Markmüller feiert Eröffnung seines neuen Firmensitzes
Landrat vor Ort
Fleißig im Einsatz und auf dem Bau
Bürgermeister-Wahl: SPD nominiert Christian Pauli
Endlich ist es da, das neue Fahrzeug
Frauen feiern den Weltgebetstag
Gut aufgestellt
Gut aufgestellt
Schirmherr für 40-jähriges Bestehen gefunden
Zirkus an der Schule
Geburtstagsparty mit 15000 Gästen
Problemkind Pauliskirta
Riesen-Andrang und Riesen-Show
Aktionen zugunsten der Kinder und Jugend
Urkunden und Medaillen für 78 erfolgreiche Sportler
Krapfen-Verkäufer
Erneut Spende aus der Schatzkiste
Närrisch bis in die Haarspitzen
Doppelhammer seit 40 Jahren bei der SPD
Ball für Fördervereine
Gute Noten für die Prüflinge
Sorgenkind Pauliskirta
Hofkirchen.
„Der Markt ist gut angenommen worden – aber die Stände waren spärlich“: Bürgermeister Willi Wagenpfeils Bilanz zum diesjährigen Pauliskirta fällt durchwachsen aus.
Die politischen Kundgebungen hätten den Mangel wieder einigermaßen wettgemacht, fand er, „aber was den Markt betrifft, müssen wir uns was einfallen lassen“, forderte er in der Marktratssitzung am Dienstag. Nur mit der Konkurrenz des Sebastiani-Markts, der zeitgleich am 20. Januar in Regen stattfand, ließe sich die dürftige Zahl der Standbetreiber nicht erklären. Zwischen zehn und 15 Fieranten hatten heuer laut Josef Pichler, im Hofkirchner Rathaus zuständig für die Kasse, ihre Waren feilgeboten. In den letzten zehn Jahren sei deren Zahl zurückgegangen, hat er beobachtet. Der Pauliskirta findet immer am dritten Januarsonntag statt. Standgeld verlangt die Gemeinde Hofkirchen nicht.
„Vielleicht sollten wir das Werbebudget für Fieranten erhöhen“, überlegte Wagenpfeil. Alois Kapfhammer (CSU) schlug vor, den Markt durch ein Rahmenprogramm aufzuwerten. Gabriele Stocker (SPD) fand, man sollte das Sortiment in Richtung Kunsthandwerk ändern: „Was jetzt angeboten wird, kriegt man überall.“ Möglicherweise nütze es auch, den Pauliskirta-Termin in den Fieranten-Katalog aufnehmen zu lassen, schlug sie vor. „An der Werbung lag es nicht“, meinte Alfred Scherer (SPD), die von der Gemeinde gedruckten Handzettel seien bis Osterhofen verteilt worden. „Es liegt am Angebot. Die Leute fahren enttäuscht heim.“
Wie der Pauliskirta wieder attraktiver werden könnte, soll auf Vorschlag von Bürgermeister Wagenpfeil demnächst im Ausschuss für Soziales, Bildung und Kultur ausführlich beraten werden. − fga
Ja zu Mehrkosten für ILE-Manager
Hofkirchen.
Auch wenn Bad Griesbach aus der bereits beschlossenen Zweckvereinbarung über die Einstellung eines Managers für die ILE Klosterwinkel austritt – Hofkirchen bleibt trotz der damit steigenden Kosten für alle anderen beteiligten Kommunen dabei. Das hat der Marktrat bereits am Dienstag beschlossen, noch bevor der Stadtrat Bad Griesbach am Donnerstag tatsächlich für den Austritt stimmte. „Wenn Bad Griesbach draußen bleibt, zahlen wir 302 Euro mehr“, erklärte Bürgermeister Willi Wagenpfeil, dann wären es jährlich 2633 Euro statt der bisher errechneten 2331 Euro. Alle im Gremium fanden, dass es sich trotzdem lohnt, an der Zweckvereinbarung festzuhalten. Rechtsaufsicht und Staatliche Rechnungsprüfungsstelle hatten gefordert, die bereits erledigten Beschlüsse aufgrund der „wesentlichen Änderung“ neu zu fassen. − fga
Sie bringen Kinderaugen zum Strahlen
Gleiches Recht für alle
Hofkirchen.
In Sachen Dachformen soll im Hofkirchner Ortsteil Leithen künftig gleiches Recht für alle herrschen.
Der Marktrat hat sich in seiner Sitzung am Dienstag dafür ausgesprochen, dass nicht nur im Wohngebiet „Leithener Feld“, sondern auch im Geltungsbereich der Ortsabrundungssatzung Leithen III neben dem Satteldach künftig auch Pult- und Walmdächer zulässig sind. Die Dachneigung soll wie folgt festgelegt werden: Satteldächer 20 bis 38 Grad, Pultdächer 12 bis 21 Grad, Walmdächer 20 bis 35 Grad. Die Farbe der Dächer wird den Bauherren überlassen.
Der Marktrat beschloss einstimmig, die für diese Neuerungen nötige Deckblattänderung im einfachen Verfahren auf den Weg zu bringen. − fga
Agenda 2030: Hofkirchen sagt Ja
Hofkirchen.
„Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene gestalten“: Dieses Ziel der Agenda 2030 will man in Hofkirchen umsetzen. „Die Marktgemeinde wird ihre Möglichkeiten nutzen, sich für nachhaltige Entwicklung konkret zu engagieren und eigene Maßnahmen nach innen und außen sichtbarer zu machen. Sie wird dies in einem breiten Bündnis mit den lokalen Akteuren und den Bürgern vorantreiben.“ Der Marktrat hat Bürgermeister Willi Wagenpfeil am Dienstag einstimmig ermächtigt, diese Erklärung und die Ziele und Forderungen der Agenda 2030 zu unterschreiben. Damit folgte man einer Empfehlung des Landkreises. − fga
Hofkirchen treibt Bauprojekte voran
Die Bühne gehört den Zwergerln
Pfarrfasching unter mexikanischer Flagge
Trauer um Marktrat Josef Käspeitzer
Bummeln, ratschen, feilschen
Selbstkritische Sozialdemokraten
Entscheidungshilfe auf DinA 6
Schüler lernen Tischmanieren
Der kleine Bruder des politischen Aschermittwochs
EC Windorf erst im Finale von Penzing gestoppt – EC Garham bleibt in der Bundesliga
Magische Nacht in Hofkirchen
Wer schafft es in dieses Büro?
Prinzenpaare freuen sich auf den Fasching
Sternsinger sammelten 1400 Euro
MSC Running Tigers feierte sein 30-jähriges Bestehen
Böllerschützen begrüßten laut das neue Jahr
Simon Saller gewinnt Geburtstagsscheibe
SELBERMACHEN!
Lichter-Flasche
An Silvester werden wieder so manche Sektkorken knallen. Das Rohmaterial für eine einfache, aber effektvolle Bastel-Idee von Daniela Schuster aus Garham ist somit geliefert. Sie verwandelt leere Sektflaschen mit Hilfe von Mini-Lichterketten in leuchtende Dekorations-Objekte. „Man kann eigentlich zu jeder Jahreszeit und zu jedem Anlass etwas Passendes herstellen“, findet die 40-Jährige. Egal, ob Weihnachtsmotive, Schweinderl und Glücksklee zu Neujahr, Clownsgesichter für den Fasching oder Herbstblätter – der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Man kann Motive aus den verschiedensten Materialien aufkleben oder die Flasche gleich mit leuchtenden Farben komplett bemalen. Am Schluss wird eine kleine LED-Lichterkette in die Flasche gesteckt, das Batterie-Kästchen kommt als „Korken“ obendrauf – fertig.
Einen Erfolg mit dieser Deko-Idee hat Daniela Schuster heuer zu Weihnachten beim Passauer Akkordeon-Orchester gelandet. Dort stoßen die Musiker in der Probenpause regelmäßig auf ihre Geburtstagskinder an. Im Laufe der Zeit hatte sich eine ganze Menge leerer Flaschen angesammelt. Zusammen mit Tochter Maria (15) und Mitspieler Jürgen Geyer aus Hofkirchen schmückte Daniela Schuster über 20 Flaschen und verwandelte sie in Weihnachts-Leuchten. Die bekamen die fleißigen Stammspieler bei der Weihnachtsfeier als Geschenk überreicht. Über ihre solcherart recycelten Flaschen haben sie sich sehr gefreut.
− heb/Foto: VA
Quelle: Plus.PNP.de —heb/Foto: VA
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GEDANKEN ZUM SONNTAG
Garham.
Es geht Schlag auf Schlag: Heiligabend, Weihnachtsfeiertage, Neujahr! Schnell, sehr schnell, für viele zu schnell, und dazwischen immer wieder die alte Feststellung: „Da kommst du ja gar nicht mehr zum Schnaufen.“ Oder auch die Gegenfeststellung: „Du kannst ja gar nicht mehr zum Schnaufen kommen, weil du dir keine Zeit nimmst, weil du gar nicht mehr magst und kannst.“ So ist das heute.
Zum Schnaufen solltest du schon noch Zeit haben bei all den Terminen, bei all dem Vergnügen, bei allem, was du tun oder wo du hin musst. Das bist du dir schon schuldig, weil du sonst erstickst. Der Herrgott will das von dir, weil er sich selber „Zeit genommen hat“, um zu schnaufen, zu atmen als Mensch von der notwendigen Luft dieser Erde. Und er hat sich Zeit genommen für dich, für mich, für uns alle, für eine jede und einen jeden von uns. An Weihnachten war das. Denkt da heute noch jemand daran zu diesem Fest? Nur noch wenige, wie es den Anschein hat. Also erinnere dich oder lass’ dich daran erinnern!
Das wäre demnach eine gute Möglichkeit gewesen zu Weihnachten: Einmal wieder richtig durchzuschnaufen, Zeit haben, Ruhe haben, weil die Aufgaben, die Pflichten, das Gehetze und das Gelaufe sowieso schnell genug wieder von selber kommen.
Dabei hat Gott an Weihnachten für die Menschen zu atmen, zu schnaufen begonnen, damit wir nicht ersticken und versinken müssen im Getriebe der Zeit, sondern auch da sein dürfen für unsere Person, für unsere Persönlichkeit. Denn wenn wir das nicht mehr tun, dann gehen wir unter als Person und sind auch keine Persönlichkeit mehr – und das ist sicher das Letzte, was Gott möchte. Deswegen ist auch er Person und Persönlichkeit gewesen in dieser Welt und für diese Welt.
So wünsche ich uns für das in drei Tagen beginnende Jahr 2019 das, was uns auch der Herrgott wünschen würde: Dass wir Zeit finden zum Schnaufen und zwar so, dass es unser ganz eigener Schnaufer ist, bestimmt von uns und geatmet für uns.
Gotthard WeißPfarrer von Garham und Hofkirchen
Quelle: Plus.PNP.de —Gotthard WeißPfarrer von Garham und Hofkirchen
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Fischerpeterl
Garham.
Für herzhaftes Gelächter in Garham hat Pfarrer Gotthard Weiß mit seinem diesjährigen Weihnachtsgeschenk gesorgt. Egal, ob Ministranten, Pfarrgemeinderäte, Lektoren, Chorsänger oder Bläser: Alle Jahre kriegen alle, die sich das ganze Jahr über in der Pfarrgemeinde engagieren, von ihrem Seelsorger zu Weihnachten ein Geschenk. Jedes Mal lässt er sich dabei etwas Neues einfallen. Und was war es heuer? Ein Witzbuch rund ums Thema Glauben. Es heißt „Selig sind die Humorvollen“ und darin nimmt sich die Kirche immer wieder selbst auf den Arm. Das Buch hat bei den Beschenkten und deren Familien an den Feiertagen viel Heiterkeit verbreitet. Kostprobe gefällig? Ein Priester und eine Nonne sitzen im Park auf einer Bank. Sagt die Nonne zum Priester: „Meinst du, wir werden es erleben, dass das Zölibat abgeschafft wird? Darauf der Priester: „Wir nicht, aber unsere Kinder.“ Auch das Thema „Geld“ kommt dran: Ein Protestant und ein katholischer Pfarrer unterhalten sich: „Müssen denn die Kirchen so reich sein und sich immer um Steuern und Spenden kümmern? Sollte nicht die Kirche hinter dem Seelenheil her sein und nicht hinter dem schnöden Mammon? Gott hat uns doch das Evangelium geschenkt und nicht verkauft“.Da nickt der Pfarrer verständnisvoll: „Sie haben schon Recht mein Lieber, aber der Zwischenhandel will halt auch von irgendetwas leben.“ Wie kann man das Jahr besser beenden als mit einem Lächeln auf den Lippen?
Das findet der
Fischerpeterl
Quelle: Plus.PNP.de –fischerpeterl
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Hubert Markmüller ist jetzt Ehrenhornmeister
Singen zur Ehre Gottes
Zum 25. Mal Friedenslicht geholt
Bei der Friedenslicht-Übergabe: Feuerwehr-Vize Simon Seider (v.l.), Bürgermeister Willi Wagenpfeil, 2. Kommandant Josef Feilmeier, Kreisbrandmeister und 2. Bürgermeister Georg Stelzer, Ehrenkommandant Franz Eder, Pfarrer Gotthard Weiß, Vorstand Ludwig Zitzelsberger und Kommandant Erwin Schöfberger. −Foto: VA
Garham.
Die Feuerwehr Garham holte das Friedenslicht mit einer zwölfköpfigen Delegation um Ehrenkommandant Franz Eder zum 25. Mal in Breitenberg ab, um es nach Garham zu bringen und zu verteilen.
Im Dezember 1986, vor 32 Jahren also, holten die Verantwortlichen vom ORF-Landesstudio Oberösterreich erstmals das Friedenslicht aus der Geburtsgrotte in Bethlehem nach Linz. Inzwischen hat sich diese Flamme zu einem weihnachtlichen Symbol des Friedens entwickelt, das die Menschen auf der ganzen Welt erreicht und dazu mahnt, sich überall für den Frieden einzusetzen.
Das Friedenslicht wird jedes Jahr von einem oberösterreichischen Kind, das sich in sozialen Bereichen besonders engagiert, in Bethlehem entzündet und anschließend per Flugzeug in das ORF-Landesstudio gebracht. Ein Zug der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) bringt es am Morgen des 24. Dezember dann von Linz zum Bahnhof Aigen im Mühlviertel (Oberösterreich). Seit 27 Jahren bringen es die dortigen Kameraden dann nach Breitenberg, um es der Feuerwehr zur Weiterverteilung zu übergeben.
„Frieden braucht Vielfalt – Zusammen für eine tolerante Gesellschaft – Frieden fängt im Kleinen an“ – das waren die Kernaussagen von Franz Eder, Pfarrer Gotthard Weiß und Bürgermeister Willi Wagenpfeil bei der diesjährigen Friedenslichtübergabe in Breitenberg. Garhams Feuerwehrvorstand Ludwig Zitzelsberger dankte dabei auch „Friedenslicht-Initiator Franz Eder“ für sein Engagement, die Aktion auch in Garham zu etablieren. Die kleine Feier wurde vom Garhamer Blasmusikquintett unter Leitung von Josef Kufner musikalisch gestaltet. Die Garhamer Böllerschützen haben dabei auch den Brauch des Christkindlanschießens wiederbelebt. Eine große „Garhamer Friedenslichtgemeinde“ war dazu ins Foyer des neuen Feuerwehrgerätehauses gekommen, um sich das „kleine Licht des Friedens“ mit nach Hause zu nehmen. − fe
Quelle: Plus.PNP.de –fe
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 27. Dezember
Lesestoff für die Ferien
Garham.
In der ersten Klasse ist das Lesenlernen eine der wichtigsten Aufgaben. Deswegen beteiligt sich die Grundschule Garham erneut an der Aktion „Lesestart“ vom Bundesministerium für Bildung. Die Erstklässler erhielten zum Start in die Weihnachtsferien eine Stofftasche mit dem Buch „Ein Faultier geht zur Schule“ von ihrer Klassenlehrerin Astrid Pritz (hinten). Sie freut sich, dass ihre Schützlinge inzwischen so weit sind, dass alle das Zusammenlesen der einzelnen Buchstaben mittlerweile gut verstehen. „Es geht noch langsam und bedarf einiger Übung. Aber Lesen lernt man nur durch Lesen,“ weiß die Lehrerin. Sie wünscht sich, dass die Kinder in der unterrichtsfreien Zeit das Buch alleine oder mit Unterstützung der Eltern lesen können. Für die Eltern gab es zudem in der Tasche einen Ratgeber mit Tipps zum Vorlesen. − va/Foto: VA
Quelle: Plus.PNP.de –va
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 27. Dezember
Weihnachtsmusical fasziniert Grundschüler
Garham.
Ein anschauliches Weihnachtsspiel erlebten die Schüler, Eltern und Lehrer der Grundschule Garham. Martin Göth trat mit Musikern der Gruppe „Shalom“ auf und inszenierte das kleine Weihnachtsmusical „Was macht die Maus im Krippenstroh?“. Das Besondere daran war, dass alle Schüler als „Schauspieler“ ohne vorherige Probe an der Aufführung in der Turnhalle beteiligt waren – als Mäuse, Bäume, Schneeflocken, Waldtiere, Eulen oder Wind verkleidet. Schulleiterin Astrid Pritz begrüßte die Gäste, darunter Bürgermeister Willi Wagenpfeil, Pfarrer Gotthard Weiß und die Schulanfänger des Kindergartens St. Nikolaus mit dessen Leiterin Antje Duschl. Die Zuschauer wurden Zeugen des weihnachtlichen Geschehens im Stall von Bethlehem und waren zugleich Mitwirkende. Im Stück macht sich die kleine Maus Felizitas (gespielt von Agatha Swierc) große Sorgen um das frierende Jesukindlein im kalten Stall, wo es mit seinen Eltern Maria und Josef (Julia Drasch und Jonas Zitzlsberger) übernachten muss. Zusammen mit allen Tieren des Waldes will sie die harte Krippe polstern, damit es Gottes Sohn bei seiner Geburt auch richtig warm hat. Martin Göth dirigierte die kleinen Schauspieler mit schwungvollen Liedern durch die kindgemäße Inszenierung. Auch Eltern und Großeltern wurden zum Mitmachen und Mitsingen aufgefordert. Nach der Aufführung verköstigten Mitglieder des Elternbeirates die Besucher. Rektorin Astrid Pritz bedankte sich bei allen Mitwirkenden, vor allem bei Lehrerin Roswitha Kellner, die mit den Klassen alle Lieder einstudiert hatte, und beim Elternbeirat, der das Stück finanziell unterstützte. − va/Foto: VA
Quelle: Plus.PNP.de –va
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 24. Dezember
Grundschüler besuchen die Feuerwehr
Garham. Eine willkommene Abwechslung war für die Drittklässler aus Garhamer und Klasslehrerin Claudia Probst (hinten, 2.v.l.) der Besuch bei der Feuerwehr Garham. Dort gab es für die Kinder Infos vor Ort für den Heimat- und Sachunterricht. Ehrenkommandant Franz Eder erklärte den Kindern die Aufgaben der Wehr, die es schon fast 150 Jahre gibt, und beantwortete ihre Fragen. Ein Image-Film verdeutlichte Alltag und Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren. Eder wies auch darauf hin, auf was bei einer Notfallmeldung (Telefon 112) geachtet werden muss, erläuterte die fünf lebensrettenden „Ws“ eines Notrufes. Bescheid wussten die Kinder bereits über die Rauchmelder, fast jedes hat einen im Kinderzimmer. Martin Drasch (hinten, r.) erläuterte dann das Löschfahrzeug inklusive Rettungsspreizer, Rettungsschere und Rettungszylinder. Testen durften die Grundschüler die Handhabung der Rettungsschere, bevor 2. Kommandant Josef Feilmeier (l.) ihnen die Atemschutzgeräte präsentierte, die Andreas Probst (hinten, 2.v.r.) auch anlegte. Beeindruckt waren die Drittklässler auch von der Wärmebildkamera. Als sie im Feuerwehrauto zurück zur Schule fuhren, war klar, dass sie Respekt vor dem Feuer haben, aber keine Angst vor der Feuerwehr. − fe/Foto: Franz X. Eder
Quelle: Plus.PNP.de –fe
Mehr dazu im Vilshofener Anzeiger vom 21. Dezember
Hofkirchen vergibt Ehrenpreise
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Die Initiative des Jahres
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FISCHERPETERL
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