die Kreuzung beim Industriegebiet Garham wohl besser, als ihm lieb ist: Mehrmals fanden Ortstermine mit Lokalpolitikern und Behörden statt. − Foto: Maier

 

Garham. Einig sind sich alle, dass eine Kreuzung in Garham sicherer gemacht werden muss. Nur wie – darüber wird gerade intensiv diskutiert. Besagte Querung verbindet eine Staatsstraße mit dem Gewerbegebiet. Hier haben sich über die Jahre neue Firmen niedergelassen. Nach Abschluss einer gerade begonnenen Erweiterung werden noch weitere Betriebe hinzukommen. Das bedeutet: viel Verkehr.
Dieser sei eine Gefahr für die Sicherheit – finden Bürger. Um etwas dagegen zu tun, haben sie 2015 eine Unterschriftenaktion für einen Kreisverkehr an besagter Kreuzung gestartet. Fast 300 Personen unterzeichneten. Erfolgreich war die Initiative trotzdem nicht. Denn das Staatliche Bauamt Passau, das für die Staatsstraße verantwortlich ist, hat sich gegen den Kreisverkehr ausgesprochen. Jetzt gab es einen neuen Anlauf.

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger                           –Martin Maier

Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 29.11.2017 oder unter PNP Plus nach kurzer Registrierung




Plädoyer für freien Sonntag


Vehemente Unterstützung: Therese Scheßl wirbt für eine Petition gegen Warenhäuser, die künftig auch am Sonntag öffnen wollen. − Foto: Maier

 

Hofkirchen. Die Warenhausketten Karstadt und Kaufhof fordern, dass Geschäfte künftig auch am Sonntag aufmachen dürfen. Das hat zu Widerstand geführt: So hat die „Allianz für den freien Sonntag“ – das ist ein Verband aus kirchlichen und gewerkschaftlichen Arbeitnehmern – eine Petition gestartet. Rund 20 000 Personen haben diese bereits per Unterschrift unterstützt. Begrüßt wird die Petition auch in der Region. So drückte zum Beispiel der Hofkirchner Marktrat seine Zustimmung aus, indem er sich Anfang des Monats geschlossen in eine Unterschriftenliste eintrug.
Angetrieben hat die Unterschriftenaktion im Markt Hofkirchen Therese Scheßl, die Pfarrgemeinderatsvorsitzende im Ortsteil Garham. Als in Garham neulich eine Bürgerversammlung stattfand, warb sie um Unterschriften: „Der Sonntag muss einfach frei bleiben. Damit man mit der Familie etwas unternehmen kann, damit man zu den Vereinen gehen und Freundschaften pflegen kann“, sagte Therese Scheßl. Die bundesweite Unterschriftenaktion läuft noch bis Mitte Dezember. Eintragen können sich Interessierte unter www.change.org sonntag.              − mm

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger                           –mm




Gratis ins Burgmuseum

Landrat Franz Meyer (r.) und Bürgermeister Willi Wagenpfeil haben die Kooperationsvereinbarung im Beisein von Simone Schmöller unterzeichnet. − Foto: Landratsamt

 

Passau/Hofkirchen. Seit Oktober 2015 gibt es auf der Hilgartsberger Burgruine ein Museum, für Inhaber der Ehrenamtskarte ist ab sofort der Eintritt kostenfrei. Das haben Landrat Franz Meyer und Hofkirchens Bürgermeister Willi Wagenpfeil jetzt vereinbart. Mit der Unterschrift unter die Kooperationsvereinbarung besiegelten Landrat und Bürgermeister im Beisein von Simone Schmöller (Büro des Landrats, Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement) diesen Beitrag für die Würdigung des Ehrenamtes im Passauer Land. Die Ehrenamtskarte ist mit einer Reihe von überregionalen Vorteilen verbunden wie frei…

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger                           –red
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 22.11.2017 oder nach kurzer Registrierung unter PNP Plus




Fernwärme-Anschluss in greifbarer Nähe

Wird Garham bald mit Fernwärme geheizt? Darüber diskutierte Bürgermeister Willi Wagenpfeil (Mitte) mit zwei Experten: Bernhard Pex (r.), der für Garham eine Wirtschaftlichkeitsberechnung durchführte, und Florian Markmüller, der das geplante Heizwerk eventuell betreiben wird. − F.: mm

 

Hofkirchen. Seit ein paar Monaten prüfen Experten, ob es sich rechnet, den Hofkirchner Ortsteil Garham künftig mit Fernwärme zu versorgen. Ein offizielles Ergebnis gibt es noch nicht, doch ersten Einschätzungen zufolge könnte das Projekt zustande kommen.
Und das, obwohl die Nachfrage nicht so hoch ist, wie einst erhofft: Als es im Juni rund 30 Interessenten gab, hieß es, 50 oder noch mehr sollten es werden. Auf der Bürgerversammlung des Marktes Hofkirchen in Garham wurde jetzt klar: Die Eigentümer von 32 Objekten haben bis jetzt Interesse bekundet.
Bei besagten Bauten handelt es sich hauptsächlich um Wohnhäuser, aber auch um Firmenniederlassungen, die Grundschule, die Stockschützenhalle, das Freibad oder das neue Gerätehaus der Feuerwehr. Die Gebäude würden mit Wärme versorgt, die in einem Biomasse-Heizwerk produziert wird. Entstehen soll die Anlage bei der Grundschule.

 

Quelle: Vilshofener Anzeiger                           –mm
Mehr im Vilshofener Anzeiger vom 22.11.2017